Für die trifft das auch zu, aber die finde ich nicht hart, sondern einfach etwas grobmotorisch und sie wissen oft nicht, wie viel Kraft sie haben, glaube ich
Beiträge von Bonadea
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Ich mag sie nicht und wenn ich welche sehe, mache ich einen riesigen Bogen drum, wenns geht.
Ich finde sie hart, distanzlos, fast schon rabiat und wirklich "dominant" - auch auf die Gefahr hin mich jetzt unbeliebt zu machen - mag ja sein, dass es irgendwo erzogene Exemplare gibt, ich habe davon leider keine kennengelernt.
Als Besitzerin eines Hütehundes hat man aber wohl auch ein etwas anderes Hundeverständnis. Meine hat jedenfalls richtig Respekt vor Terriern seitdem sie in der WELPENSTUNDE von drei Terrierwelpen richtig bösartig angegangen worden ist, die sie nicht als Spielpartner sondern als Beute betrachtet haben ...
Bei der nächsten Terrierbegegnung hat sie am ganzen Leib gezittert und brauchte etwa 10 Minuten bis sie endlich wieder "normal" war und anschließend mit der besagten Terrierdame gespielt hat. (Hab die Angst natürlich nicht bestärkt, aber allein der Anblick dieses Hundes hat diese Reaktion ausgelöst und sie liebt normalerweise ALLES und JEDEN).
Ich habe eben einige kennengelernt, die ihre Grenzen nicht kennen und wenn mal etwas nicht nach ihrer Nase läuft durchaus richtig giftig und heftig geworden sind. Das sind einfach meine Erfahrungen und ich bin mir sicher, dass ich absolut kein Mensch für Terrier bin :|
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Dieses typische Niesen bei freudiger Erregung oder beim wilden Toben ist völlig normal. Wenn ich unseren Professor richtig verstanden habe, gibt es dafür wohl nicht DIE Erklärung, allerdings vermutet man wohl, dass sich einfach viel Schleim etc. löst, wenn sich die Hunde so "aufpushen". Gibt immer wieder mal Besitzer, die glauben, mit ihren Hunde sei etwas nicht in Ordnung und sie dann für viel Geld komplett durchchecken lassen - ohne Befund meistens, da dies eben einfach physiologisch ist.
Er ermahnte uns damals, das immer im Kopf zu behalten, wenn Leute mit diesen Symptomen zu einem kommen -
Keine Sorge, ich hab mir schon Gedanken gemacht, wie ich die Übung aufbaue
Ich zerlege die Übung in mehrere Einheiten und hier geht es mir wirklich um das schnelle Sitzen.
Mittlerweile gehe ich zu ihr zurück. Wenn ihr wollt, kann ich das mal für euch filmen, aber es gab da wenig Probleme mit "hinterherrennen" oder ähnliches, da sie ja wartet bis ich die Übung auflöse, egal was ich mache (weggehen, zurückkommen etc.).
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In Gießen macht man von Anfang an Anatomie und dann die ersten drei Semester.
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Studiere 3. Semester Tiermedizin in Gießen
Bin da sehr zufrieden. Wir haben jetzt demnächst Physikum, Histologie, Embryologie und Anatomie. Und dann nach dem vierten Semester Biochemie, Physiologie, Tierzucht und Genetik ...
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Fands nur komisch, dass jetzt hier schon wieder irgendwelche Vermutungen angestellt werden ...
Hab mich mit dem Thema eigentlich noch nie befasst ... Weiß nur, dass ich nicht wollen würde, dass der Hund bei uns in der Klinik bleibt und dann bei den Studenten auf dem Präpariertisch landet ... bei fremden Hunden finde ich es ja okay, aber ich könnte es nicht ertragen, wenn meine da liegen würde.
Aber letztendlich ... die Tiere sind tot und ob sie nun in die Tierkörperbeseitigung gehen, verbrannt werden oder bei uns im Garten liegen ... das wird den Hund herzlich wenig interessieren und ich denke, da muss einfach jeder seinen Weg finden, wie er mit dem Tod am Besten zurecht kommt.
Finde es nicht verwerflich, wenn Leute ihr Tier beim Tierarzt lassen.
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Am einfachsten geht es so:
Leckerchen in die Hand, Hund zeigen, Hand auf dem Boden legen, der Hund wird nun alles versuchen um da dran zukommen, kratzen, anstupsen etc. irgendwann wird er sich hinlegen, Hand öffnen, Hund kriegt Leckerli.
Das mehrmals wiederholen und nach kurzer Zeit haben sie es ganz schnell kapiert.
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Vielleicht ist es einfach eine Frage aus INTERESSE?
Man muss doch nicht überall gleich das "Schlimmste" reininterpretieren ...
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Außerdem bleiben die Haare von vielen Kurzhaarrassen richtig schön in der Kleidung stecken, während dieses weiche "Fusselhaar" von Langhaarrassen oft in Wollmäusen zusammenknüddelt und sich auch etwas einfach von Textilien entfernen lässt, da es nicht diese typischen Widerhaken hat.