Ach Mensch, ich weiß auch nicht mehr weiter.
Sie hat am OP Tag Synulox mitbekommen. Gestern hat sie die Schmerzspritze bekommen und ich soll ihr ab heute noch zusätzlich Metacam gegen die Schmerzen geben.
In ihrem Körbchen bewegt sie sich relativ frei, also sie wechselt regelmäßig die Position und da scheint es mir auch nicht so, als sei sie da besonders vorichtig und hätte Schmerzen
Beiträge von Aladin Silver
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@ Morrigan
jetzt mach mir bitte keine Angst.
Ne, aber jetzt mal ganz ehrlich, was würde das denn dann für uns bedeuten?
Ich muss sagen, ich bin schon länger bei meiner Tierärztin und halt sie eigentlich für sehr kompetent. Gestern hab ich zum ertsen Mal gezweifelt, weil sie eben trotz der Schmerzspritze nicht aufgehört hat zu hecheln. Heute Morgen, wo es ihr ja vom Alllgemeinzustand soweit ganz gut geht, fand ich ihre Vermutung dann doch wieder recht plausibel. Wie gesagt, sie ist schon ziemlich empfindlich. Da ist beim Spaziergang ein Blatt unterm Bauch schon ein Grund nicht mehr weiterzulaufen.Bin jetzt mit meiner Tierärztin so verblieben, dass wenn sich ihr Zustand nicht verschlechtert, ich morgen wieder anrufe und wir dann schauen wie es weitergeht. Heißt, wenn sie dann immer noch gar nicht laufen will, soll ich morgen nochmal vorbeikommen, wenn sie langsam wieder auf die Beine kommt, dann nicht.
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Danke schon mal für eure lieben, aufmunternden Worte
Also, meine Kleine hat die Nacht einigermaßen gut überstanden. Gegen 2 Uhr fing sie plötzlich wieder stark an zu hecheln, das hat so ca. 1h angehalten, danach war wieder alles gut. Ansonsten hat sie gut geschlafen und solange sie ihren OP-Body an hat, leckt sie auch nicht an der Wunde.
Heute morgen geht es ihr auch soweit ganz gut. Sie hat ihre Tabletten genommen, etwas gefressen und getrunken und sie hechelt nicht mehr. So scheint sie mir ganz gut dabei zu sein, heißt sie hat nen klaren Blick und wenn ich sie anspreche reagiert sie auch darauf.
Unser Problem ist nur, dass sie immer noch nicht aufstehen will. Hab nochmal mit unserer Tierärztin gesprochen und der Tierschutzorganisation, von der wir sie haben und beide meinten, sie müsste langsam auf die Beine kommen, damit sich ihr Kreislauf wieder normalisiert. Sie hat ja seit Dienstag Morgen um neun nur gelegen.
War so eben mit ihr draußen, aber sie bewegt sich keinen Schritt. Hab sie erst rübergetragen und dann im Wald abgesetzt, aber da bleibt sie wie angewurzelt liegen. Hab versucht sie ein bisschen zu motivieren und als das nicht funktionierte sie sanft an der Leine gezogen, war aber leider völlig erfolglos.
Ich hab jetzt nur Angst, dass wenn sie heute wieder nicht pieselt und vorallem kein Häufchen macht, dass unsere Probleme wieder von vorne losgehen.
Achso, ich denke, dass das nicht-laufen-wollen-Problem in ertser Linie was mit ihrem persönlichen Empfinden zu tun hat. Sicherlich kommen die OP Nachwirkungen und damit verbunden die Kreislaufprobleme noch hinzu, aber die Tierärztin wollte sie gestern ja auch einmal laufen sehen, um zu schauen, ob sie nicht kann oder nicht will.
