Hallo,
ich muss jetzt doch mal was fragen. Diese Frage beschäftigt mich ständig, und ich habe keine Ruhe mehr.
Vor knapp einem halben Jahr musste ich meinen Hund gehen lassen. Sie war damals 12 1/2 Jahre alt.
Sally hatte Spondylose, Blasenkrebs, Harmsteine. Sie war eigentlich immer gesund, wir mussten so nie zum Tierarzt, um so älter sie wurde, um so öfter waren wir da. Ich frage mich allerdings, was ich falsch gemacht haben könnte. Ich habe das Gefühl, es lag an der Fütterung. Sally bekam in den ersten Jahren mehr Trockenfutter und weniger Nassfutter, im laufe ihres Lebens änderte sich das. Sie bekam dann mehr Dosenfutter und ab und zu nur noch Trockenfutter, und Kausnacks
Ich schaute das in den Dosen viel Fleisch, mindestens die Hälfte, und dann Gemüse und zum Schluss Getreide drin waren. Irgendwie, so meinte ich, war unsere Fütterung garnicht so exotisch.
Die Krankheiten wurden ab dem 10 Lebensjahr festgestellt. Wie gesagt vorher fehlte nichts.
Ich möchte mir in der Zukunft eigentlich wieder einen Hund holen, traue mich allerdings nicht so wirklich.
Achso, die in der Tierklinik meinten, das liegt durchaus am Alter.
Ich denke schon die ganze Zeit drüber nach, ob ich diese Frage stellen sollte.
Vielleicht hat jemand eine Idee ? Oder auch einen Tip für mich.
Ich würde mich freuen.
Viele Grüße
Sally01