Beiträge von Syhto

Zum Tierarzt gehe ich mit ihr sowieso bald, da ihre nächste Impfung ansteht. Ihr Blut wurde vor 2 Monaten schon getestet, da war alles in Ordnung.

Wenn eure Katzen im Winter auch soviel fressen, dann seh ich das natürlich schon etwas gelassener. Mein damaliger Kater hat nie so viel gefressen wie Luna jetzt. Deswegen kam mir das Ganze auch ein wenig seltsam vor.

Was das Futter allgemein angeht. Ich habe mir schon die Mühe gemacht und mich durch viele Infoseiten gewühlt. Allerdings ist dieses Gebiet so umfassend groß, dass es einen regelrecht auch irritiert.

Ob billig Futter oder teures Futter, das mir im moment gleich. Mich würde nur interessieren wie eure Erfahrungen dazu sind. Ich habe in diesem Forum schon des öfteren gelesen, dass das Aldi futter okay sein soll, sowohl von der Preisklasse als auch vom Nahrungsgehalt. Aber da Katzen ja unterschiedlich sind, kann es natürlich auch sein das Luna doch ein anderes Futter bräuchte. Hachja... diese Futtersache ist schon ein Ding :/

Hallo ihr Lieben,

meine Luna (1,4 Jahre alt) macht mir allmählich etwas Sorgen.

Im moment bekommt sie von mir nur Nassfutter, da der Hund ihr das Trockenfutter immer wegfrisst wenn ich es zur freien Verfügung ihr hinstelle. Davon abgesehen frisst sie auch nur selten etwas Trockenfutter.
Bisher kaufe ich das Nassfutter immer bei Aldi (Cachet) und ihr schmeckt es wohl auch, da der Napf anschließend immer leer geputzt ist

Luna ist eine Freigängerin, wobei sie es zur jetzigen Jahreszeit vorzieht drinnen zu bleiben. Sie legt wohl wenig Wert auf Schnee- und Regenwetter

Nun zum eigentlichen Problem..
Luna fordert ihr Futter oft bei mir ein, dass äußert sich in dem sie mich Nachts solange bearbeiten (Miauen, Kratzen an meinen Füßen, auf mir Herumtrampeln usw.) bis sie ich aufstehe und ihr etwas Futter gebe. Auch tagsüber weicht sie mir nicht von der Seite bis ich ihr was gegeben habe. Noch dazu fordert sie es mehr als 3 mal am Tag ein. Es kam schon vor das ich ihr 6 Portionen gegeben habe an einem Tag, was meines Erachtens nicht ganz normal sein kann oder etwa doch?!

Mir ist aufgefallen, dass Luna in letzter Zeit etwas dicker geworden ist. Liegt wohl daran das sie mir sprichwörtlich die Haare vom Kopf frisst, aber selten das Haus verlässt. Ein Kratzbaum steht ihr hier übrigens zur Verfügung. Diesen nimmt Luna auch des öfteren in Anspruch.

Ich mach mir natürlich nun so meine Gedanken, ob das Futter vom Aldi für sie nicht so Nahrhaft ist und sie vielleicht einen vollen Magen hat, aber nicht gesättigt wird. Genauso mache ich mir Sorgen, weil ich nicht sehr viel Geld habe. Ich möchte aber das es ihr gut geht und sie was anständiges zu fressen bekommt, was ihr dann auch was nützt.

Könnt ihr mir helfen?

Ich habe schon das Forum durchstöbert bezüglich meines Anliegens und auch verschiedene Katzefutterseiten studiert. Aber irgendwie bin ich mir immer noch unsicher, was nun gut für Luna ist und was nicht. Immerhin ist jede Katze unterschiedlich

Clickertraining?? oO
Hab das mal über Hunde gehört, aber über Katzen?

Ja also ich hab mal befolgt was alle meinten und einfach sie raus gelassen. Klappt ganz gut und sie kam auch wieder. Seit gestern hat sich auch weder einen auf Ninja gemacht noch die Tapete dekoriert.
Scheint also wohl nen großes Grund gewesen zu sein, das Freigängerleben!

Danke für die hilfreichen Tipps!! :)

Falls nochmal was ist meld ich mich wieder.

Gruß
Syhto & Luna

Ja sie wurd mit 7 Monaten kastriert. Kratzbaum ist auch vorhanden (mittelgroß) und Spielzeug auch. Allerdings hat sie den Tick, alles mögliche was geht unter die Schränke zu stopfen

Freigang will ich ihr schon geben, aber bin mir unsicher welche Methode die bessere ist. Bisher habe ich es mit der Leine probiert.

Noch was, ich glaube sie nimmt besitzanspruch mir gegenüber. Sie weicht mir nämlich nicht von der Seite

Langweile hat sie also... hab ich mir fast gedacht. Aber wie soll ich dem denn noch beikommen? Spielzeug ist genug da und ich geb mich mit ihr ja auch ab.

Diese plötzlichen Kratzfurienanfälle sind also auch aus langeweile??

Achja und sie kratzt nicht nur an einer Stelle an der Tapete. Würde also wenig bringen ein Kratzbrett oder sonstiges anzubringen :/

Hallo an alle,

meine Luna ist mittlerweile 10 Monate alt und bisher Wohnungskatze. War ab un zu an der Leine mit ihr draußen im Garten. Sie kam damit auch gut zurecht und hat freudig alles erkundet.