Wir haben sie hingesetzt und versucht zu locken und dann kam sie auch zwei Schritte auf uns zu, setzte sich aber sofort wieder, fing an die Wunde zu lecken und wurde richtig panisch. Als die Tierärztin dann auf sie zuging, ist sie mir auf den Schoss gesprungen. Vom Gangbild waren die beiden Schritte völlig normal. Wenn ich das jatz allerdings zu Hause ausprobiere (sie einfach liegen lassen und locken) reagiert sie leider gar nicht. Sie schaut mich einfach nur an und bleibt liegenAchso, dass sie nicht gepieselt hat, dachte ich erst könnte vllt. am OP-Body liegen. Wir haben sie aus dem Auslandstierschutz und als sie zu uns kam, kannte sie weder Halsband, Leine ncoh Geschirr und hatte sich dagegen auch anfänglich zielmlich gesträubt (hatte deswegen hier damals auch ein Thema eröffnet). Die ersten Tage hat sie auch nur im Garten gemacht, weil sie draußen, wenn sie das Geschirr an hatte nichts gemacht hat. Da sie ja nur gelegen hat, fand ich es einfacher den OP-Body nur hinten aufzumachen, weil es doch ziemlich schwierig ist, ihr den im Liegen wieder anzuziehen. Hatte dann erst die Vermutung sie hätte vllt. deswegen nichts gemacht. Danach hab ich ihr das Ding aber doch ganz ausgezogen, erfolgreicher ist uns "Spaziergang" dadurch aber auch nicht verlaufen
Generell ist sie aber schon eher ein unsicherer Hund, der mit so Veränderungen nicht so gut klar kommt. Vielleicht liegts ja wirklich nur daran.Mh, mal schauen wie der Tag heute mit meiner Kleinen so wird und nochmal vielen Dank für eure Antworten. Ich seh gerade, ich hab schon wieder einen halben Roman geschrieben
Lg
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Hallo an Alle!
Ich weiß, das Thema Kastration gibts hier bereits einige Male, auch will ich keine Diskussion über Pro und Contra, denn meine Hündin ist bereits kastriert und zwar seit gestern.
Die OP war gestern morgen um neun, meine Tierärztin meinte es hätte keinerlei Komplikationen gegeben, alles sei soweit gut verlaufen. Nüchtern war sie ab Montag 17Uhr, getrunken hat sie zuletzt Montag um 19Uhr. Dienstag Morgen war ich vorher noch ca 20 min mit ihr spazieren, da hat sie auch ihr Häufchen gemacht und gepieselt.
Die Tierärztin hatte uns darauf hingewiesen, dass sie in den nächsten Tagen noch ziemlich müde sein könnte, am Tag der OP wahrscheinlich weder fressen noch trinken würde.
Soweit ist auch alles ok, dass sie nicht wieder sofort fit ist nach solch einer Op ist natürlich verständlich, allerdings ist sie gestern (Tag der Operation) noch gar nicht aufgestanden. Hab sie in den Garten getragen, damit sie was machen kann, sie hat sich aber einfach nur hingelegt.Heute das gleiche Bild. Sie ist nicht aufgestanden und wenn ich sie rausgetragen hab, hat sie nichts gemacht, sondern sich nur hingelegt. Sie hat zuletzt vor der Kastration gepieselt.
Gegen 15 Uhr fing sie plötzlich stark an zu hecheln und zitterte gleichzeitig. Ich hab sofort bei meinem Tierarzt wieder angerufen und die Symptome geschildert. Die meinten ich sollte vorsichtshalber vorbei kommen, normal sei das nicht, allerdings würde es einfach Hunde geben, die etwas mehr Zeit bräuchten um sich davon zu erholen.Weil sie so stark hechelte und zitterte, sind wir in windeseile zum Tierarzt gefahren (ich weis nicht wie viele Verkehrsregeln wir gebrochen haben). Ich muss sagen, dass ich da ihren Allgemeinzustand (als Laie) schon besorgniserregend fand. Vor der Praxis hat sie sich auf meinem Arm ganz steif gemacht und alles unter sich gehen lassen. Hund und Frauchen kamen also beide völlig voll gepieselt in der Praxis an und während ich jammer wie schlecht es meinem Hund geht, meint die Arzthelferin nur ich soll sie einafch mal hinstellen und siehe da sie blieb von alleine stehn
Die Tierärztin hat sie sich dann auch noch angeschaut, sie hat kein Fieber, der Bauch ist weich und die Narbe unauffällig. Nach dem Pieseln hatte sie aber auch aufgehört zu hecheln und zu zittern. Gelaufen ist sie bei der Tierärztin nur ein, zwei Schritte, dann hat sie sich sofort wieder hingelegt.
