Beiträge von Tippi

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    Wieso denn so eine "kastrierte" Sorte?
    Bei einem aktiven, eher dünnen Hund wäre eher das Fitness oder das Festival meine Wahl, evtl. das Agilo.
    Mäklige Fresser bevorzugen meist Futter mit mehr Fett, beim Festival überzeugt manchen Hund die Soße.


    LG
    das Schnauzermädel


    Sorry, aber wie meinst du das mit "kastriert"? Sind das sozusagen die "Lightprodukte" von Josera?
    Mehr Fett würde ihm sicher nicht schaden, aber ob er wirklich mäkelig ist oder halt einfach so ist, weiß ich noch nicht, ich hab ihn ja erst seit Sonntag.
    Bis jetzt war der Napf auch immer leer, nur "fehlt" mir halt vorher die Begeisterung, dass es jetzt wirklich Essen gibt...


    Ich such halt ein Futter mit möglichst wenig Rohprotein und möglichst viel Fett. Das mit dem Rohprotein hab ich öfter gelesen, dass das nicht so gut ist bei WIndhunden und Fett is ja klar, er darf ruhig bisschen zunehmen.


    Balance: Hat mir gut gefallen wegen dem niedrigen Rohproteinwert und weil hier Geflügelfleischmehl an erster Stelle kommt. Aber bisschen wenig Fett.


    Solido: Ja gut, schon fast wieder draußen, weil 23% Rohprotein und dann aber Maismehl an erster Stelle. Mit 21€/15kg ein angenehmer Preis für die Studentin :smile:


    Festival: Höchster Fettwert, nämlich 16%, aber dafür auch 26% Rohprotein. Geflügelfleischmehl und Reis als erstes.


    Sensiplus: Gefällt mir von Josera 2. Favorit bis jetzt, 24% Rohprotein und 12% Rohfett klingen nicht schlecht.


    Fitness: Favorit, 25% Rohprotein (wohl die Obergrenze bei Windhunden) aber auch 13% Fett, Geflügelfleischmehl und Mais an erster Stelle. Mit 29€/15kg fast 10€ güntiger als Sensiplus.



    Ey, wenn ich im Lotto gewinn kauf ich mir ne Gefriertruhe und barfe, viel schwieriger als DAS kann das auch nicht sein :headbash:


    Wenn ich, sagen wir, zwischen 25-40 Euro für nen 15kg Sack Trockenfutter ausgeben will, könnte ich mit dem gleichen Geld den Vento gleichlang (etwa 1,5 Monate) auch mit Dosenfutter ernähren?
    (ok, da muss ich wohl selber rechnen...)

    Wenn damals die Auswahl bestand zwischen Wolfsblut und Lupovet, kannst du dann nicht jetzt mal Wolfsblut ausprobieren?


    Und barfen bzw. Reinfleischdosen und Gemüse dazumischen wäre auch keine Möglichkeit?


    Doof mit der Gelügelunverträglichkeit...
    Zum Mäkeln: Kann ja sein, dass ich gleich ausgelacht werd, aber ich möchts meinem Hund schon zugestehen, ein Futter nicht zu mögen. Ich würds ja auch furchtbar finden, wenn ich jeden früh Haferschleim essen müsst, wenn ich viel lieber Marmeladenbrötchen hätte.
    So wie sichs liest, scheint sie das lupovet ja schon längere Zeit zu kriegen, und anstatt besser wird es schlechter mit der Akzeptanz. Das, finde ich, zeigt, dass sie es wirklich nicht mag und nicht nur versucht, durch Nicht-Fressen was besseres zu kriegen.

    Also ich glaub, ich werd jetzt doch erstmal Josera nehmen, entweder Solido oder Balance.
    Scheint mir für den Preis eine gute Qualität zu haben, mal gucken, was Vento dazu sagt...
    Er scheint mir eh kein enthusiastischer Esser zu sein, ich hab noch keinen Hund erlebt, dem man auffordern muss, zum Napf zu gehen und der bei Leckerlies nicht ausflippt.

    Zitat

    Wenn du dein Hundi erst einen Tag hast, solltest du zunächst einmal das füttern, was der Vorbesitzer gefüttert hat und dann langsam immer ein wenig mehr des Futters durch das, was du jetzt füttern willst ersetzen. Ich bin mit Josera sehr gut gefahren.


    Ja, das ja sowieso, hab das gleiche Futter da wie die Pflegestelle und werde den auch noch aufbrauchen/ggf. dann das Neue druntermischen...


    Von Josera hab ich ein paar kleine Futterproben da, allerdings steht da Getreide an allererster Stelle und dann noch öfter weiter hinten...

    Doch doch, du kannst mir schon helfen und langweilst mich nicht^^


    z.B. wusst ich nicht, dass so ein (großer) Unterschied zwischen kaltgepresstem und normalen trofu besteht, dass sich die Hunde da erst dran gewöhnen müssen.


    Platinum werd ich mir auch mal genauer angucken.
    Naja und halt noch Dosenfutter.


    Hast du dafür ein Beispiel?


    Was sind denn empfehlenswerte Dosenfuttermarken? Nur übers Internet bestellen wär jetzt nicht soo das Problem.
    Reinfleischdosen und dann anreichern klingt auch nicht schlecht.


    Hm hm...
    Das is schon so ne Wissenschaft für sich.

