Beiträge von Anatomica

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Laut meinem Buch über Traumdeutungen heißt es, wenn man träumt, dass jemand stirbt, dass demjenigen ein langes Leben beschieden ist. Wollen wir es hoffen

Da hätte mein erster Hund ja 100 werden müssen, wie oft sie in meinen Träumen gestorben ist. Naja am Ende sind es 13,5 Jahre geworden, trotz Herzfehler und kaputten Nieren.

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Haben manche von euch auch diese grausamen Träume?

Na da bin ich aber mal froh, dass ich nicht die Einzigste bin, die solche dummen Träume hat.

Vor einingen Tagen habe ich geträumt, dass bei uns so ne kranke Frau unterwegs war, die Hunden die Augen aussticht.

Als ich meinen letzten Hund noch hatte, habe ich immer wieder geträumt, dass sie vor den Zug läuft (wir wohnen gleich an Bahngleisen). Ich konnte sie immer noch ganz knapp wegzerren, habe aber im Traum richtigen den Wind vom Zug gemerkt.

Wir Menschen sind schon komische Wesen.

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DAS hättest du vielleicht gerne.

Das hätte ich nicht gerne, sondern das hatte das leider schonmal.

Für die BH habe ich noch keinen festen Termin.
Wir trainieren jetzt seit knapp 1 1/2 Monaten nach den Richtlinien der BH. Einmal wöchentlich ca. 2 Stunden (mit Pausen) in der Hundeschule und jeweils 2x15Minunten zu Hause.

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Meinen Hund würde ich aber NIEMAL von jemandem anders ausbilden lassen. Wenn das bei allen Hunden in 6 Wochen funktionieren soll, kann man sich ja denken was für Methoden angewandt werde... Wäre einfach nicht meins.

Zumal man als HH auch gar nicht dabei ist. Spricht man gibt seinen Hund für 6 Wochen in völlig fremde Hände und kann nur hoffen, dass man den Hund genauso wiederbekommt.
Mein Hund würde durchdrehen, wenn er von mir weg wäre.

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Wobei ich da "nur" von einem Hund lese, der nach den 6 Wochen sicher im Alltag ist

Warum wird dann von Begleithund gesprochen?! Wahrscheinlich ist dieser Begriff nicht eindeutig definiert und man kann ihn daher deuten wie man will.

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Ich bezweifle das hier die klassische BH gemeint ist, von einer Prüfung ist hier nirgends die rede.

Trotzdem: Bei einem fähigen Hundeführer halte ich eine BH-Prüfung, mit einem halbwegs veranlagten Hund in 6-8 Wochen für kein Zauberwerk - also so, dass man sie besteht.

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Ich persönlich sehe es aber so, wenn von einem Begleithund gesprochen wird, dann kann ich doch auch die dazugehörige Prüfung machen?!

Hallo

Ich bin gerade auf einer Seite auf folgendes Angebot gestoßen:

http://www.hundecoach-michael-glaenzel.de/41170.html
(Erstes Angebot)

Bin dadurch ziemlich ins Grübeln gekommen, da ich vor 1,5 Monaten auch angefangen habe, auf die BH hinzu arbeiten.
Mein Trainer meinte, dass man gut und gerne + ein Jahr einrechnen sollte, ehe der Hund weit genug ist, um die Prüfung zu bestehen. (bei 1x wöchentlich Hundeschule und zu Hause immer mal wieder ein paar Minunten Training)

Ich frage mich gerade, ob es wirklich möglich ist, einem Hund, der noch kein Sitz, Platz, Bleib usw. kann, in 6 Wochen fit für die BH zu machen?! Mal abgesehen davon, dass ich es ziemlich doof finde, wenn ein anderer meinen Hund für eine Prüfung trainiert, die ich dann laufe.

Vielleicht ist das Angeobt auch anderes gemeint, aber wenn da steht "Ausbildung zum Begleithund", gehe ich davon aus, dass mein Hund dann soweit ist, die Prüfung zu bestehen.

Was sagt ihr zu dem Angebot
(Nein, ich möchte es nicht machen, sondern meinen Hund selber ausbilden)

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Fühle mich manchmal als einziger Mensch, der seinen Hund nicht frei laufen lassen kann (abgesehen von Welpen)...

Wann soll ein Hund sonst lernen, ohne Leine zu laufen, wenn nicht als Welpe?
Meiner läuft seit er mit 3 Monaten zu mir gekommen ist frei, außer natürlich Straßen bzw. in der Stadt usw.

Heute morgen gab es Kaninchenhack mit Gemüse, mittags ein Eis und abends Innereienmix mit Schlundfleisch