Beiträge von FaunaLoki

    Ich glaube, es ist sogar nötig, dass man den Hund persönlich kennen lernt. Man kann doch keinen Hund nur nach dem Bild/der Schönheit aussuchen. Und auf eine Beschreibung einer Anzeige würde ich auch nicht 100%ig trauen.


    Bei einer Katze, Kaninchen etc. geht es noch, dass man sich die Tiere ohne "Kennenlernen" aussucht. Bei einem Hund oder Pferd (wo man ja eigentlich immer vorher Probereiten/putzen/führen sollte.

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    Komisch.. Ich habe nur Braun und Blau gesehen lachen


    Rot gabs auch... Aber bei uns im FN standen die Kartons rum und die XL waren fast alle weg... Da stand nur noch eine Kiste. Entweder hatten die nur noch so wenige oder sie hatten vergessen, mehr Kissen in den Laden zu räumen^^.


    Momentan liegt noch die Katze drauf, weil blacky so und so oben schläft und für oben haben wir auch eins gekauft, sogar schon mit Körbchen^^


    Hab auch ein Kissen. XL für 12 Euro...
    Ich wollte zwar rot ( passt gut in mein Zimmer :D ) aber habe keins mehr bekommen. Blacky hatte dann direkt ein weiß-blaues im auge, dass ich dann genommen habe =)


    Ihm gefällt es super, meine Mutter hat für oben 2 gekauft.


    Jetzt muss ich im Ikea nur noch den Weidekorb in XL kaufen ^^
    Habe zwar einen für die Kätzchen, aber da passt der hund ned rein *gg*

    Also wir haben uns mal im Fressnapf bei uns umgeschaut und haben auch eine Verkäuferin gefragt, die uns natürlich "Select Gold" empfohlen hat.
    Ich habe "Happy Cat" für die Katzen, was eigentlich ein gutes Futter ist. Es gibt ja "Happy Dog", ist das für den Hund auch zu empfehlen?


    Blackys Vorbesitzerin fütterte immer Sciene Plan mit ein bissl BARF.


    Kauft denn jemand aus dem Fressnapf futter welches gut ist oder kann mir jemand ein anderes Geschäft empfehlen? (ansonsten gibt es bei uns nur noch das HTZ...)

    @ BalouThePoo
    Vielen Dank für deine nette Unterstützung.
    Ich kenne dieses „direkte Angehen“ schon von einigen anderen foren (Reitforen) in denen es sogar auch heftigst zu außeinandersetzungen kommt und mit wüsten beschimpfungen der User un d das bekommen die Admins nicht in den griff. Deshalb hab ich schon zig male das Forum gewechselt. Weil es ja auch nerven kostet und wenn man irgendwo mitdiskutiert stößt man meist auf wenig verständnis.
    Ich weiß, socleh Themen neigen dazu, aus der Fuge zu raten, aber ich wusste nich, dass es bei Hundehaltern genauso ist und war doch schon ziemlich überrumpelt von all diesem negativen bei einer Frage^^
    Ich bleibe immer sachlich bei diskussionen, das hab ich vom Elternhaus mitbekommen und das lernt man auch aufm Gymmi.


    @ wildsurf
    Danke für deine Antwort =)

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    wenn du deinen Hund nicht auf dem Bett haben willst dann ziehe das so durch! Ob er nun daneben sitzt und das doof findet ist total egal, das nennt man Frustrationstoleranz, muss er lernen damit umzugehen. Nicht alles was er möchte, kann er auch haben/tun.