Unsere Ärztin hat ihr nochmal was gegen die Schmerzen gespritzt und uns auch noch Schmerztabletten mitgegeben. Ihr Fazit: wahrscheinlich ziept die Narbe ein bischen, mein Hund sei relativ empfindlich und das Hecheln sei Stress und Schmerz.
Als wir zu Hause waren, war es auch kurzzeitig besser. Aus ihrem Körbchen ist sie aber dennoch nicht aufgestanden und seit 20 Uhr hechelt sie wieder stark. Wollte erst schon wieder meinen Tierarzt anrufen, aber seit ca. 20min ist die Atmung langsam ruhiger.Meine Bedenken sind nun, wenn sie wirklich nur empfindlich wäre und die Narbe lediglich ziept, müsste es ihr dann nach der Schmerzspritze nicht besser gehen (die hat sie um 17:30Uhr bekommen)?
Bin grade doch ziemlich besorgt um meine Kleine und hoffe ihr könnt mir irgendwie weiterhelfen.
Lg Aladin Silver
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Hallo franzy83,
was ist denn z.B. mit dem Select Gold?
Der 15kg Sack kostet ca. 50€ (Das Sensitive ein paar Euro mehr, das normale Futter 2€ weniger)
Bei denen auf der Homepage gibts einen Futterkostenrechner, wenn ich da die Daten von deinem Hund eingebe, kommt da folgendes raus:
SELECT GOLD sensitive ADULT MEDIUM Lachs, Dinkel & Kartoffel
oder
SELECT GOLD sensitive ADULT MEDIUM Lamm, Reis & Gerste=> Verbrauch: 300g, Kosten: 1,10€ pro Tag
Das günstigere, normale Futter wäre letztlich sogar teurer wegem dem höheren Verbrauch:
SELECT GOLD ADULT Rind
oder
SELECT GOLD ADULT Pute
oder
SELECT GOLD ADULT Huhn
=> Verbrauch: 360g, Kosten:1,18€ pro TagBei dem Sensitive Futter wärst du dann monatlich ja bei ca. 33€, also nur knapp über deinem Limit, falls man der errechneten Futtermenge trauen kann.
Lg
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...wenn du nicht vom Teller deiner Familienmitglieder isst, weil du es unhygienisch findest, Hundi dir aber täglich durchs Gesicht leckt, dir Küsschen gibt und Leckerlies aus dem Mund klaut
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Also, wir sind wieder aus dem Urlaub zurück
Waren ja in Ouddorp und hatten dieses Haus gebucht:Falls noch jemand einen Erfahrungsbericht braucht, einfach melden
Lg, Aladin Silver
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@ Kanarya
Sorry, wenn meine Aussage falsch angekommen ist. Das war eigentlich nicht so gemeint, deswegen auch extra mein Zusatz, dass meine selbst momentan nicht besser hört und wir leider momentan selbst ein ähnliches Bild abgeben, wie von mir beschrieben.
Meine Bedenken waren eigentlich nur, dass meine da vielleicht "überrannt" werden könnte (sehr kleiner Hund, leicht ängstlich). Körperlich ist sie also vielen Hunden unterlegen und falls es dann doch mal zu viel werden sollte, bin ich immer froh, wenn die Halter zumindest in der Lage sind ihre Hunde abzurufen oder ihren Hund einzusammeln.
Diese Bedenken sind auch erst nach einem Gespräch mit einer anderen Halterin entstanden, die einen 11 Monaten alten Riesenschnauzer hat und diesen nicht ableinen kann, weil er derzeit überhaupt nicht abrufbar ist. Sie meinte daraufhin zu mir, dass das ja eine tolle Idee sei, ihr Hund könne all seine überflüssige Energie loswerden und sie müsse nicht mal groß nach ihm schauen, schließlich könne er ja nicht weglaufen.
Ich hatte danach etwas die Befürchtung, dass auf solchen Freilaufflächen so eine Art "Zuschauermentalität" herrsche, aber das scheint ja anscheinend zum Glück nicht so zu sein.
Außerdem wollte ich gerne mit meiner den Abruf in schwierigen Situationen üben und dachte, da sei dies eigentlich ein gute Möglichkeit. Allerdings hab ich mitlerweile verstanden, dass dies zwar sicher auch möglich ist, dass freie Spiel aber wohl an erster Stelle steht.
