Beiträge von hermit

    Hallo,


    Hab da mal ne Frage:


    Ich würde gerne mit Rublo in die Berge.. Er ist ein Appenzeller/Retrievermix-Mix von 14 Monaten, 27kg und 61cm. In den letzten 3 Monaten hat er nur noch ca. 0,5kg an Gewicht zugelegt.
    Vom Gewicht her scheint er ja fast ausgewachsen zu sein, tut sich da noch was an den Knochen/Gelenken, was sich nicht am Gewicht manifestiert?


    Irgendwann würde ich gerne mit ihm längere Touren machen, sprich 8-12h laufen pro Tag (mit Pausen) und >3000 Höhenmeter
    Ist das irgendwann zumutbar? Wann?
    Wie grosse Wanderungen wären zum jetzigen Zeitpunkt vernünftig?


    :sign2_D: :sign2_A: :sign2_N: :sign2_K: :sign2_E:

    Hurra! Heute haben wir einen freilaufenden Hund getroffen :D
    Ein paar Imponiersprünge und er hat den Rüden bestiegen, dann war's das auch schon mit dem Interesse.


    Der andere HH hat berichtet, dass sein Hund auch ständig die Schnauze am Boden hat.
    Also vielleicht doch eine läufige Hündin. Naja, der Schnee scheint die Düfte lange zu konservieren.

    Zitat

    das fiepen hat evtl mit ner läufigen hündin zutun und mit hoher sicherheit nicht mit hier war mal nen hund ich will mit ihm spielen


    Das geht jetzt schon mindestens 3 Wochen so.. falls hier irgendwo eine läufige Hündin wäre, müsste das dann ja mal vorbei sein.

    Zitat

    alle 2-3 Wochen jemanden treffen... cool;0) wo wohnst du ?


    In einem Tal der tessiner Alpen.
    Ich könnte schon in die Stadt, da gibt es eine Hundewiese. Aber da fahr ich mehr als 2h hin und zurück. Und eigentlich möchte ich weitgehend aufs Auto verzichten.


    Zitat

    Denn es kann sein, dass ein Hund der dir super gefällt, kein guter Spielpartner und Lebenspartner für deinen ist.


    Bis jetzt hat er sich mit jedem Hund verstanden, obwohl er immer erst den Macker raushängen muss *g*
    Nee, ist klar. Wie es mit einem neuen Hund klappen würde, müsste man testen.

    Zitat

    schreib doch einfach mal hier rein, woher Du bist, vielleicht meldet sich ja jemand aus Deiner Ecke. Oder schau bei den PLZ Gebieten mach Treffen. Ausserdem kannst Du schauen, ob es einen Hundesportverein in Deiner Nähe gibt.


    Hab ich schon gesucht, hier ist leider nichts in der Nähe.
    Alternative wäre ein zweiter Hund :smile:


    Zitat


    Nicht zuletzt kann es auch sein, dass bei Deinem Hund die Hormone erwachen und er jault, weil es sich um das Pipi einer läufigen hündin gehandelt hat.


    Das vielleicht auch.. er ist jetzt 14 Monate.

    Hallo!


    Wir sind vor 4 Monaten umgezogen. Wir wohnen nun sehr abgelegen, leider treffen wir auf den Spaziergängen selten Hunde.
    Nun weiss ich nicht, ob das ein Problem für unseren Appenzeller-Mischling ist:
    Manchmal schnüppert er an Stellen, an denen offensichtlich ein anderer Hund markiert hat und seit ein paar Wochen hat er dann angefangen zu fiepen und jammern und will die Fährte aufnehmen.


    Sonst ist er recht gut beschäftigt, wir gehen jeden Tag 2-3 Stunden raus, mache Spiele und Übungen.
    Zuhause spielt er auch mit den Katzen (Sehr feinfühlig und vorsichtig, aber Interessant zum beobachten) :smile:
    Wir geben uns auch Mühe uns beim Spiel wie Hunde zu verhalten :lol:
    Alleine ist er höchst selten, kann das aber gut.