    Hi,
    langsam hab ich schon ein ganz schlechtes Gewissen, weil ich hier immer nur frag und kaum selber Tipps geben kann... :ops:
    Aber ich hab ja erst seit heute einen Hund :roll:


    Okay, also jetzt gehts ums gute Futter fürs Hundilein.
    Ich hab wirklich versucht, mir hier anzulesen, worauf man achten sollte.
    Das ma die Zutatenliste wirklich genau lesen sollte ("Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse"...) und wieviele Inhaltsstoffe der Hund ungefähr braucht.
    Das Getreide nicht so toll ist.


    Aber so wirklich entscheiden für irgendwas kann ich mich noch nicht.


    Ich hab nen Galgorüden, also ein dünneres Kaliber, das jetzt zwar ein _bisschen_, aber nicht zuviel zunehmen sollte. Er wiegt etwa 30 kg, stimmt es dann, dass er etwa 360gr Futter am Tag braucht?
    Ein Anhaltspunkt ist, dass der Rohproteinanteil am Futter nicht über 25% liegen sollte.


    Ich hab mir Wolfsblut mal angeschaut, das scheint mir seriös zu sein, Alaska Salmon (http://www.wolfsblut.com/hundefutter_alaska_salmon.php) ist da wohl das Passenste.
    Wie ist denn da das Preis-Leistungsverhältnis? Sind 54 Euro für 15Kg gerechtfertigt?


    Lupovet Sporty wär glaub ich auch ganz ok und mit 47 Euro für 15 Kilo auch etwas günstiger.


    Aber ich glaub, das kann man über fast jede hier empfohlene Marke behaupten...
    Sind die oben genannten Preise "normal" oder eher oberer/unterer Durchschnitt?


    Und: Ich würd auch gern Dosenfutter geben glaub ich. Oh Gott, da gehts dann ja fast genauso weiter. Weil ich glaub, wenn ich Hund wär, würd ich gern ab und an mal "richtiges" Fleisch fressen und nicht nur trockene Krümel. Bzw. eingeweichte Krümel... ;)
    Barfen ist im Moment mangels Gefriermöglichkeit nicht drin...
    Gibt ja wohl auch Fertig-Barf, aber das sprengt ja eher den Geldbeutel, oder?


    Ach bitte, nimm mich mal einer an die Hand und führ mich durch diesen Dschungel :)

    Hi,


    ähm, wieso kannst du mit einem Hund alles machen, aber mit zweien nicht? Finanziell oder wo passts net?


    Ja, ob man sowas machen kann... MACHEN kann mans, aber ob sich jemand auf die Anzeige meldet?
    Klingt für mich ein bisschen so, als wolltest du einen Problemhund kurieren? Da ist dann halt natürlich das Problem, dass dem Hund nicht geholfen ist, wenn du ihn toll erziehst und sich in seinem Umfeld nichts ändert.
    Oder, selbst wenn es kein Problemhund ist, wird er dann wahrscheinlich bei dir die erlernten Sachen gut machen und bei den Besitzern vllt. nicht. Und das könnte ihnen sauer ausfstoßen.


    Probiers doch einfach mal.

    Hi,
    am Sonntag hole ich meinen Hund ab, endlich :)
    Jetzt weiß ich aber garnicht, wie ich das mit dem Eingewöhnen am Besten regeln sollte.
    Ich hab ne eigene Wohnung, verbringe aber auch z.Z. viel Zeit bei meinen Eltern (Semesterferien), weil ich von dort aus gut zum Stall komme, um mich um meine Pflegepferde zu kümmern.
    Bei meinen Eltern leben auch noch 2 Katzen, die sich, als ich den Vento mal für 2 Tage da hatte, nicht so sonderlich gefreut haben. Eine is garnicht reingekommen, die andere war etwas mutiger.
    Meine Eltern haben mir "durch die Blume" gesagt, dass sie eigentlich nicht möchten, dass ich sozusagen erstmal bei ihnen dann einziehe mit Hund.
    So wenn ich eh da bin, weil "Pferdetage" sind, isses schon ok, aber mehr bitte nicht.
    Hm, wie mach ichs denn jetzt am Besten?
    Eigentlich gibt es nur 2 optionen:
    1. Dem Hund von Anfang an den Rhythmus zeigen, in dem er ab jetzt lebt. Nämlich von Montag bis Mittwoch in Nürnberg und von Donnerstag bis Sonntag bei meinen Eltern.
    2. Doch bei meinen Eltern erstmal wohnen. Weil, nicht zu den Pferden zu gehen geht nicht und zweimal am Tag mit Bus und Bahn fahren tu ich mir auch nicht an.


    Zu 2.: Ich will ja auch, dass sich die Katzen an den Hund gewöhnen, könnte das besser klappen, wenn der Hund ne zeitlang einfach immer DA ist, als immer wieder hier und dann doch nicht und so?


    Jaa, und wenn das mal geklärt ist, muss man dann eigentlich noch mehr machen, als ganz normal seinem Alltag nachgehen?
    Und speziell alleinlassen, wann kann ich ihn das erste Mal für 1-2 Stunden allein lassen, wenn er es eigentlich kennt und bis zu 5,6 Stunden alleine bleibt?


    Thx für Antworten,


    Julia

    Mein Hund ist ein Galgo, also ja, Jagdhund.
    Aber wohl nicht so, dass er, sobald er von der Leine ist, eine Fährte sucht und weg ist. Wenn man selber ein bisschen mitguckt und ihn rechtzeitig zurückruft, kommt er auch.
    Frisch importiert ist er nicht, er lebt sein ca. 2 jahren in Deutschland auf einer Pflegestelle.
    Er ist sehr anhänglich, geht auch ohne Leine fast nur "bei Fuß".


    Hm.