Beiträge von sschi

    genau das meinte ich ja...du hast ihm die verantwortung abgenommen,ihm sozusagen entbunden und hast die kontrolle übernommen.....in diesem buch war das auch so beschrieben.....der hund bellte und knurrte bei jedem klingeln...die frau sollte dann hingehen ,ihn mit der hand beklopfen und ok sagen.....es war dann ruhe.....


    aber auf der straße ist es doch was anderes,da muß ja niemand sein zu Hause beschützen.....

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    Nein, das ist nicht richtig. Zumindest in unserem Fall war es genau die richtige Methode, um dem Hund zu zeigen, dass er keine Angst zu haben braucht. Wenn er nicht an der Leine war, hat er ohnehin viel weniger von diesen Attaken gezeigt. Mittlerweile muss ich überhaupt nichts mehr sagen, da er weiß, dass er sich darauf verlassen kann, dass ich eingreife, bevor irgendetwas passiert oder irgendwer von uns Angst zeigen muss.


    Dieses Rudelführer-Dingsbum mag ich nicht so gerne. Ich sehe uns lieber als gemeinschaft. Er darf mich genau so warnen, wenn er glaubt, dass etwas nicht stimmt, er darf mich auch beruhigen, wenn ich aufgebracht bin. Es ist ein miteinander, kein "ich bestimme und du tust gefälligst das was ich sage".


    Lieben Gruß!


    ja ,das muß natürlich jeder selber wissen,aber von der natur aus/instinkt...gibt es bei hunden keine gemeinschaft,da gehts immer um rangordnung..........lg


    hallochen..war ja auch nur ein tipp von dir...aber so wie du es beschrieben hast,nimmst du ja diel last oder die angst vom hund weg und somit bist du ja der sogenannte rudelführer,weil du ja die kontrolle übernimmst.........lg

    Ich konnte mir früher nicht vorstellen einen Hund im Bett zu haben,auf der Couch....was ist passiert...ich lasse es zu.... :headbash:


    anso.kann ich meine Konsequenz in bestimmten Sachen auch nicht einhalten..........

    ich lese gerade ein buch von einer hundetrainerin....darin ist ein ähnliches beispiel beschrieben...ich glaube dein hund sieht sich als rudelführer und der hat nunm mal die aufgabe das rudel zu beschützen.........du mußt ihm sicherlich eine neue stellung in der rangordnung beibringen...o dass er dich nicht mehr beschützen möchte............lese mal jan fenell...da ist das beschrieben.....

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    also von ignorieren halte ich gar nichts mehr. Als unsere Hündin das angefangen hat, haben wir auch diesen Ratschlag befolgt. Als Ergebnis haben wir nun einen Hund der stundenlang in einer Tonlage und Lautstärke jammert, winselt, heult dass man am liebsten das Haus verlassen möchte. Dazu braucht sie noch nicht einmal einen wirklichen Grund. Sobald irgendwas nicht nach Ihrem Kopf geht, gehts los. Bis hin zum Wolfsgeheul. Egal ob einer von uns aus dem Haus geht, man beim Gassi mal ne Minute stehen bleibt, jemand kommt der sie nicht sofort begrüßt, ihr langweilig ist, sie ihren Ball nicht bekommt und und und. Habe aber immer noch kein Wirksames Mittel gefunden. Leckerlies bewirken nur, wie hier auch schon erwähnt, dass sie heult, ruhig ist, ihr Leckerlie entgegen nimmt und weiter heult... Strafe, ein lautes Wort oder bedrängen wird mit lauterem Geheul beantwortet. Also falls hier jemand einen guten Tipp hat...


    LG, Petra


    willkommen im club :hilfe: -----------furchtbat wa?ich kann dir ja morgen mal schreiben,was der hundetrainer mir rät.............


    danke für deinen Zuspruch.........momentan schläft er...halejuja.....

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    habe gesehn kommst aus Marzahn??
    hast du lust dich mal zu treffn mit mir und mein Wuff???


    klar...ich glaube das hatten wir eh schon mal vor....haste heute nochmal kurz zeit......wohne nähe kletterturm/blumenberger damm.......muß ja heute so wie so noch ein paar mal raus..........lg

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    Das kenne ich irgendwo her... Mein Kleiner hat auch mit 4 oder 5 Monaten angefangen, andauernd zu winseln, meine Eltern (mit denen wir wohnen) hatten ständig Angst, er würde ins Haus machen und sind bald jede Stunde mit ihm raus, vorallem, wenn ich tagsüber in der Uni war. Dadurch hatte er sie im Nu unter Kontrolle und wurde sehr fordernd. Das hat leider ein Weilchen gedauert, bis ich das meinen Eltern richtig verklickern konnte, dass er gar nicht schon wieder müssen kann... Und jetzt winselt er, sobald ihm langweilig ist, wenn es ihm nicht schnell genug geht etc.
    Durch ignorieren, wenn er winselt und loben, wenn er "ruhig" ist, (und sehr viel Bewegung und Beschäftigung, aber halt dann, wenn wir wollen) hat sich das in den letzten Wochen zum Glück gebessert und in den letzten 2 Wochen "heult" er nur noch selten. Insgsamt wirkt er auch zufriedener und entspannter. Zum Glück! Dieses dauernde Gefiepe hat echt an unseren Nerven gezerrt, so lieb man ihn auch hat.
    Ich hoffe, ihr bekommt das schnell in den Griff, damit ihr harmonisch und entspannt miteinander leben könnt!


    ja ich kann dir echt sagen,dass es nervig ist......ich schaue dann auch immer gleich,ob er irgendwo was hinmacht,aber ich denke .es ist auch falsch,denn automatisch hat er gleich wieder die gesamte aufmerksamkeit.....meine tochter(12) verzieht sich jetzt auch wieder oft in ihr zimmer,weil ihr das auf die nerven geht und ich sitze dann hier und denke ,nur nicht hinhören,nur nicht hinschauen....am besten ich besorge mit ohropax....lach......na morgen kommt ja mal wieder der hundetrainer,denn ich habe mich entschlossen,ihn 1mal im monat zu kontaktieren......bin gespannt was er sagt...lg