Bild von Luna:

Nun zum eigentlichen Problem. Sie kratzt fast täglich an der Tapete rum. Passiert eher nachts (also während wir schlafen). Ich werd von dem geräusch meistens wach und schimpfe mit ihr. Auch können wir uns im Bett nicht mal bewegen bzw. kein Bein über die Bettdecke legen oder Arm. Sie springt dann wie ein Ninja auf's Bett und bohrt uns sofort ihre Krallen in die besagten Stellen.

Hab sie aus diesen Gründen schon öfters nachts ins Nebenzimemr verfrachtet. Sie mauzt ne weile rum, aber das ignoriere ich in der Regel.

Neuerdings fängt sie dann jedoch an an der Tür rumzukratzen. Luna's Verhalten macht mich regelrecht wahnsinnig.

Aber ich denke das der Fehler bei mir zu suchen ist und daher bräuchte ich euren Rat

Noch kurz zu Luna:
Sie ist an sich sehr verschmust, jedoch auch etwas zickig. Mal will sie schmusen und dann haut sie uns eine runter.

Hab damit keinerlei Erfahrung, da mein erster Kater in dieser Hinsicht total pfelegeleicht war. Hat nicht gebissen, gekratzt, Radau gemacht. War im Grunde wie ein Hund!

Danke für eure Hilfe!

Gruß
Syhto

Hallöchen,

zu dem Thema hab ich doch glatt auch eine Frage parat. Beeinträchtigt es die Beziehung zwischen mir und unserem Hund wenn er nicht im Bett schläft oder darf er im Bett schlafen, wenn ICH es für akzeptable halte?

Unsere Amy schläft des öfteren bei uns im Bett (am Fußende), sehr groß ist sie ja nicht also stört es auch nicht. Manchmal schläft sie auch in ihrem Korb unten oder auf dem Bett/Couch im Nebenzimmer.

LG Syhto

Ich kann dir leider keinen Tipp geben. Habe mit unserer Hündin das selbe Problem und schließe mich daher deinem Thread an

Hallöchen,

ich habe schon ähnliche Threads zu meinem "Anliegen" gefunden, aber dennoch blieben zwei Fragen dabei offen.

Ich erkläre mal kurz die Situation:

Wir haben seit einem Jahr unsere Hündin Amy. Sie ist lieb, gelehrig aber auch ängstlich.

Seit gestern (20.12.09) haben wir eine 3 Monate alte Katze. Die Katze hat bereits Kontakt zu einem Hund (bei der Vorbesitzerin) gehabt und sucht daher auch die Nähe zu unserer Hündin. Sie mag neben ihr schlafen, sowie schmusen und spielen. Amy haut dann meistens ab oder beobachtet mit aufgestellten Ohren und starrem Blick die Kleine wenn, sie ihm Raum ist bzw. ihr zu Nahe kommt. Die Katze stört es absolut nicht, dass Amy da ist. Nun habe ich beobachtet das Amy ihr ständig hinterher läuft und sich so "herablassend" über sie beugt. Sie knurrt und bellt sie nicht an. Allerdings hat sie zweimal in meinem Beisein anstalten gemacht nach der kleinen Yumi zu schnappen. Hat es aber gelassen als ich sie böse ansah und "HEY!" sagte.

Da ich nicht einschätzen konnte, wie das ganze in der Nacht laufen würde habe ich versucht beide zu trennen. Amy wollte aber unbedingt bei uns schlafen also blieb sie da. Da die kleine Yumi den ganzen Tag geschlafen hatte und somit putz munter war wollte sie spielen und kratze als wir uns unter der Decke bewegt haben. Hab sie dnan ins Zimmer nebenan verfrachtet, wo sie spielen, schlafen, auf Klo gehen und fressen konnte wann es ihr beliebte.

Nun meine Fragen: Ist es normal wie Amy sich ihr gegenüber verhält (sind ja erst 2 Tage) oder sollte ich wachsamer sein? Soll ich sie nachts immer trennen oder ruhig den Versuch wagen und beide bei uns schlafen lassen? Anmerkung: Ich schlafe wie ein Stein und würde sicher nichts mitbekommen wenn die beiden Aneinander geraten. Außerdem möchte ich mich nicht ständig einmischen, da ich denke das die beiden das unter sich klären sollten. Aber ich hab schon etwas Angst, falls Amy doch urplötzlich zubeißen sollte.

Vielen Dank für eure Ratschläge

Also ich rate dir schleunigst eine Hilfe vor Ort in Anspruch zu nehmen. Meine Eltern hatten das gleiche Problem mit ihrer Pastor-Malloquin-Mix Hündin (1 1/2 J.). Allerdings kam das Problem nur gegenüber unseres Welpens vor. Das ganze ging solange bis sie richtg ausgeflippt ist und den Welpen den Hals blutig aufgebissen hatte.

Meine Eltern haben den Welpen letzendlich (weil er total verängstigt war nach der Attacke in der Prägephase!) an meinen Verlobten abgegeben und lebt somit nun bei mir und ihm. Natürlich haben meine Eltern eine Tierpsychologien aufgesucht. Allerdings war das sehr kostspielig für sie und auch die Frau hat geraten die beiden zu trennen und bei zwei Hunden (die sich vertragen) zu bleiben anstatt drei zu halten.
Ich empfehle dir eine GUTE Hundeschule!

Bei euch schient die Lage noch verzwickter zu sein, da eurer Hund ja auch die Kindern wohl angeht (zwicken etc. was du geschrieben hast)!