    Ich weiß. Er bekommt auch nichts, nur weil ER es will. Wenn er bettelt und macht bekommt er es gerade nicht. Das ist eigentlich bei jeder Art Tier so, ansonsten denkt sich das Tier, die bekommt man so und so weich, da muss ich nicht auf sie hören.
    Das mit dem bett habe ich nur erwähnt, weil er dort besonders schaut und bettelt und sogar mieft. Wenn ich ihn einmal drauf lasse hab ich den Salat und darauf habe ich keine Lust. Er soll ja auch lernen, alleine schlafen zu können.
    GANZ auf dem bett war er ja noch nicht. Er setzt sich dann davor, guckt und macht eine Pfote hoch. Wenn er sein Nein bekommt zieht er es zurück (sehr energisches nein) und nach einiger zeit hat er angefangen zu miefen. Dann hab ich ihn rausgeschickt, was er auch ohne wiederworte gemacht hat. Danach hat er das miefen für den Tag gelassen.^^
    Momentan liegt er ganz entspannt auf seinem großen Hundekissen neben dem Bett und schläft, habe sogar die Katze hier auf meinem Schoß liegen.


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    Wenn deinen Katzen den Hund nicht schlafen lassen, musst du dafür sorgen dass er eine Ecke hat, wo sie ihn in Ruhe lassen. Oder er schläft in deinem Zimmer und du machst die Türe zu.


    Es ist ja genau andersrum^^
    ER lässt ja die Kätzchen nicht zufrieden. Die Katzen meiden seine Nähe noch, sie schauen zwar und laufen auf dem Boden, aber auf ihn zu gehen sie noch nicht. Wenn meine Loki in ihrer Hängematte an der Heizung schläft kommt Blacky immer und schnüffelt an ihr rum, ununterbrochen, bis ich etwas sage. Dann setzt er sich vor sie und starrt sie an, bis es Loki zu bunt wird und sie sich auf die Katzendeckchen auf meiner Kommode legen (wo er nicht rankommt).
    Er schläft ja nicht, weil er ständig aufsteht, wenn eine Katze in mein Zimmer kommt. Aber Katzen stehen manchmal nachts auf und gehen aufs Klo oder trinken was. Ich denke aber, dass er mit der Zeit weiß, wenn die Katzenklappe zu meiner Zimmertüre geht, dass da eine Katze reinkommt und dass er nicht starren brauch.

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    Da zwei Wohnungskatzen immer aktiv sein werden in der Nacht und rumturnen, braucht auch dein Hund einen Rückzugsort.


    Meine pennen die ganze Nacht. Fauna immer bei mir im Arm unter der Decke mit dem Köpfchen raus (^^) und Loki meist auf dem Kopfkissen oder in ihrer Hängematte. Sie stehn vll en paar mala uf und gehen aufs Kaklo, aber spielen... Die powern sich tagsüber so aus, dass die die ganze Nacht flachlegen ;-)

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    Und mach dir keine Sorgen wegen deinem intakten Rüden, das sind friedliche Zeitgenossen  die bei richtiger und konsequenter Erziehung problemlos mit allen anderen umgehen können.


    Ich hoffe wir bekommen das mit der Erziehung richtig hin. Morgen kommt eine Hundetrainerin und geht mit uns mal ein bisschen Theorie durch (vieles wissen wir ja schon, meiner Mutter ihre Freundin macht jahrelang hundesport und weiß einiges über Erziehung etc. sie hilft uns auch tatkräftig [per Telefon^^]). Sie wollte sich auch mal anschauen, wie er sich bei den Katzen anstellt und uns Tipps geben, wie wir die Aufmerksam konsequent auf uns lenken. Weil er ja nur bedingt und nach mehrmaligem Rufen sich von den Kätzchen abwendet (obwohl es besser geworden ist).


