Beiträge von sschi


    das beispiel ist sehr gut erklärt und ich habe es verstanden.....ich denke wir meinen auch irgendwie das gleiche........oder?-----dominanz wird halt immer negativ ausgelegt,dabei setzen wir es ja situationsbedingt und nicht schadend für den hund ein......mein hund dominiert mich auch öfters,aber ich bin in der lage grenzen zu setzen...als rudelführer :lol:

    Zitat

    Bei Lernverhalten in Zusammenhang mit Bestrafung und Verstärkung hat pos. und neg. nichts mit unangenehm und angenehm zu tun (wie es z.B. bei der klas. Konditionierung der Fall ist).
    Pos. heißt etwas hinzuzutun und neg. etwas wegzunehmen ;)


    aha ...danke......aber letztendlich mache ich es ja so ............ich muß jetzt mal mein ladekabel von handy suchen....bis bald und lg simone

    genau so sehe ich es ja auch.........mein hund soll mich nicht anhimmeln,aus angst osä.........ich erziehe ihn mit positiver bestärkung und positiver strafe....belohnung für gewünschtes verhalten...bei unerwünschtes verhalten ignoranz oder keine belohnung,so das er weiß das,es nicht ok war........fruchtet das nicht,setze ich meine dominanz ein,somit ein komando....fazit :dominaz ist eng verbunden mit erziehung,denke ich.....ich kann nicht erziehen,wenn ich mich nicht durchsetzen kann....und da ich der boss bin,bin ich familienoberhaupt und rudelführer oder wie man das nennen mag.................mein und darf nicht über meinen kindern stehen,also ist er in der rangfolge ganz unten

    ich weiß,dass eskeine eigenschaften sind,aber als mensch kann ich dominieren,ebend weil ich diese dinge auch positiv einsetzen kann...zum wohle aller


    ein hund dominiert den menschen,ohne dinge zu hinterfragen und sein ziel ist es,für sich den vorteil zu suchen,einfach vom instinkt heraus


    bei rettungshunden hat ja auch der mensch dominante arbeit geleistet,er hat dem hund diese aufgabe beigebracht..sozu sagen erzogen...der hund führt es aus und dominiert dann über den menschen,aber eigentlich ohne zu wissen warum.........


    ich muß doch zu hause gegenüber meinen kindern und dem hund dominant sein,ich bin der boss....und wenn die das kapiert haben lässt doch die dominanz nach,ebend weil sie es gelernt haben

    ok...ich nehme die argumente mal so hin...aber kann es sein ,dass der hund die zeichen deutet,weil er bereits damit schon erfahrungen gemacht hat...zb katze stell buckel auf,greift an....also verknüpft der hund die dinge...........aber ohne zu verstehen warum


    das ist doch bei uns menschen anders...........


    kann dominanz nicht gleichgesetzt werden mit überlegenheit,wissen,freundlichkeit,sensibilität usw........ich kann sie doch positiv umsetzen in dem ich entscheidungen fälle,die aber gleichzeitig die handlung des hundes hinterfragt.............viele denken wenn der mensch dominiert,gibt es beim hund nur einen gewünschte oder unerwünschte handlung,das warum wird nicht hinterfragt...........irgendwann wird dadurch der willen des hundes gebrochen..........das finde ich ätzend.........

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    Tut mir leid, aber das kann ich widerlegen :D


    Meine Katzen können meine Hunde sehr gut lesen, ebenso wie meine Hunde mich und meine Katzen lesen können.
    Gerade Tiere können diese Dinge viel besser verstehen, weil sie auf Körpersprache angewiesen sind :)


    du meinst wenn deine katze einen buckel macht,weiss dein hund es ist abwehr :???:

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    Du kannst mich bzgl. des Umgangs oder dem Zusammenleben mit meinen Hunden nennen wie du willst. Solange ich keine Tierquälerin bin, ist mir das egal. ;)
    Wie gesagt, mache ich mir darüber keine Gedanken. Es interessiert mich (ehrlich gesagt) nicht wirklich. Und das ständige nachdenken über Rudelchef und Ränge macht den Umgang mit den Hunden meiner Meinung nach auch sehr krampfhaft (bei mir zumindest).


    Ich hab auch kein Problem mit dem Wort 'Rudelführer'.
    Ich hab ein Problem mit den negativen Beigeschmack. "Der Hund hört nicht, es gibt ein Problem mit der Rangordnung / er dominiert mich", "leg den aufs Kreuz. Er muß lernen, du bist der Chef / er darf dich nicht dominieren", Zeug wie zuerst essen, zuerst aus einer Tür raus, keinen erhöhten Schlafplatz zulassen usw. DAS stört mich und ja, da sage ich ebenfalls das artfremde Lebewesen keine Rangordnung haben. Übrigens sind diese Sachen - die ich oben aufgeschrieben habe - die einzigen Situationen, in den ich die Worte 'Rudelführer' und /oder 'Dominanz' höre/lese ;)


    ich mache mir auch nicht ständig gedanken darüber und muß es auch nicht tag täglich meinem kleinen unter beweis stellen.........ich setzte ihm grenzen,wenns mir reicht und er hört....vieles probiert er schon gar nicht mehr aus bzw da reicht ein blick von mir und er lässt es.........dominaz hat auch nichts mit härte/gewalt us was alles zu tun.......ich dominiere mit wissen,freundlichkeit,sensibilität immer im hinterkopf alles auch mal aus der sichtweise des hundes zu sehen.......also warum er sich gerade so verhält,warum er gerade knurrt,warum er versucht alles anzuknabbern usw........als mensch ist man in der lage mit dem hund zu komunizieren,weil wir seine sprache erlernen ,deuten können............wir haben den verstand dazu...............andere lebewesen komunizieren nicht mit dem hund in solcher art............also ist es für mich ein rudel/familie ind der jeder seinen platz hat.................