Beiträge von ChicoBella

    Hallo,


    also ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich meine Hunde-Oma so unruhig verhält, wenn sie Schmerzen hat.
    Sie hat Spondylose und ist immer ähnlich neben der Spur, wenn sie einen Schub hat.


    Vielleicht solltest du noch einmal zu TA gehen und alles abchecken lassen. Rücken, Gelenke, Blutbild erstellen usw.

    Bluemeleinchen, es ist zwar schön, dass du dir Gedanken machst, aber das ganze hört sich jetzt für mich nicht so schlimm an.


    Meine Pferde stehen momentan leider auch im Matsch, weil diese Drainage-Systeme ein halbes Vermögen kosten und ich mir das im Moment einfach nicht leisten kann.
    Auch hatten meine diesen Winter noch kein Stroh im Unterstand.
    Und manchmal, wenn gerade keiner da ist, um mit mir einen Heuballen auf den Paddock zu rollen, muss ich das Heu mit Schubkarren rauffahren, sodass es manchmal leer aussieht.


    Eines meiner Pferde ist übrigens schon älter (18 Jahre) und dadurch etwas "klapprig".


    Irgendwie wäre ich also auch ein Fall für den TS... Ist echt nicht böse gemeint, denn ich finde das wirklich gut, dass du dir Gedanken machst, aber manchmal ist es anders, als es scheint.


    Beobachte das Ganze doch vielleicht noch etwas und dann kannst du ja entscheiden.

    Erst einmal tut es mir sehr leid um deinen Hund :( :


    Aber ich - und ich spreche hier wirklich nur für mich - hätte auch zu große Angst, dass der Tumor platzt.
    Früher habe ich mir immer gedacht, als ich von Tumoren gelesen habe, man sollte dem Hund noch die letzten Tage so schön machen wie möglich. Wenn der Tumor dann platzt, kann man das ja beenden.


    Letzten Monat ist dann etwas ganz unvorhergesehenes passiert. Eines meiner Pferde (noch relativ jung) ist urplötzlich an einem geplatzten Tumor im Bauchraum gestorben, innerlich verblutet. Es war wirklich nicht schön anzusehen und er kämpfte wirklich einen Todeskampf. Ich mag dir gar nicht beschreiben, wie es gewesen ist. :verzweifelt:


    Seit diesem Tag glaube ich auch die Geschichten nicht mehr, dass der Hund vom innerlichen verbluten nichts merken würde.


    Ich mag dir auch gar nichts raten, aber ich würde, wenn die Diagnose sicher ist und keine Aussicht auf Heilung besteht, nicht so lange warten...

    Meine beiden Hündinnen und ich leben in einer 53qm-Wohnung in der Nähe von meinen Eltern. Das ist praktisch, da ich, wenn ich einen langen Unitag habe, die Hunde einfach dort abgeben kann.


    Wir haben hier Wälder, Felder, einen Park und eine Heide fußläufig zu erreichen. Ach ja, die Pferde sind auch nicht weit entfernt.
    Nur einen Garten habe ich nicht :( :


    Dafür gibt es hier diverse Läden, u.a. einen Fressnapf (sehr zur Freude meiner Hunde) und einen Mc Donalds (sehr zu meiner Freude :D ), die per Fuß zu erreichen sind.


    Wenn ich mit dem Studium fertig bin, werde ich früher oder später mit meinem Freund zusammen ziehen, irgendwo in diesem Bezirk.

    Bei uns in der Nachbarschaft leben auch zwei Dalmatiner-Rüden, mit denen das liebe Frauchen auch nur mal ein kleines Ründchen durch den Wald und übers Feld läuft. Ansonsten sitzen die beiden im Garten (oder hängen wild geworden hinter dem Gartenzaun).


    Beide Hunde sind ziemlich aggressiv und das Fraule hatte allein im letzten Jahr drei verschiedene Trainer da.


    Könnte sein, dass der jetzige endlich kompetent genug ist, um Hunden und Halterin zu helfen, denn letztens bin ich über das Feld geritten in einer Entfernung von etwa 50 m zu den Hunden und der Halterin und beide Hunde waren zwar interessiert an meinem Pferd, hingen aber nicht so wie sonst kläffend in den Leinen.


    Scheinbar liegt es also nicht am Hund selbst, sondern an eher unfähigen Haltern :hust:

    Ich würde das auch in ganz kleinen Schritten machen und dem Hund bloß keine Medikamente geben.


    Meine Lilli war früher auch so ein Im-Auto-K***er, aber bei ihr war das einfach, weil sie noch ein Welpe war und das mit dem Gleichgewichtssinn nicht hinhaute.
    Mit ihr bin ich tatsächlich einfach immer wieder gefahren, aber wie gesagt, es war eben keine Angst im Spiel.


    Übrigens hat sich das einmal als sehr nützlich erwiesen mit dem Erbrechen :roll:
    Meine alte Hündin hatte an diesem Tag Schoko-Kekse geklaut und diese genüsslich gefressen, ob Lilli dabei welche abbekommen hatte, wusste ich nicht.
    Da sie aber sehr klein war, hatte ich tierische Angst. Deshalb habe ich mich ins Auto gesetzt und konnte mir sicher sein, dass ihr Mageninhalt bald zum Vorschein kommen würde :lepra:
    Und ja, sie hatte wirklich von den Keksen gegessen und nein, zum Tierarzt wegen Brechmittel brauchte ich nicht mehr.


    Ist natürlich kein Grund, dem Hund nicht das ordentliche Autofahren beizubringen.

    Das freut mich sehr für euch - also dich, Monty und die kleine Rosalie!
    Und natürlich freut es mich für Bart, der nun weiß, dass du dein Herz wieder verschenken konntest, ohne ihn zu vergessen!


    Habt ganz viel Spaß zusammen und bitte zeige uns regelmäßig Bilder, ich bin sehr gespannt, was aus diesem absolut süßen Knopf mal wird!

    Ohje, hoffe doch, dass sie bald gefunden wird.
    Ich werde die Augen offen halten.


    Habt ihr denn auch Flyer im Havelpark ausgelegt?
    Das wäre ja so eine Stelle, wo viele Leute nachsehen.


    Und vielleicht mal auf den Reiterhöfen in Dallgow, denn die Reiter (so auch ich) sind ja viel unterwegs.