    Habt ihr noch Tipps für mich, was ich am besten tue, wenn wir mit Blacky an einem anderen Hund vorbeigehen und er richtig doll nach vorne legt und sich ins Geschirr wirft?
    Einige Male lässt er kreuzende Hunde links liegen, andere Male zieht er wie bekloppt. Da hilft dann kein „Hier“ und kein „Fuß“ mehr. Ich versuchte immer ihn sitzen zu lassen und die konzentration auf mich zu lenken, aber das klappt nicht, wenn er sich richtig auf den anderen Hund fixiert.
    Und solange ich Blacky noch nicht richtig kenne, möchte ich ihn noch nicht mit anderen hunden zusammen lassen, ich weiß ja noch nicht genau, wie er auf andere reagiert und er hört nicht richtig auf mich, wenn er abgelenkt ist. Da wir ab nächster woche in der Hundeschule sind, werde ich das Verhalten bei anderen Hunden ja kennenlernen und dann gleich unter Aufsicht. Das finde ich die beste Lösung, nachher passiert beim Gassigehen noch was schlimmes, er wiegt ja schon einiges^^


    Ich glaube, Blacky macht erste Ansätze, dass er meine Katzen ablecken möchte. Eben hat Loki ganz ruhig auf dem Boden gesitzt und Blacky hat geschnüffelt und dann ist die Zunge zaghaft erschienen. Dann ist es Loki zuviel geworden und sie ist direkt auf den Kratzbaum gesprungen.

    @ muecke
    Danke für deine Antwort.
    Er weiß ja was er darf und was nicht. Wenn er mieft und bellt schicke ich ihn vor die Tür, dann ist erstmal Ruhe. Wenn er brav war hole ich ihn rein (Tür öffnen und erst mit eiem Komm Blacky, kommt er tatsächlich ins Zimmer). Aber das Problem ist, dass er nachts kaum schläft, weil die Katzen ja auch nachts rumlaufen. (Hatte ihn eine Nacht bei mir unten, ich war bis um 7 wach, bis meine Mutter mit ihm gassi ist)
    Was er ganz schrecklich findet ist wohl, wenn ich meine Kätzchen auf dem Bett liegen habe, er aber nicht drauf darf (erstens weil dann kaum noch Platz für mich und meinen Freund ist, zweitens weil er momentan sehr haart und drittens weil ich von anfang an sagte, dass er nicht aufs Bett soll. Unser Sofa ja, aber Bett nein.). Aber das muss er akzeptieren...

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    also ich halte auch nichts davon pferde tändig zu kastrieren, ich kenne genügend gut erzogene hengste, ich finde auch hier spielt eine große rolle wieder die erziehung, wie beim hund eben auch.


    Natürlich gibt es wohl erzogene Hengste. Aber wenn man nicht züchtet, lässt man ihn legen. Weil es bei Hengsten nun mal so ist, dass ein Herdenleben fast kaum möglich ist. Klar gibt es ausnahmen, aber nicht viele. Und ich finde es nicht schön, wenn ein Pferd die ganze Zeit keinen Körperkontakt zu anderen hegen kann. Was bei manchen ein ganzes Leben ist. Und wenn rossige Stuten in der Halle sind...
    Klar gibt es Hengste, die eine sehr gute Erziehung haben, sagt keiner was dagegen.


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    aber über sowas muss man sich eigentlich vorher im klaren sein, denn was ist wenn sich der hund nicht mit den katzen verträgt? dann muss einer von beiden weg oder ihr müsst immer höllisch aufpassen und katzen und hund trennen.


    Natürlich muss man sich darüber vorher im klaren sein X(
    Ich bin ja nicht allein im Haus. Meine Eltern wohnen die Wohnung über uns (Einfamilienhaus mit großem Garten und 2 seperaten Wohnungen) Er schläft momentan bei meinen Eltern, weil ich nicht ohne Aufsicht in meine Wohnung lasse. Da meine Mutter und ich uns die Verantwortung und das Finanzielle teilen, ist das eine prima Lösung, die Sache zwischen Hund und Katze langsam angehen zu lassen. Und es wird besser.


    Und da muss keiner von beiden weg. Dass ihr immer das schlimmste von mir denkt... Ich kaufe mir kein Tier, nur um es danach wegzugeben. Das ist stupide und unfair. Ich und meine Mutter wünschen uns schon mehr als 5 Jahre einen Hund und wir haben lange genug Zeit gehabt, um solche Fragen zu klären.