Also wie gesagt, es tut mir wirklich Leid, wenn meine Aussage falsch angekommen ist, ist eigentlich sonst auch nicht meiner Art.
Lg
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Mmh, ich kann dir leider auch nichts dazu sagen, hab aber auch schon überlegt mit meinem Hund da mal hinzufahren.
Hab nur etwas Angst, dass da ein Haufen unerzogener Hunde ist mit überforderten Haltern. (Nicht, dass meine besser hört, aber deswegen wollte ich ja mit ihr zum Üben dahin )Feu mich also auch über erste Erfahrungsberichte.
Achso @ Cherazade80 ich habs in der Zeitung gelesen, schau mal hier:
http://www.westdeutsche-zeitung.de/?redid=862406Lg
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Also ich hab jatzt zwar nicht alles gelesen, würde aber dennoch gerne von meinen Erfahrungen berichten, denn die sind sehr positiv.
Wir haben Nele aus dem Tierschutz, einer kleinen privaten Organisation.
Vielleicht macht das ja auch einen Unterschied. Geleitet wird die Organisation von einem einem älteren Ehepaar aus Deutschland, die vor vielen Jahren in Griechenland waren und dort selbst das Elend der Hunde miterlebt haben.
Danach wollten sie aktiv im Tierschutz mitwirken und arbeiten seitdem mit zwei griechischen Tierhiemen zusammen. Sie haben ein großes Haus mit Garten und nehmen jedesmann ca. 10 Hunde aus Griechenland bei sich zu Hause auf, außerdem gibt es noch vier feste Pflegestellen. Wenn die Hunde vermittelt sind, kommen wieder neue aus Griechenland rüber.Wir sind durch ihre Homepage auf Nele aufmerksam geworden und haben gleich dort angerufen. Hier wurden uns erstmal ein paar allgemeine Fragen gestellt z.B. Wie lange der Hund täglich alleine bleiben müsste, ob er im Zwinger leben soll etc.
Dann hat die Frau uns noch etwas über Nele erzählt und da sich alles sehr positiv anhörte, haben wir einen Termin ausgemacht um uns den Hund anzuschauen.Auch hier verlief alles sehr positiv. Wir haben Nele begrüßt und sie anschließend im Spiel mit den anderen Hunden beobachtet, wobei die Frau uns sehr viel über Nele und ihr Verhalten erklärt hat (etwas ängstlich, aber doch sehr neugierig). Dann haben wir uns nochmal zusammen gesetzt und allgemeine Fragen geklärt.
Was wollen wir mit dem Hund machen? Hundesport?
Kann sich jemand im Notfall um den Hund kümmern? etc.
Anschließend sind wir noch zusammen eine kleine Runde spazieren gegangen, wobei uns auch hier wieder sehr viel über den Hund erzählt wurde.Obwohl der erste Eindruck über Nele sehr positiv war, sagte man uns wir sollten doch einfach noch einen Nacht drüber schlafen, könnten aber auch gerne erst noch weitere kennenlern Termine ausmachen.
Das war aber gar nicht nötig, wir haben am nächsten Tag angerufen und gesagt, dass wir den Hund nehmen.Nele wurde uns dann vorbei gebracht, damit sie sich selbst noch einmal ein Bild von ihrem neuen zu Hause machen konnten.
Wir haben die Kleine jetzt seit Anfang Februar und stehen immer noch telefonisch in Kontakt mit den Leuten, schicken Bilder oder e-Mails.
Wir hatten hier das Gefühl, dass sich die Leute wirklich für den Hund interessieren. Sie haben uns zum Beispiel angeboten, den Hund jederzeit wieder zu sich zu nehmen, wenn es grad mal schwierig wäre (z.B. Krankenhausaufenthalt) und wir niemanden für den Hund hätten. Nächsten Monat sind wir sogar eingeladen wurden, weil sie gerne sehen wollen wie sich Nele entwickelt hat. Dann gehen wir zusammen mit allen Huden spazieren.Wie gesagt, ich hatte das Gefühl, dass es denen wirklich um den Hund geht und fand es sehr gut, dass uns viele Fragen gestellt wurden, diese aber keineswegs zu sehr ins Detail gingen.
Bin rundum zufrieden und würde dort jederzeit nochmal einen Hund nehmen.
Lg, Aladin Silver