Beiträge von Bonadea

    Blonna, ich hab das Seminar in Gladbach bei Birgit Laser auch gebucht. Bin mit meiner Sheltiehündin da. Ist auch mein erstes Seminar und ich freue mich schon riesig.


    Allerdings clickere ich schon seit Anbeginn :D In Krefeld Fischeln gibt es eine Hundeschule, die mit dem Clicker arbeitet - weiß aber nicht wie weit das von Herne ist: http://www.tdogs.de

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    Was ich sagen wollte ist das ich nicht gegen Homöopathische Mittel bin aber wenn man merkt das es nicht hilft, zumindest mal nicht gegen den Eiter dann will ich auch nicht hier und da testen lassen wenn man weiß was es ist. Er hatt im jungen Alter (wird dieses jahr 13) schon einmal eine Bindehautenzündung und die war auch sehr Eitrig und bekam dann eine Salbe rein. Mein damaliger langjähriger TA machte auch viel mit Homöopathie. Ich hab gestern mit ihm telefoniert und das erwähnt und er hat mir im vertrauen gesagt das ma bei Bindehautentzündungen niemals was mit Euphrasia machen soll weils nichts bringt. Gut bei manchen schon aber bei meinem nicht. Sie hätte doch schon am ersten tag wo ich deswegen da war alles machen können weil er eh eine Sedierung hatte. So muss ich wieder kommen und auch fürs Honorar + Medikament bezahlen.. so lässt es sich natürlich auch gut leben. :shocked:


    Irgendwie verstehe ich dein Problem nicht. Hast du diesen Thread eröffnet, weil du Hilfe für deinen Hund willst, oder weil du dich über deine "raffgierige Tierärztin" aufregst?


    Bei meiner hat Euphrasia bei Reizungen und angehenden Bindehautentzündungen schon oft geholfen. Wenn es das nicht tut, dann muss man eben weitere Schritte gehen. Was ist denn nun daran so verkehrt?

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    Hat sie nicht. Sie hats sich in allen richtungen angeschaut und gab mir dann gleich Tropfen mit...ihre Meinung dazu: Ist eine Bindehautentzündung ausgelöst vermutlich durch Zugluft.
    Sind dann aber nicht beide Augen betroffen? Ein Fremdkörper war nicht drin und sein Augapfel war auch nur leicht gerötet. Was mir nicht gefiehl war eben der schleim und das braune klebrige Sekret


    Okay - schade, das wäre gut gewesen. Denn wenn es eine Hornhautverletzung ist, dann sollte dies gesondert behandelt werden und darf nicht einfach mit irgendwelchen Tropfen oder AB auf gut Glück behandelt werden.
    Also eine Abklärung diesbezüglich wäre gut, sprech sie doch nochmal drauf an. In der Regel träufelt man dort Fluoreszein-Farbstoff ins Auge und kann dann erkennen, ob die Hornhaut verletzt ist.


    Und ansonsten würde ich mich an das halten, was die TA vorschlägt ;-)

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    hallo,
    ich finde die Vorgehensweise Deiner TÄ tatsächlich sogar sehr gut - zunächst der begründete Versuch, eine Besserung ohne Antibiotika zu erzielen und auch die Wiedervorstellung nach 1 Woche finde ich sehr verantwortungsvoll - sie muss sich doch ansehen, ob die Entzündung besser geworden ist, oder sogar schlimmer, ob die Entzündung auf andere Strukturen des Auges übergegriffen hat.......auch die logistische Frage nach der Häufigkeit der Gabe von antibiotischen Augentropfen ist sehr seriös - gibt man die zu selten, helfen sie anfangs ein wenig, dann läßt die Wirkung aber nach und es entwickeln sich rasch Resistenzen...


    Alles in Allem macht Deine TÄ das genau richtig.


    LG, Chris


    :gut: Genau!

    Auf jeden Fall Tierarzt draufgucken lassen.


    Hat sie das Auge auch auf Hornhautverletzungen untersucht? (da wird ein "Farbstoff" ins Auge geträufelt und bei Verletzungen der Hornhaut kann man diese Verletzungen durch die Anfärbung sehen - mal gaaanz salopp gesagt).


    Wie alt ist dein Hund?

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    Und dann, 10 Minuten später, erzählt "Schwieger-Vater", dass er diesen "Knochenbrecher" (aus Schleswig-Holstein?War mal im TV) so sympathisch findet, weil der gesagt hat, dass Pferde ein größeres Gehirn als Frauen haben.


    Das stimmt definitiv nicht. Pferde haben vielleicht ein faustgroßes Gehirn, würde mich ja wundern, wenn das bei uns kleiner sein sollte ... :hust:


    Praktizierter Tierschutz bedeutet für mich aufzuklären und nicht einfach alles so hinzunehmen. Letztendlich trifft ja jeder für sich selbst seine Entscheidungen und wer guten Gewissens zu solchen Leuten geht, der soll es eben tun. Trotzdem muss ja nicht jeder Hinz und Kunz mit seinen Hunden Welpen produzieren, was das soll erschließt sich mir bis heute nicht. Aber bitte.


    Trotzdem wird es wohl nicht verkehrt sein, auf mögliche Risiken hinzuweisen - hinterher ist das Geschrei sonst groß.


    Weiß auch nicht, warum sich immer gleich alle Mischlingshundehalter direkt auf den Schlips getreten fühlen ... :???:

    Ich finds auch ein bisschen schade, solche Leute zu unterstützen. Wissen die wenigstens wie man Welpen ordentlich prägt und sozialisiert?


    Haben die alle Entwurmungen und Impfungen? Kriegen die einen Chip? Haben die einen Welpenspielplatz mit verschiedenen Untergründen, Geräuschquellen etc. pp.?


    Sind die Elterntiere frei von rassespezifischen Krankheiten? Geröngt und auf was weiß ich getestet (weiß gerade nicht, was beim Jacky wichtig ist)?


    Wäre mir schon wichtig. Einfach mal so Welpen haben, weil man gerade mal Lust dazu hat fällt für mich doch stark in unüberlegte Vermehrung und dies sollte man in meinen Augen nicht unterstützen.