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    also ich finde das nich okay das ihr so auf sie los geht, wie sie schon gesagt hat -> nur eine frage! kein vorhaben! 
    über das thema kann man doch ganz normal reden was für vorteile und nachteile es hat und muss nicht alles gleich so runter machen, soviel mal dazu


    Lieb von dir =)
    Ich kann es nur nochmal betonen, es war nur eine Frage kein festes vorhaben, dass es gemacht werden MUSS und WIRD
    aber manche reagieren eben so andere so
    Das ist in Foren über solche Themen meistens so^^


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    wir haben uns vor 6 monaten auch einen rüden geholt. und haben schon seit längerem babykatze + mami zuhause gehabt, als er kam war es natürlich die ersten paar tage ungewohnt. aber mittlereweile schmusen sie immer alle 3 zusammen


    Mhhh ich hoffe meine schmusen auch mal so zusammen. Aber es ist die Tage sogar besser geworden. Die Katzen haben keine Angst mehr und schnüffeln auch an ihm und er bleibt brav sitzen wenn ich es sage. Nur wenn er aufsteht und an ihren hintern schnüffelt, das gefällt ihnen nicht^^
    Da hauen se dann schon ma mit den Pfoten, aber ohne Krallen (?!). Er hat jetzt auch kapiert, dass Katzenfutter fressen verboten ist und schaut nochnichtmal mehr hin^^

    So das wird lang.


    Nur nochmal zum klarstellen:
    Ich will meinem Hund nicht kastrieren, nur weil ich denke, dass es bequemer ist und er dann aufs Wort hört. Ich habe nur eine Frage gestellt.


    Was ich dennoch komisch finde ist, dass jeder nur auf die Kastrationsdiskussion eingeht, aber niemand auch nur ein Wort über Hunde udn Katzen zusammenlebens geschrieben hat. Das ist das WICHTIGSTE Thema für mich überhaupt. Weil wir eben in dieser Konstellation zusammenleben. Die KastrationFRAGE war eigentlich mir nicht wichtig, da ich ohnehin noch ein Jahr warten würde und noch die Tierärztin fragen möchte.


    Sleipnir
    Ja, da wird mir so einiges klar, warum hier soviele Leute fast schon aggressiv reagieren^^
    Aber ich habe ja nur eine Frage gestellt, wqie gesagt hatte ich so und so noch vor, meine Tierärztin zu fragen, die selbst 2 Hunde hat und mit unseren anderen Tieren immer die besten Entscheidungen getroffen hatte.
    Und weil man im Internet so vieles über pro und contra des kastrierens hört und es so viele Meinungen gibt und es ja auch auf den Hund als Individuum ankommt, hab ich gedacht, fragste mal einfach nach. Und BOUM dachten alle ich hätte von nix ne Ahnung und würde meinen Hund quälen^^
    Ich würde ihn ja nicht operieren lassen, wenn es nicht sein müsste. Einfach gesagt, wärs ja auch „Geldverschwndung“ meinen gesunden Hund unters Messer zu legen, wenn mans nicht braucht (bitte nicht falsch verstehen, mir geht’s nicht ums Geld).


    Ja bei Hengsten ist es echt blöd, wenn man nicht züchtet und sie nich kastrieren lässt. Herdenleben (fast bei allen) adé und die meisten wissen dann nicht, wie man mit einen Hengst richtig umgeht und schon hat man ein riesen Dominanzproblem...
    Außerdem ist es ja nicht schön fürs Pferd den ganzen Tag heiß zu sein und nicht zu dürfen, so blöd sichs anhört.


    Und wenn (wenn!!) würde ich Blacky so und so nicht JETZ DIREKT kastrieren. Noch viel zu jung dazu...


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    Und wegen der Hündin: Man kann auch mal ein paar Tage getrennt spazieren gehen.


    Es ist mir schon klar, dass man mit einem Rüden nicht mit einer heißen Hündin nebenher spazieren geht. Man geht ja mit einem Hengst auch nicht mit ner rossigen Stue oder überhaupt mit Stuten ausreiten.


