Beiträge von Bonadea

    Hi, ich meld mich auch mal.


    Wohne in Willich, Osterath - Düsseldorf ist gleich um die Ecke und mobil bin ich auch.


    Hätte auch ein Trico-Sheltiemädchen anzubieten ;-)



    Für richtig gute Bilder fehlt mir leider die Ausrüstung, aber wenn du Lust hättest sie zu fotografieren, würde ich davon natürlich auch profitieren.


    Kontakt kannst du - wenn du magst - über meine Homepage aufnehmen, mag hier nicht so gerne meine Email posten.


    http://www.my-lyra.de


    Ich hätte auch soooo gerne mal ein paar schöne Bewegungsfotos :)

    Hafer würde ich nicht reduzieren - die Energie braucht sie ja auch, wenn sie so eine Hibbeltante ist.


    Schon mal über Mash nachgedacht? Könnte vielleicht helfen ein bisschen was auf sie raufzukriegen.


    Zu Stress und Herde kann ich nur sagen:


    Unsere war auch eine, die in einer sehr großen Gruppe stand und offenbar immer sehr relaxt war. Sie hatte allerdings die Position der Leitstute und hat ständig alles geregelt. Es gab in der Herde sehr viel Fluktuation und einige Zickenstuten. Sie wurde nach einiger Zeit beim Reiten immer schlapper. Als sie dann verletzungsbedingt pausieren musste und wir sie umgestallt haben und sie plötzlich nur noch mit einem Weidekumpel draußen war, veränderte sich dieses Pferd von heute auf morgen. Man merkte ihr richtig an, dass ihr eine richtige Bürde genommen worden war. Sie war plötzlich viiiiel zufriedener und ausgeglichener. Ging auch wieder gut alleine vom Stall weg, beim Reiten wieder in gewohnter Frische etc.


    Also, wieviel Stress ein Pferd in der Herde tatsächlich hat, merkt man meist erst, wenn sich die Weidesituation geändert hat. Klar, Herdenhaltung ist toll und wir wollten es auch immer so haben - aber sie hat uns deutlich gezeigt, dass sie mit einem Wallach an ihrer Seite und sonst nichts, viel besser zurecht kommt.


    Vielleicht - und nur vielleicht - ist es bei euch so ähnlich? Gerade Trakehner sind doch so sensible Kandidaten :smile:

    Wow, das klingt echt heftig!


    Leider kann ich dir keinen guten Rat geben, da meine wirklich nie nie nie irgendwas angefressen hat.


    Du wirst hier sicher aber noch paar Tipps bekommen. Maulkorb ist aber wohl schon mal ne Maßnahme, um ihn und eure Wohnung zu schützen. Fremdkörper können nämlich auch mal verdammt gefährlich werden, der scheint da ja wirklich "robust" zu sein was das angeht.

    Zitat

    Ansonsten geben die Zahnlappen an den Schneidezähnen grob Aufschluss. Aber bei Hunden, die die Zähne sehr belasten oder sehr weiche Zähne haben, ist das ein Ratespiel. Es ist also wirklich sehr ungenau.


    LG
    das Schnauzermädel


    So ist es.


    Eine Altersschätzung ist bei Hunden, die durchgezahnt haben, eigentlich unmöglich und kein komepetenter Tierarzt wird sich dazu hinreißen lassen, den Hund aufgrund seines Gebisses zu schätzen.

    Die Leber übernimmt im Organismus sehr viele Aufgaben, sie übernimmt zwar auch entgiftende Aufgaben (Pfortaderkreislauf), ist aber auch eine Drüse des Körpers, Glukogenspeicher und wichtig für einige Stoffwechselvorgänge.


    Dementsprechend auch wertvoll in der Fütterung :-))

    Mal aus Sicht des Tierarztes ... ich studiere gerade Tiermedizin und was man da so durch die Blume von den Dozenten mitkriegt, ist ja schon fast "normal", dass Tierärzte auf ihr Geld warten müssen oder es manchmal gar nicht sehen.


    Das Studium dauert lange und erfordert viel Disziplin. Wenn man fertig ist, hat man zwar ein fertiges Studium, aber wenig Erfahrung. Das heißt erstmal in der Klinik arbeiten (für einen absoluten HUNGERLOHN!!!!) auf einer Vollzeitstelle.


    Entweder immer angestellt bleiben oder sich selbständig machen, was wieder mit enormen Kosten verbunden ist. Keine Praxis lässt sich einfach so finanzieren! Die Geräte - um eben eine korrekte Diagnose zu stellen - kosten teilweise soviel wie mehrere Kleinwagen und mehr.


    Welcher Tierarzt kann es sich da bitte leisten Tiere nur um des guten Willen zu behandeln? Sorry, Tierliebe ja, aber nicht, wenn dabei langfristig die eigene Existenzgrundlage den Bach runter geht.
    Da sollte man wirklich nicht erwarten, dass ein Tierarzt einfach "umsonst" behandelt und das auch noch bitte völlig selbstverständlich, weil er ist ja nur aus "Tierliebe" Tierarzt geworden ... :???:

    Zitat

    Bonadea.....
    Mein Hund musste Ruhe lernen...mittlerweile ist er fast ein Jahr alt.
    Bei seinen Schwestern war das vermutlich nicht so massiv der fall.
    Nicht nur Rasse ist ein wichtiger Punkt, sondern auch der Charakter.
    Gruß Gwen


    Hab ja auch nirgendwo was Gegenteiliges geschrieben ;-)
    Und klar, es ist wichtig, dass ein Hund Ruhe lernt.