Beiträge von ChicoBella

    Hallo Vany,


    ich habe noch mal etwas überlegt.
    Hast du dich mal bei dem Verein der Döberitzer Heide informiert? Die liegt ja nun sehr nahe an Dallgow und da ich dort sehr oft mit meinen Hunden unterwegs bin, kann ich dir sagen, dass man dort sehr schnell einen Hund verlieren kann bzw. dass dort ein Hund unterkommen kann.
    Es stehen in der Döberitzer Heide noch einige baufällige Gebäude und Bunker der Russen herum, in denen ein Hund Schutz suchen könnte. Außerdem könnte sich der Hund ja auch im Wildninskerngebiet, in dem Wasserbüffel und Wildpferde leben, aufhalten. Dieses ist rundum mit Wild- und Stromzäunen eingezäunt, wodurch ein Hund sich auch leicht hinter den Zäunen verirren kann.


    Wäre jetzt noch so mein Gedanke...


    Hoffe, sie wird bald gefunden, ob nun in Beelitz oder in Dallgow oder sonstwo.

    Zitat

    Meine Kleine hat es nicht geschafft.
    Sie ist heute Morgen gegen 6 verstorben.
    Sie war ein so offener, intelligenter Hund, so liebenswert....
    Es ist so sinnlos...
    Wir werden sie obduzieren lassen, dann hatte ihr kurzes Leben vlt. doch einen Sinn, wenn sie dabei hilft, dass es anderen Hunden nicht genauso ergeht.


    Ohje :verzweifelt:


    Hab die ganze Zeit an euch gedacht, seitdem ich deine Geschichte hier gestern gelesen habe.
    Es tut mir so wahnsinnig leid!

    Gerade bei einem kleinen Hund würde ich ein Geschirr bevorzugen, da diese häufiger einen Trachealkollaps erleiden.


    Halsband am besten nur, wenn der Hund gut an der Leine läuft, wobei ich auch dann ein Geschirr nutzen würde.
    Meine Kleine muss ich momentan am HB führen, da sie weder über noch unter ihrem Mantel ihr Geschirr tragen kann. Aber bei ihr klappt die Leinenführigkeit ja auch sehr gut.

    Mein ältestes Tier bisher war meine Appaloosa-Stute Santana, die im Alter von 25 Jahren ganz plötzlich tot umfiel.
    Meine anderen (bisher toten) Pferde sind alle früher gestorben.


    Ein 13-jähriges Kaninchen ist wirklich toll. Vielleicht schaffen meine das auch, die sind nach einer überstandenen Myxomatose-Erkrankung sowas von zäh geworden :ugly:

    Da muss ich Marion uneingeschränkt Recht geben.


    Das verstehe ich beim besten Willen nicht. Da der Wunsch ja schon so lange da ist, hätte man ja den Auslandsaufenthalt vor der Anschaffung eines Hundes erledigen können...


    Manche Studenten, die sich hier den Kopf zerbrechen und sich manches Mal anhören dürfen, sie sollten besser keinen Hund haben, weil man ja nie weiß, was später passiert, machen und tun alles, damit es auch mit Hund klappt und dann kommt jemand, der holt sich einen Hund und plant kurz darauf, ihn ein Jahr allein zu lassen.
    Das stellt ja wieder mal ein tolles Bild der jungen HH dar.

    Ohje, zum Glück ist nichts weiter passiert.


    Ich kenne das von den Hunden nicht, allerdings bin ich letztens angefroren, als ich den Pferden Wasser machen wollte. Ich hielt den Griff vom Eimer fest und merkte irgendwann, dass ich ihn auch gar nicht mehr loslassen konnte :lepra:
    Zum Glück ist da auch nichts weiter passiert, aber als Mensch weiß man ja, dass man ruhig bleiben muss und sich nicht losreißen darf.

    Zitat

    Wenn dein Hund wirklich nur diese 40 Gramm gefressen hat, dann wird er wahrscheinlich kaum Symptome zeigen. Die letale Dosis für einen 10 Kilo Hund sind bei Bitterschokolade etwa 150-200 g. Da dein Hund deutlich weniger gefressen hat und mehr wiegt, würde ich mir erstmal nicht so große Sorgen machen.
    Aber sobald er auffällig wird, nicht mehr warten und sofort (!) in die nächste Tierklinik/zum nächste TA. Jeder Hund reagiert anders.
    Ich drücke die Daumen, dass alles gut ausgeht.


    Liebe Grüße
    Nele


    PS: Vergiftungserscheinungen kann er natürlich auch bei weniger Schokolade zeigen. Deswegen halte ein gutes Auge drauf, ok?


    So würde ich es auch machen.
    Mir wurde mal erklärt, der TA könne jetzt auch nichts mehr machen, da schon sehr zeitig nach dem Genuss von Schokolade ein Brechmittel verabreicht werden muss. Zu einem späteren Zeitpunkt wäre es sinnlos.
    Und da dein Hund ja scheinbar bisher keine Vergiftungssymptome zeigt, kann der TA ja momentan auch gar nichts anderes machen.


    Nur gut aufpassen, dass sich der Herzschlag nicht verändert, der Hund nicht erbricht und sich eben nichts weiter an ihm verändert, solltest du jetzt.