Beiträge von hermit

    Danke für die vielen Antworten, Tipps und Informationen!


    Sehen tut er noch gut, glaube ich. Jedenfalls kann er aus 30m Entfernung die Nachbarskatze von meiner Katze Unterscheiden :D
    Bei der Impfung wurde der Bauch abgetastet und abgehorcht. Die Hinterschinken wurden gebogen und gestreckt, da hat er keine Zeichen von Schmerzen gezeigt.


    Die Tierärztin hat gemeint er wäre topfit für sein Alter. Für mich seien die Veränderungen wahrscheinlich schwieriger als für ihn ...


    Demenz.. daran habe ich noch nicht gedacht. Aber konkrete Hinweise dafür sehe ich nicht.


    Rückblickend ist mir noch eingefallen dass zumindest das merkwürdige Verhalten (planlos herumstehen, manchmal nicht Gassi gehen wollen) angefangen hat, als die Nachbarshündin läufig war. Aber die Läufigkeit ist eigentlich schon länger vorbei.

    Mein Bester ist inzwischen 11 Jahre. Für einen 28kg-Rüden soll das ja schon ein hohes Alter sein.


    Die ersten Alterserscheinungen habe ich erst vor einem Jahr bemerkt. Nach langen Wanderungen hat er länger gebraucht um sich zu erholen. Normalerweise war er nach einem Tag wieder fit, nun hat er 2-3 Tage gebraucht.


    Bei der Impfung vor einem Monat wurde er untersucht und für gesund befunden :)

    Allerdings fällt mir auf, dass er seit ein paar Monaten mehr Zeit mit schlafen verbringt.

    Manchmal steht er vor mir und guckt mich an, als ob er etwas von mir will, aber ich verstehe nicht was. Zum spielen ist er nicht mehr oft in der Laune. Irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen deswegen.

    Seit dem Tod von seinem Frauchen (meiner Lebensgefährtin) vor ein paar Jahren lässt er mich nicht mehr Augen. Ich habe das Gefühl dass sich das in letzter Zeit verstärkt hat.


    Ist das "einfach so" wenn der Hund alt wird?

    Moin,


    Mein Hund ist schon seit Welpenalter ein eher unsicherer Hund. Meine Ex-partnerin hatte panische Angst vor Insekten und irgendwie hat sich das mein Hund abgeguckt.
    Nun bin ich seit jahren nicht mehr mit der Ex zusammen, aber das Problem hat sich irgendwie verschärft. Auf den ersten Blick sieht es lustig aus, wenn ein 30kg Hund vor einer Fliege davonrennt, aber es scheint ihm doch ziemlich Stress zu bereiten.
    In den Garten will er bei Flugverkehr gar nicht mehr, sondern steht nur noch an der Terassentür und will wieder in's Haus.
    Wenn im Wohnzimmer eine Fliege ist, verkriecht er sich in sein Kistchen im Schlafzimmer.


    Jemand einen Vorschlag, wie man die Angst wegtrainieren könnte?
    Lekies (belohnung) habe ich schon versucht, aber das assoziiert er dann nicht mit der Fliege und verkriecht sich danach gleich wieder.

    Tauschgeschäft mit Leckies funktioniert nicht.. da könnte ich ein Rinderkotelett hinhalten, der Kong wäre ihm lieber.
    Gemeinsam Spielen (also zerren) möchte er evtl.. aber er soll doch machen was ICH will und nicht er :D


    Spielen als Belohnung könnte funktionieren, da muss ich mir was überlegen.

    Hi,


    Zuhause und im Garten kann Hund relativ gut apportieren. 100m vom Haus weg geht es aber schon nicht mehr. Er kommt zwar mit Kong/Ball/Wasauchimmer zu mir zurück, will es aber partout nicht ausgeben, sondern macht ein riesengeschrei mit dem Kong in der Schnauze (Bellen, Kreischen, Singen, etc :roll: ) wenn ich "aus" sage.
    In der Hundeschule wurde mir gezeigt ich soll den Hund dann am Halsband etwas hochziehen, aber nur soweit dass alle Pfoten noch am Boden bleiben. Gesagt, getan. Am Anfang ging das, aber danach war der Effekt auch schon verflogen.



    Meine Fragen:
    1) Wieso will er draussen den Kong nicht ausgeben? Besitzanspruch? Warum geht's dann zuhause?
    2) Was tun?

    Wenn ich richtig gezählt habe, sind es bei Bubu nun 8 Wochen seit der injektion.
    Grossartig verändert hat sich nicht viel. Er ist etwas entspannter, frisst wieder normal und schläft nun vorwiegend auf dem Rücken :rollsmile:
    Die Markiererei und Pipi-leckerei ist noch die selbe. Die Grösse der Murmeln hat sich auch nicht verändert. Ob da noch was kommt?

    Bubu hat vor 3 Wochen das Implantat bekommen, bisher hat sich noch nichts verändert (Weder positiv noch negativ).


    Wir dachten mit dem Alter wird er milder, doch es wird immer wilder :roll:
    Es ist jeden Frühling/Sommer das selbe. Unruhe, essensverweigerung, jaulen, nachts umherlaufen anstatt schlafen, von gassi gehen kann nicht die rede sein, allenfalls gassi lecken.
    Sogar an stellen wo garantiert keine anderen Hunde langgehen (Quer durch den Wald) werden Büsche abgeleckt.
    Das geht dann meist bis in den Winter so.


    Die Tierärztin wollte ihn beim Anblick gleich kastrieren :headbash:
    Scheinbar war vorher eine trächtige Hündin im Behandlungsraum. Er hat das ganze Zimmer abgeleckt und ziellos geknurrt (Hab ich bei ihm noch nie gesehen).


    Nunja, ich hoffe da tut sich noch was.

    Sorry für die späte Antwort - dem Hund gehts gut, dafür hat's mich erwischt :lepra:
    Scheinbar war es eine Blutkruste, allerdings von einer tiefen Verletzung; ging glatt durch die Vorhaut durch. Also ein Intimpiercing quasi. Fragt mich nicht wie. Zwischenzeitlich ist die Kruste mal abgefallen und es hat sich wieder eine neue gebildet, von der heute noch ein kleiner Rest übrig ist.


    Zusätzlich hat er noch eine Kralle bis fast zur Wurzel eingerissen. Habe das abstehende Teil so gut wie möglich abgeschnitten damit das nicht noch weiter einreisst und desinfiziert. Schmerzen scheint er keine zu haben.


    Ich dachte das mit der Hyperaktivität gibt sich mit dem Alter. Ist halt viel Appenzeller drin. Und laut TA sind die führend bei der Unfallstatistik :headbash:

    Hallo


    Ich habe vorher einen Knubbel an der Vorhaut von unserem 5-Jährigen Rüden entdeckt. Zuerst hielt ich es für eine Kruste von einem Kratzer oder sowas. Aber bei genauerem hinsehen bin ich unsicher geworden :verzweifelt:


    http://abload.de/img/mwur32.jpg


    Der Knubbel ist ca. 5mm lang und 3mm breit. Was tun? Abwarten und schauen ob sich das verändert oder gleich zum TA? Oder kann mir hier sogar jemand genaueres dazu sagen?
    Für mich sieht das nicht gut aus :( :