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Die größte Erleichterung im Sommer wär für einige der gezeigten Hunde wohl eher eine Diät als das Unterwolle auskämmen
Das hab ich auch gedacht ...
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Die größte Erleichterung im Sommer wär für einige der gezeigten Hunde wohl eher eine Diät als das Unterwolle auskämmen
Das hab ich auch gedacht ...
Dazu muss ich jetzt mal was fragen ...
Also einerseits isoliert die Unterwolle gegen Kälte, Wärme und Nässe und deswegen soll/ darf man sie eigentlich nicht auskämmen.
Andererseits wird empfohlen genau das bei alten Hunden zu machen?
Irgendwie verstehe ich das nicht so richtig. Kann mir das mal einer genauer erklären? Wenn die Unterwolle gegen Hitze schützt, warum dann auskämmen und warum geht es den Hunden dann besser, obwohl sie von der Logik dann ja nicht mehr isoliert sind und eigentlich mehr glühen müssten?
Der Sinn erschließt sich mir gerade nicht so richtig. Bin ja selbst Besitzerin eines langhaarigen Hundes (Sheltie) der jetzt erst 9 Monate alt ist und ich mache mir halt auch Gedanken wegen des nächsten Sommers ...
ZitatHmmm...große Windhunde sind ja soundso nicht die ästhetischsten vertreter, daher macht das sicherlich nicht viel aus.
Letztendlich geht es ja um den Hund und dass dieser nicht soviel schwitzt oä.
Na das ist ja wohl Geschmackssache. Habe zwar keinen Windhund, finde aber schon das viele durchaus ästhetisch und edel aussehen ;-)
Generell finde ich am Scheren jetzt nichts Dramatisches. Die Frage ist nur "warum"? Wenn es dazu keinen Anlass gibt, würde ich den Hund so lassen wie er ist. Und lange Zumsel kann man ja auch mit entsprechenden Scheren abschneiden, da muss man ja nicht gleich die ganze Unterseite abrasieren *grins*
Ach keine Sorge - stell ruhig aus Solange du kein Züchter bist, kriegst du von der Lästerei eh nicht so viel mit
Ich werde mich demnächst auch mal trauen
Wir waren in Rheinberg - nur zum Gucken - und da rennen schon ganz schön abgefahrene Leute rum. Aber bei den Hütehunden ist es glaube ich nicht arg so schlimm wie bei den Windhunden. Da liefen Zicken rum, die haben einen von oben bis unten gemustert und sind mit ihren halb abgemagerten Knochengestellen an dir vorbeigestöckelt
Meine hat auch noch geklebte Ohren. Im Prinzip pappt man ein Kügelchen Oasis oder was anderes in die Ohrspitze, die dadurch wieder zum Kippen gebracht wird.
Ich finde das nicht schlimm, es stört den Hund in keinster Weise. Auf Ausstellungen darf selbstverständlich kein Kleber mehr drin sein. Schade finde ich es, dass ein Hund mit Stehohren leider keine gute Bewertung mehr bekommt, manipulierte Ohren aber schon. So kann man natürlich nicht nachvollziehen wer wirklich "Naturkippohren" hat und wer nicht und so wird das Problem in der Zucht zu wenig berücksichtigt. Wobei ich ehrlich gesagt auch keinen Hund über seine Ohren definieren würde, wenn der Rest stimmt.
Ich finde Kippohren einfach schöner und deswegen habe ich mich fürs Kleben entschieden und es scheint auch zu helfen.
Nur 2x pinkeln wäre bei meiner absolut nicht drin. MINDESTENS 4 mal müssen wir gehen, aber eher 5 bis 6 mal.
Klar, jemand der im Rollstuhl sitzt, eine Lebensaufgabe hat, sein Leben LEBT, sich nicht unterkriegen lässt, selbstständig ist, jeden Tag draußen und an der Luft ist .... da kann ja was nicht richtig sein. Du müsstest dich doch bitte drinnen verkriechen, das arme - vom Schicksal gebeutelte - Elend spielen. Jaja, alles was den Leuten nicht ins Bild passt muss man so lange zerreden, bis es wieder für ihren beschränkten Horizont irgendwie zurecht gerückt ist.
Ganz im Ernst ... diese Leute sind es absolut nicht wert auch nur einen Gedanken an sie zu verschwenden ... :zensur:
Zitatist da smit dem trichter dein ernst???das geht ja mal gar net...es ist ganz natürlich das sie sich sauber lecken möchte und deshlab wohl auch die höschen zerstört...entweder es stört sie oder sie ist nicht vernünftig dran gewöhnt...
lg
Trichter fände ich in dem Fall auch ganz schön daneben. Wenn man solche Probleme mit der Läufigkeit hat, dass die Hündin wegen einer ganz physiologischen Sache leiden muss, weil Mensch es nicht erträgt, dann sollte man sich vielleicht besser für einen Rüden entscheiden.
Kopfschüttelnde Grüße.
Wird dann wohl purer Zufall sein, dass die mir bekannten Merlehunde alle gesund sind.
Und selbstverständlich ist das Merlegen durch eine ganz normale Mutation entstanden.
ZitatDas Merle ist auf ein Gen (Merle-Gen) im Erbgut des Hundes zurückzuführen. Es ist eine Mutation des Silver-Locus-Gens (Pmel17), das sich beim Haushund auf Chromosom CFA10 befindet.
Das Merle-Gen hellt nur Eumelanin auf, während es Fellbereiche, in denen ausschließlich Phäomelanin vorkommt, unverändert lässt.
Es ist ein Unterschied ob es homozygot oder heterozygot vorliegt, wie bei etlichen anderen Genen auch.
ZitatEin merle- Hund ist aber immer nur äußerlich gesund (wenn überhaupt), trägt die kranken Gene aber in sich... Und ich denke bei Aussies und auch den anderen betroffenen Rassen gibt es mehr als genug charaktermäßig gleichwertige Hunde, die kein merle tragen.
Ja, Wir sind alle aus irgendwelchen Genmutationen und Gendefekten entstanden nur mal so. Ich kenne keinen einzigen - wirklich keinen! - Merlehund, der irgendwelche Probleme hätte. Aufgrund deiner Behauptungen hier, habe ich mal in einem Hütehundforum, wo viele Bluemerles vertreten sind gefragt, ob es irgendwelche gesundheitlichen Beeinträchtigungen oder Anfälligkeiten gibt. Heraus kam, dass diese Hunde alle! pumperlgesund sind und niemand irgendwelche Unterschiede zu den normalfarbigen Hunden feststellen konnte. Komisch, ich dachte wenigstens eine "kranke" Tendenz müsste doch erkennbar sein, wenn sie angeblich so anfällig sind.