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    Und ein Hund mkit dem ich nicht züchten will muss ich den Stress einer Nichtkastration nicht antun.


    Das ist auch wieder das, was ich eben meinte. Ist es jetzt schlimmer für den Hund, ständig „nicht zu dürfen“ und ihn zu isolieren oder ist es schlimmer ihn kastrieren zu lassen.
    Ich habe schon einige Meinungen gelesen und gehört und die driften sehr weit voneinander ab. Wie in der Pferdewelt^^
    Außer dass man sich hier einig ist, dass man eine kastration immer individuell von Hund zu Hund erwähgen sollte und nicht vorsetzlich alle kastrieren lässt. Und klar ist auch, dass kastrieren keine Erziehungsmaßnahme ist.


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    Und wenn für mich Kastration sofort eine Option ist, dann darf ich mir keinen intakten Rüden zulegen, das find ich dem Hund gegenüber ziemlich unfair

    .


    Das heißt, nur weil ich darüber nachdenke und fragen stelle, darf ich mir keinen Hund zulegen?
    Er hatte Glück, dass wir ihn aufgenommen haben, sonst wäre er entweder im Tierheim gelandet oder die Familie hätte ihn unter Wiederwillen behalten und ihn so und so kastriert, weil sie zwei junge Hündinnen haben. Sie meinten, "Blacky zu kastrieren wäre dann gerechtfertigt, weil er dann die Zuchthündinnen ständig bespringt."


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    Warum kann man sich nicht gleich den Kastraten zulegen wenn man sich schon im Tierschutz umschaut ? 
    Ich vesteh das nicht.


    Weil ich keinen Hund gefunden habe, der sich gut mit Katzen versteht. Bislang hat es immer gehießen, die Hunde würden die Katzen jagen und verbeißen. Und der Rest der im Tierheim ist, ist entweder in schlechter Haltung gewesen oder nicht für Anfänger geeignet oder viel zu alt.
    AUßERDEM wollte ich nicht vorsetzlich und "einfach so" den Hund kastrieren.


    Meine Güte, jeder macht mal einen Anfang! Deshalb bin ich doch jetzt kein Tierquäler... Find ich eigentlich ziemlich heftig... Eigentlich ziemlich erschütternd!


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    Was du beachten musst, kastrierte Hunde neigen dazu sehr schnell dick zu werden, darauf hat meine Tierärtztin mich vor der Kastration hingewiesen, also den Hund nicht vollstopfen sondern normal ernähren und viel Bewegung sollte ja selbstverständlich sein

    .


    Jo, is wie bei den Katzen. Meine Katzen haben das Problem nicht, weil die genug Bewegung bekommen (spielen oft miteinander und neigen nicht fett anzulegen, obwohls reine Hauskatzen sind) aber ne Katze meines Freundes hat nach der OP richtig zugenommen, aber das war kaum aufzuhalten.


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    Es ist unakzeptabel einen Rüden grundlos kastrieren zu lassen. Du nimmst ihm seine Persönlichkeit. Er wird von anderen Rüden übersehen. Du selbst stufst ihn herunter, denn er wäre nur kastriert. Ein Rüde leidet darunter, er verliert seinen Schwung. Viele werden fett und träge, weil sie keinen Antrieb mehr haben.


    Kurz noch einmal dazu, weil ich einiges nicht verstehe:
    Warum stufe ich ihn herunter und zu was? Er ist ja immernoch mein geliebter Hund, ob kastriert oder nicht. Wie bei meinen anderen Tieren. Für mich spielt das ja keine Rolle. Ich sage ja nicht, mein Hund ist weniger Wert, nur weil er kastriert wurde. Oder stufst du kastrierte Hunde herunter? (Wie dieser Kommentar, dass sie dann keine Hunde mehr seien)