    Kontakt zu anderen Hunden ist wie gesagt selten. In den Ferien wenn Touristen hier sind gibts öfters Kontakt, aber sonst treffen wir nur etwa alle 2-3 Wochen jemanden der durch's Tal wandert. Und diejenigen wollen dann die Hunde auch nicht immer spielen lassen bzw. lassen sie an der Leine :/


    Ist das ein Problem für ihn? Er scheint mir sonst zufrieden, nur eben das Wimmern, wenn er einen anderen Hund riecht...

    Ja "Fuss" kennt er schon: ohne Leine klappt es relativ gut, auch wenn ich ihn beständig daran ermahnen muss.
    Mit Leine stellt er irgendwie auf Durchzug und will voraus laufen. Da nützen auch die feinsten Leckerli nichts.


    Mit Clickern wollte ich ohnehin anfangen, ein Versuch ist es wert :smile:

    Hallo!


    Wir, bzw. unser 1-Jähriger Appenzeller Sennenhund-Mischling tun uns etwas schwer mit der Leine.
    Er ist jeweils etwas nervös (bzw. vorfreude) wenn wir rausgehen, befolgt jedoch sofort alle Befehle (sitz/platz etc.) nur mit dem "fuss" klappt es nicht.


    Tipps von Bekannten und aus der Hundeschule haben nicht wirklich gefruchtet:


    -- Jedes mal wenn die Leine gespannt ist, halte ich an und sage "fuss". Dann guckt er mich an und kommt zurück auf Beinhöhe und ich lobe ihn.
    Ich laufe zwei Schritte und die Leine ist schon wieder gespannt. Ich halte wieder an, sage "fuss", er kommt wieder zurück auf Beinhöhe etc.
    Das habe ich jeden Tag ca. 20 minuten lang gemacht über mehrere Wochen.
    Manchmal ist er sichtlich genervt (Gähnen, Fiepen, Rummaulen) wenn ich anhalte und "fuss" sage, aber er kommt immer zurück auf Beinhöhe.


    Wenn ich mal länger als 2h draussen bin, ist er nicht mehr ganz soo hibbelig und ich kann bei der Übung auch mal mehr als 2 Schritte laufen.


    Er zieht zwar nicht mehr ganz so stark wie früher, aber viel mehr als 2-3 Schritte kann ich nicht machen ohne dass er zieht.



    -- Umkehren. Sobald die Leine gespannt ist, laufe ich in die Gegenrichtung.
    Das kümmert ihn relativ wenig, auch nach mehreren Minuten rennt er zuverlässig in die Leine.


    -- Ihn ziehen lassen: "Er merkt ja irgendwann das es nichts bringt" Tja.. schön wärs. Obwohl er durch das ziehen keinen millimeter Freiraum gewinnt, hängt er sich immer stärker in die Leine.





    Wenn wir ohne Leine draussen sind, ist er grundsätzlich *immer* am rennen, auch nach 2 stunden. Laufen oder traben kennt er nicht :D Darum verstehe ich auch, dass er sich mit der Leine etwas schwer tut.
    Tja, was machen wir falsch?



    LG

    Unser Appenzeller-Mischling hatte bis zum 7. Monat auch einen doppelten Reisszahn.


    Ich habe damals den Tierarzt dazu befragt. Er hat gesagt dass bei grösseren Hunden der Milchzahn fast immer von selbst rauskommt.
    Er hat mir damals gesagt dass er den Zahn ziehen würde, er bis zum 8. bis 9. Lebensmonat immer noch drin ist.

    Nee ich glaube nicht dass er Schmerzen hat.


    Er hat zum ersten mal mit exakt 6 Monaten das Bein gehoben. Bis etwa 9 Monate stand er noch ziemlich unsicher auf dem einen Bein, das sah zum schiessen aus.


    Irgendwann hat er dann herausgefunden, dass er das gehobene Bein auch am Baum etc. abstützen kann... :headbash:


    Naja, sonst hat er keine Probleme mit dem Gleichgewicht.. er balanciert über Baumstämme und Felsbrocken als wär's ne Wiese :lol: