Beiträge von Dennis0903

    Mhhh ja kann man so verstehen das mir die motivation fehlt irgendwas zu unternehmen ist aber nicht so.


    Hätte ich wohl anderst schreiben sollen. Aber es gibt mal tage wo man nix mit sich anzufangen weiß. Diese Tage gibt es mit Hund glücklicher weise nicht mehr.
    Darauf hab ich das bezogen

    Mhhh ne is definitiv der 4 Beiner :D


    Und das mir der innere Antrieb fehlt kann ich nicht bestätigen. Bin oft draußen unterwegs einfach nur so, abends gehe ich oft laufen. Also ich glaube nicht das die arbeit auf meine Mutter zurück fällt, da ich in der beschriebenen zeit auch immer mit den Hunden unterwegs war ich bin garnicht von ihnen los geommen

    staffy also werde wohl nicht 15 jahre bei meiner Mutter leben aber werde definitiv nicht aus der Dorfregion wegziehen und
    ihr Geschäft ist im selben Dorf wie meine Firma also würde sich nichts am Verhältnis ändern.


    So nun zur Frage warum ich einen Hund will nun da hab ich mehrere Gründe:


    Wie jeder kleine Junge wollte ich so ab 10 -11 einen Hund haben den ich leider nicht bekam. Also hatte ich das vergnügen
    eines Hundes nur wenn ich zu Besuch bei Freunden war. Aber da ich zu der Zeit sehr schüchtern war hab ich mich nie
    getraut zu fragen ob ich mit den Hunden z.B. mal Gassi gehen darf. Also hoffte ich immer das meine Eltern sich
    irgendwann mal dazu durchringen können einen zu hohlen. Sie sagten das ich zu jung wäre um mich um einen Hund kümmern zu
    können.
    Dann kam irgendwann die Zeit der ersten Frauen und ich hatte
    den Glücksgriff, Freundin und dann hatte sie auch noch 2 Goldis. Da ich sehr oft bei ihr geschlafen hab auch
    der Hunde wegen deshalb waren wir selten
    bei mir habe ich das erste mal gemerkt was ein Hund einer Familie alles an liebe gibt
    Man kann Stundenlang mit ihm kuscheln, Spielen man selber verändert sich einfache Worte bekommen eine andere
    Bedeutung man lernt beim Gassi gehen neue Leute( andere Hundebesitzer und Leute die einen so nie ansprechen würden
    ) kennen man selber wird Fit, härtet ab(dadurch das man auch bei regen,schnee und minus graden raus muss)
    das ganze Leben ändert sich. Und
    was den Chef freut man is morgens gleich wach und Fit auf der arbeit weil mann nicht erst kurz vor arbeitsbeginn
    aufsteht sonder locker 2 stunden vorher.
    Man wacht morgens auf und weiß da ist jetzt jemand der braucht dich der will was mit dir unternehmen. Genau so abends
    ist es ohne Hund so das man von der Arbeit heim kommt und nicht weiß was man machen soll also "hängt" man vor dem
    Fernseher rum und gammelt. Mit Hund ist alles ausgefüllter, ein freudiges Wesen wartet auf dich will gefüttert werden
    und braucht seinen auslauf man gammelt nicht mehr rum sondern macht was sinvolles.


    Leider ging es mit meiner ex irgendwann nicht mehr gut und man trennte sich.
    Nun sind fast 2 Jahre vergangen und ich merke immer mehr das mir ein 4beiner aus den oben genannten gründen fehlt.
    Mir war nun erstmal wichtig das ich meine Ausbildung abschließe und genug geld verdiene um einen Hund auch im Krankheitsfall
    gut zu versorgen. Da ich in der Firma einen relativ sicheren Platz habe und meine Eltern jetzt auch zustimmen,
    ja ich bin jetzt älter und kann verantwortung übernehmen denke ich das es jetzt richtig wäre einen Hund zu intigrieren.


    Purzelchen also is ja nicht so das er nur im Büro liegen müsste er hat dann den ganzen Laden für sich:-) da es ein Werbetechnik
    Geschäft ist hat er immer viel zu entdecken hat dort viel zu spielen wie große Papprollen Stoffreste da kann man schnell
    kleine denkspielchen draus machen. Also auch da wird er nie langeweile haben.


    LG Dennis


    PS. sorry für die langen Texte

    Hey super danke für die schnelle Antwort,
    da is ja super das ich das machen kann und meine Mutter wird garantiert auch mit dem Hund "Arbeiten"
    Mit den Hundebüchern is natürlich ganz klar will ja das es dem kleinen Wauzi gut geht. Habt ihr da Tipps welche besonderst zu empfehlen sind.
    Ja Hundevereine gibt es ein paar werde ich nach den Feiertagen mal abklappern hab mir auch schon einige Agility Tuniere angesehen sowas find ich auch klasse vieleicht wäre das ja auch ne alternative.


    Und dann muss ich auch mal die Züchter durchgehen im Nachbardorf gibt es einen der in der ersten Jannuarwoche einen Wurf erwartet mit dem kann man ja auch mal über alles reden und vieleicht ist ja der richtige Racker in den man sich sofort verguckt schon dabei falls nicht alle schon ein neues zuhause haben.


    LG Dennis

    Also ich möchte mir in den nächsten monaten einen kleinen Racker in die Familie holen(wird wahrscheinlich ein Labrador werden). Nun kommt das Problem mit der Arbeit. Ich arbeite zur Zeit von 8:00 bis 16:00. In dieser Zeit würde meine Mutter den Hund mit ins Büro nehmen (ist ihre eigene Firma daher kein Problem).


    Jetzt meine Bedenken die ich dabei habe und weshalb ich schon ewigkeiten in Internet rumgurke. Wenn der Hund nun Tagsüber bei meiner Mutter ist verliert er die Bindung zu mir? Oder ist es nicht so schlimm wenn eine zweite Bezugsperson im Leben des Hundes vorhanden ist? Ist es dem Hund überhaubt zumutbar den ganzen Tag im Büro zu sein?


    Abends und morgens wären beide Personen da weil ich im Selben Haus (2-familien Haus mit riesigen Garten) wie meine Mutter lebe nur in einer anderen Etage. So wäre der Hund nie alleine.


    Aktivitäten würde ich mit dem Hund unternehmen, wie Hundeschule( hab mich da schon vorgestellt und die Zeiten würden mir gut passen), Hundeparks am WE, Gassi gehen bis auf die Mittagsrunde die würde meine Mutter übernehmen und die vielen vielen vielen Abendstunden des Spielens und Kuschelns. Desweiteren will ich mir die ersten 4wochen Urlaub nehmen um dem kleinen die wichtigsten Verhalten beizubringen und damit er sich an das neue zuhause gewöhnen kann.



    Ich hoffe ihr könnt mir da Helfen und eventuell aus eigenen Erfahrungen Berichten


    LG Dennis