    Mein einziges nicht kastriertes Haustier ist mein alter Zwergwidder. Er ist nicht kastriert, zeigte aber auch nie irgendwelche anzeichen irgendwas zu bespringen. Im Gegenteil er ist sogar richtig faul. Wenn man ihn in den Garten setzt buddelt er bissl im Blumenbeet und legt sich erstmal faul aufs Ohr. Er ist jetzt schon fast 10 Jahre alt und sein Verhalten war gut so, wies ist, deshalb hab ich ihn nie kastrieren lassen.
    Aber warum wird er von anderen Rüden übersehen? Die meisten unkastrierten Rüden die ich kenne sind eher abgeneigt anderen Rüden gegenüber.
    Spielen kastrierte Hunde denn dann weniger? Oder was meinst du mit „Antrieb“? Ist nicht böse gemeint, möchte nur deinen Standpunkt verstehen)
    Weil ich keine kastrierten Hunde kenne, die fett und träge sind. Weil eben die meisten auch mit den Pferden mitlaufen und so täglich sehr viel auslauf haben. Gut, wie das jetzt mit anderen nicht katrierter Rüden ist, weiß ich nicht. Weil die meisten lassen ihre Hunde nicht mit fremden Hunden laufen, nur in der Gruppe von unserem Stall und die hören aufs Wort. (weils ja schon gefährlich ist, wenn der Hund frei läuft und man als Reiter auf dem Pferd sitzt).


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    Edit: Nur noch zum klarstellen : Ich finde Kastration ist weniger die Lösung für Erziehung oder dergleichen.


    Ich wollte es ja auch nicht wegen der „Erziehung“ in erwägung ziehen.


    Ich hab schon einige im Wald erlebt, die den Hund an der kurzen Leine hatten und gesagt haben, dass man nicht zu nah kommen soll, weil ihr Hund sich nicht mit Rüden verträgt und die Hündinnen bespringen möchte und der Halter dann lieber immer abstand hält.


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    Und ja: Mein Hund hängt mit der Nase am Boden wenn wir durch den Wald gehen, er riecht, wer da war und teilt anderen genauso mit, dass ER da war, Er schnüffelt auch schonmal gern an dem einen oder anderen Hinterteil, wenn er darf. 
    Er ist ein HUND, und Hunde machen sowas nunmal...


    Aber kastrierte Rüden machen das doch auch ?!
    Unser Nachbar hat einen kastrierten Rüden, der markiert und er beschnüffelt die Hintern anderer Hunde. Er schnüffelt auch am Wegrand, spielt ausgelassen und wurde auch von meinem Blacky akzeptiert etc.


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    Nur weil ihr mit einer unkastrierten Hündin unterwegs sein werdet, muss/sollte dein Hund nicht kastriert werden.


    Möchte ich doch gar nicht...


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    Und nur auf Vorsicht einem gesunden Hund Organe zu entfernen... Finde ich erbärmlich, nur weil man sich ein Erziehungsvorteil erhofft. Solchen Fällen bin ich auch schon begegnet

    .


    Erbärmlich...?
    Ich weiß nicht wie oft noch
    Denkt ihr alle, dass ich denke, dass eine Kastration den hund gehöriger macht.
    Ich bin 12 Jahre im Reitsport, alleine das vermag mir das Wissen zu geben, dass kein Tier aufs Wort hört, nur weil es kastriert wird.
    Es war eine ÜBERLEGUNG ^^ nichts weiter.


    Naja, hab erstmal genug vom Thema kastration. Ich denke eigentlich kaum über das Thema nach (da ich ja noch nichtmal beim TA war') sondern eher über KATZEN UND HUND
    Ist vll jemand, der damit Erfahrung hat? Mit einer solchen "Vergesellschaftung"?
    Und jetzt bitte keine kastrationsleiern und ausschimpfungen mehr... Macht einen ja fertig^^

    Ich warte gerade auf das "Klick" in meinem Kopf.
    Ich komme mir gerade richtig blöde vor, wo mir doch gerade vorgeworfen wird, dass ich meinem Hund vorsätzlich Schaden zufügen möchte oder in gar QUÄLE.


