Hallo,
also ich denke Mal Tierheilpraktiker ist nicht gleich Tierheilpraktiker, dies gilt genauso für die Tierärzte. Von daher wirst du hier sowohl positive, als auch negative Erfahrungen zu hören bekommen.
Ich bin grundsätzlich offen für chemiefreie und natürliche Behandlungswege, aber mitunter gehts einfach nicht ohne.
Meine ehemalige Tierärztin ging im Laufe der Zeit immer mehr weg von der Schulmedizin und das war stellenweise sehr merkwürdig. So hatte mein Hund Probleme mit dem Rücken und sie ging mit so einer Art Wünschelrute über den Rücken, nahm Fellproben usw.,um festzustellen, dass sie Beorreliosen in den Geschlechtsorganen hat. Ich hab dann Bioresonanztherapie machen lassen, was aber nicht geholfen hat. Der Tierarzt stellte dann später CES fest. Naja ...
Mit Globulis hingegen habe ich bzw. hat mein Hund ganz gute Erfolge erzielt wenn es um die Heilung kleinerer Verletzungen ging. Wenn es hingegen um Verhaltensweisen ging, half gar nix. Mein Hund ist sehr ängstlich und ich habe mir vom THP entsprechende Bachblütenessenzen geben lassen. Null Wirkung.
Tja, das ganze Erfahrungsspektrum drin ;-).
LG Mila