Beiträge von Tippi

    Also die Katzen sind 6 und 7 Jahre alt und Freigänger.
    Hunde haben sie schonmal gesehen, aber nicht so häufig und auch eher "kleine" Varianten ;) Hier is eher die Katzengegend.


    Ich glaub, die größte Schwierigkeit wird darin liegen, den Hund daran zu hindern, ihnen hinterherzurennen, wenn sie wegrennen.
    Wenn er ruhig daliegt und schläft werden sie sich schon früher oder später an ihm vorbeitrauen.
    Ich würds dann auch so machen, dass der Hund nur in bestimmte Räume darf, also Wohnzimmer und mein Zimmer. Die anderen sind dann Hundefrei, so dass sich die Katzen auch mal zurückziehen können und er auch nicht an ihr Futter kommt.
    Wohnzimmer ist halt bisschen doof, weil die Katzen von dort rein und raus laufen...

    Hi,


    so wie's aussieht werde ich im Sommer einen Hund bekommen.
    Er kommt aus dem Tierschutz, ist ein Windhund und _eigentlich_ an Katzen gewöhnt. Will heißen: In der Pflegefamilie, in der er jetzt lebt, schläft er mit den Katzen in einem Korb und es ist alles kein Problem.


    Wenn ich bei meinen Eltern sein werde (etwa 3-4 Tage in der Woche) werden da auch unsere Katzen sein, in meiner Wohnung leben keine Katzen.
    Unsere Katzen sind aber nicht an Hunde gewöhnt, die paar Mal, die sie Kontakt mit Hunden hatten, hatten sie schon Angst.


    Wie kann ich es schaffen, dass die Katzen mit dem Hund zurecht kommen und andersrum? Mir wurde gesagt, dass er, wenn die Katzen wegrennen, schon hinterher rennt. Windhund halt. Also wird er die erste Zeit mal an der Leine bleiben im Haus...


    Gibt es kleine Tricks, die einem das Leben leichter machen können?
    Die Pflege"mutter" (?) wird auf jeden Fall zu mir in die Wohnung kommen und schauen, ob alles passt, könnte es da schon sinnvoll sein, den Hund mit einem Tuch abzureiben, ums den Katzen zu zeigen und sie schonmal an den Geruch zu gewöhnen?


    Danke,


    lg Julia

    Hmm oke, ich seh schon, ganz guter Anfang, aber noch ausbaufähig.
    Zu den Ersparnissen: Ich würde da dann schon ein Pölsterchn haben, wenn der Hund kommt, und da dann halt monatlich noch was draufhauen.
    vielen Dank für eure Antworten, ich werd mich jetzt mal hinsetzen und gucken, ob das mit meinem Einkommen zu machen ist.


    lg

    So genau weiß man es nicht, wahrscheinlich so zwischen 5 und 6 Jahren.
    Genau hab ichs mir noch nicht überlegt, Barfen fänd ich schon interessant, müsste mich da aber richtig reinarbeiten.
    Ansonsten halt hochwertiges Nass- oder Trockenfutter. Haha, nur welches. Gibt ja nicht grad wenig angebot...
    Teilbarfen wär ja auch ne Möglichkeit.

    Hi,
    ich überleg ja grad schweeer, ob ich mir einen Hund zulege und würde gerne eure Meinung hören, ob das mit den Kosten ungefähr hinkommt. Und ob ich noch was vergessen habe.
    Ich habs jetzt pro Monat hingeschrieben und bei manchen Sachen die Kosten pro Jahr in Klammern dahinter.
    Also:

    Futter
    : 40€
    Hundesteuer: 11€ (kostet bei uns 132€ im Jahr)
    Versicherung: 5,50€ (wenn ich eine nehme, die 60€ im Jahr kostet. Könnt ihr mir eine empfehlen, vllt. gehts ja noch günstiger?)
    Impfen: 5€ (ich geh mal von ca. 60€ Impfkosten aus)
    Bahnfahren : 13 € (Ich hab kein Auto, da muss Hundi wohl oder übel mit mir fahren...)
    Sparen: 20€ (Fürn Tierarzt. Oder ne neue Leine. Oder was weiß ich.)


    So, ich käme auf ca. 95 Euronen im Monat, aber alles inklusive.
    Ich würd halt lieber jeden Monat bissle was weglegen als dann "auf einmal" Steuer und Versicherung und alles zahlen zu müssen.


    Hm. sagt mal.


    Danke, die Julia[/b]

    Hi,
    wenn ich mal nen Hund habe, würde ich gerne zumindest teilbarfen...
    Ich rechne grad so meine monatlichen Kosten zusammen und würde gerne die Kosten für Futter einplanen.
    Kann mir jemand sagen, was ihr so fürs Futter ausgebt?
    Oh, wenns wichtig is, es wäre wahrscheinlich ein Galgorüde, ca 30 kg schwer.


    lg Julia

    Hi,
    aber bei Schlittenhunden is ja wieder das Problem, dass die höhere Temperaturen nicht vertragen....


    Ich glaub, du solltest das lassen. Die Idee, mit seinem tierischen Kumpel die Welt zu umrunden is saucool, keine Frage, aber wohl in der Realtität nicht durchführbar.
    Oder wärst du bereit, vom Fahrrad auf Schusters Rappen umzusteigen? So könnte ich mir das schon eher vorstellen, und dann noch in Ländern bleiben, die "hundefreundlich" sind... Musst halt abwägen, was dir wichtig ist.

    Hi,
    ich komm hier irgendwie net zum schreiben, aber vielen lieben Dank für eure Antworten, vielleicht schaff ichs ja morgen nochmal was zu posten.


    Im Moment denk ich immer an den Hund, was für einer es sein wird (im Moment is es ein Irish Setter, aber ich hab mich noch überhaupt nicht mit dieser Rasse auseinander gesetzt, kann sich also noch durchaus änder...), wie ich es regeln werde, obs überhaupt so weit kommt, alles einfach.


    Fest steht aber, dass es noch eine Weile dauern wird.


    So, euch nun einen guten Rutsch ins neue Jahr,


    lg, Julia

    Zitat

    Ohne jetzt mal auf alles andere einzugehen;


    ohne regelmäßiges Einkommen würde ich mir keinen Hund holen.
    Wir alle wissen, wie schnell es gehen kann, daß ein Hund krank wird und die Kosten, die dann kommen, können leicht 1000 Euro übersteigen.
    Ich selbst könnte mir nichts schlimmeres vorstellen, daß mein Hund krank wird und ich kein Geld für den TA habe.


    Meinst du jetzt, ich soll bis nach dem Studium warten oder "nur" nen Studentenjob haben?
    Ich würds für mich gern so regeln, dass ich in den Semesterferien "viel" verdien, also Vollzeit in ner Fabrik oder sonstwo, und während des Studiums so viel arbeiten, wie ich zeitlich schaff. Also perfekt wäre ein 400€ Job, wo ich nur 15h die Woche arbeiten muss.
    So könnte ich schonmal ne Menge Geld für die Anschaffung und eventuelle Notfälle beiseite legen.
    Und wenn der Hund dann da ist, würd ich je nachdem wies passt den 400€ Job behalten (oder was ich dann auch immer für nen Job hab) oder auf einen Job umsteigen, der flexibler ist oder wo ich sie mitnehmen kann. Z.B. Nachhilfe bei mir zuhause oder so.


    Madison Layn, ich bin jetzt im ersten Semester, wenn es so weit ist, werde ich im 3-5 Semester sein.


    So, nochmal zur Rasse. Bis jetzt ist ja noch überhaupt nichts entschieden, vielleicht wird es ja auch ein toller Mix aus dem Tierheim, aber vielleicht kann mir ja doch schon der ein oder andere nen Tipp geben.
    Also es ist so, dass ich schon einen etwas größeren Hund haben möchte. Retriever oder Berner Senne ist so das Minimum an Größe.
    Er sollte schlank und sportlicher sein, also nicht gerade Neufundländer oder so.
    Da ich in einer Mietwohnung im ersten Stock lebe, wärs mir wichtig, dass er später Treppen laufen "darf" und nicht so sehr ED/HD prädestiniert ist. Als Junghund werd ich ihn wohl tragen müssen, daher sollte er wohl schon groß, aber nicht allzu schwer sein.
    Fellmäßig is es mir eher egal. Auf Scheren und trimmen bin ich nicht so scharf, aber bürsten wär schon okay.
    Ich weiß nicht, ob ich als Anfänger mit einem Jagdhund oder Windhund gut zurechtkommen würde, aber in der Kategorie gefallen mir viele Rassen, auch weil von denen gesagt wird, dass sie in der wohnung sehr ruhig sind... Allerdings wärs bei denen ja wieder so, dass sie körperlich gut ausgelastet werden müssen, und ich weiß nicht, ob ich 3-4h gassigehen am tag dauerhaft bieten kann. eher nicht.
    Hütehunde sind auch toll, aber ich hab halt angst, dass der hütetrieb ins negative umschlägt, und ich irgendwann keine leute mehr in meine wohnung lassen kann etc.
    Ach ich finds schwer so über hunderassen zu reden, weil ich (als Laie) mir halt auch denk, dass ganz viel von der Erziehung abhängt...
    ich wünsch mir halt nen Hund, der mein bester Kumpel ist. Mit dem ich lange Spaziergänge machen kann, der im Stadtgewimmel nicht wahnsinnig wird (er wird z.B. definitiv Zug fahren müssen), der sowohl mit und ohne Leine gut läuft (spricht ja eher gegen Wind-/Jagdhund), den ich mit in den Stall mitnehmen kann und der dort evtl. sogar mit auf nen Ausritt geht. Der die Katzen mehr oder weniger ignoriert. Der gelehrig ist und viele Kommandos lernen kann und will. Kinderlieb, wesensfest und gelassen ist. Groß und schlank, wie schon gesagt.
    ach ach ach, ich glaub, ich muss mir nen HUnd backen. ;)


    lg