    Ich habe es lediglich in Erwägung gezogen, ich war nochnichtmmal beim Tierarzt deswegen!
    Ich kenne viele kastrierte Rüden und eigentlich sind alle sehr lebendig, tollen herum etc.
    Auch im Tierheim bekommt man keinen Rüden unkastriert. Wir wollten uns an die Pfötchenhilfe Ungarn wenden, die kastriert auch jeden Hund. Deshalb dachte ich nicht, dass es so eine Katastrophe sei.


    Gerade weil ich diese Jahrelange Erfahrung mit Pferden habe, dachte ich, es wäre eine ähnliche Situation.
    Es war ja nur eine Erwägung und eine Frage, kein festes Vorhaben.


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    Deine Worte in allen Ehren, aber soviel Erfahrung, wie du schreibst, kannst du denn doch nicht haben


    Ich sagte nur, ich habe Erfahrung mit anderen Hunden. Bei uns am Stall sind viele Hunde und wir nehmen sie auch zum Ausreiten mit oder gehn mit Hund und Pferd spazieren/trainieren.
    Daher habe ich die meiste Erfahrung. Über sowas wie eine Kastration musste ich da nicht nachdenken, waren ja nicht meine Hunde und die meisten sind kastriert.


    Warum ich einen Rüden habe?
    Ich habe mich nicht auf eine Rasse und auch nicht auf ein Geschlecht festgelegt. Habe ja auch in Tierheimen geschaut, ob vll da eine arme Socke sitzt. Aber leider war nicht ein Hund dabei, der gut mit Katzen kann.


    Blacky sollte dringend aus einer Familie raus und verkauft werden und es war reiner Zufall dass ich die Anzeige gelesen hatte, vll säße er jetzt auch im Tierheim. Und weil er mir auf Anhieb gut gefallen hat, habe ich ihn "mitgenommen"


    Also nochmal, ich habe nur gefragt, ich kenne mich da ja noch nicht so aus! Wollte so und so auch noch zum Tierarzt, nur der hat an Silvester und Neujahr geschlossen

    Hallo!


    Ich bin seit zwei Tagen Besitzerin meines ersten eigenen Hundes. Ein schwarzer Labrador namens Blacky.


    Ich hatte selbst noch keine Hunde, aber viel Erfahrung mit Hunden von Freunden und Bekannten. Halte noch Kätzchen in meiner großen Wohnung.


    Über Futter und Training weiß ich schon einiges und in die Hundeschule werde ich auf jeden Fall im Januar direkt gehen.
    Aber meine Fragen wären:


    Sollte ich ihn kastrieren lassen?
    Ich werde in der nächsten Zeit um die 2 mal pro Woche mit einer guten Freundin mit den Hunden spazieren gehen. Sie hat aber eine nicht kastrierte Hündin. Da wäre es doch von Vorteil ihn kastrieren zu lassen, oder?
    Ich weiß, dass es bei Hunden nicht so ist, wie bei Hengsten (bin 12 Jahre im Reitsport) oder bei Katern, die ja dann die Wochnung markieren.
    Wann ist denn das beste Alter für eine Kastration und würde sich sein Verhalten sehr ändern?


    Ich halte seit knapp einem halben Jahr zwei Kätzchen und am ersten Tag mit Blacky gab es mächtig gejaule, weil er sie zum spielen aufforderte. Aber nach einem Sitz! und Aus! hat er die ganze Zeit nur noch gestarrt =)
    Mitlerweile ist es so, dass die Kätzchen den Blacky beschnüffeln und schon auf dem Boden schleichen. Anfangs saßen sie nur auf ihrem riesen Katzenbaum =)
    Ich hoffe das fängt sich noch ganz, dass sie irgendwann mal zusammen rumliegen =)
    Habt ihr Erfahrungen mit einer solchen "Vergesellschaftung"?


    GlG
    Yasmin