Beiträge von ChicoBella

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Kognitive Fähigkeiten einer 4 Monate alten Hündin:

Sie war mit ihrem Bruder im Wohnzimmer, und es lag ein Kauknochen rum.
Bruder schnappt sich den Kauknochen und kaut drauf rum.
Hündin mag den Knochen haben und versucht's erst mal auf dem direkten Weg.
Bruder knurrt, ist grösser, sie zieht sich erst mal zurück.

Plötzlich springt sie auf und rennt zur Terrassentür,
bellt wie verrückt, als ob da draussen sonst was wär.
(Da war nix).
Bruder lässt Knochen liegen, um mitzubellen.

Sie dreht auf dem Absatz um, schnappt sich den Knochen und verzieht sich damit.

Hab ich selber erlebt, ich war dabei.

Da war schon ein kleines bisschen Planung dabei,
und die Hündin war damals 4 Monate alt.
Die war ihn Leben lang so gewitzt

LG
Chrissi

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Kenne ich, meine macht das ähnlich Sie bellt, ich geh hin gucken und schwupp, hat sie was geklaut. Ich fall natürlich nicht mehr drauf rein.

Ich denke aber eher, das ist eine Verhaltenskette, von der dieschweizer sprach. Der Hund hat es nicht einfach so geplant, sondern hatte einmal Erfolg damit.
Der Hund bellt also, weil er denkt, es gibt einen Grund. Der andere Hund rennt hinterher, während der erste das Interesse verloren hat und zurück läuft. Dort fällt ihm auf, dass der Knochen nun allein rumliegt, also greift er ihn sich. Jetzt weiß der Hund, wie es geht.

Dass ein Hund absichtlich in die Wohnung macht, um jemanden zu ärgern, liegt außerhalb meiner Vorstellungskraft.

Ach nein, ist das ein süßer Fratz :wolke7:

Ich habe hier ja immer still mitgelesen und freue mich so sehr für euch, dass es bergauf zu gehen scheint.
Weiterhin alles, alles Gute!

Ach ja, weiteren Fotos bin ich nicht abgeneigt

Ich weiß nur, dass die Russen damals häufiger solche Tiere hatten. Auch die russischen Besatzer in der DDR haben sie gehalten.
Ich finde das ganze sehr interessant und würde einen solchen Wolfsmischling gerne mal live erleben.

Zitat

@Erni: Die Idee ist zwar auf dem ersten Blick nicht schlecht...aber das wäre Betrug und wenns aus irgendeinem Grund auffliegt kanns noch mehr Ärger (im schlimmsten Fall Hundehaltungsverbot geben)
Für so einen Hund muss man doch eig immer papiere mitführen beim rausgehen oder? Stell dir mal vor es kontrolliert jemand und stellt fest das die Führende Person nicht die Besitzerin ist und es wird nachgeforscht..das kann böse ausgehen kann ich mir vorstellen

Aber eig müsste doch nur die maulkorbbefreiung aufgehoben und der Hund zukünftig eben mit Maulkorb geführt werden und die Sache ist okay...naja diesen Bürokratenkram werd ich nie verstehen

Nein, das ist kein Betrug. Ich denke nur nicht, dass sich ein Bekannter der TE darauf einlässt.

Ich würde die Sache auch einem Anwalt übergeben und so versuchen, den Hund wieder zu bekommen.
Ich wünsche deiner Bekannten viel Erfolg!

Der Friedhof, auf dem meine Oma begraben liegt, erlaubt das Mitnehmen von Hunden.
Ich habe meine auch einmal mitgenommen, weil ich direkt nach der Uni hin bin und es mitten im Sommer war und ich den Hund, so wie Lionbonnie, nicht im Auto lassen konnte.

Und obwohl es erlaubt war, habe ich mich irgendwie unwohl gefühlt. Also bleibt es dabei, dass der Hund nur in Ausnahmefällen mitkommt.

Wenn jetzt natürlich jemand begraben liegt, der eine sehr enge Bezihung zum Hund hatte und das Mitbringen erlaubt ist, würde ich es regelmäßig machen.

Zu der Frage, ob bei uns auch solche Menschen wohnen: Ja!

Hier wohnt eine Dame mit zwei Nackthunden und einem Altdeutschen Schäferhund.
Die beiden Kleinen sind ihre Lieblinge, während der Schäfi schon öfter mal ihre flache Hand im Gesicht spürt.
Was allerdings wesentlich schlimmer ist, ist die Sache mit dem Fahrrad fahren. Da hängt der Schäfer hinten am Fahrrad an einer Führstange an einem Stachler
Ich weiß nicht, wie jemand auf diese Idee kommen kann und der Hundi tut mir nur leid.

Ich hoffe, dass eurer Fellnase recht bald geholfen werden kann, auf welchem Weg auch immer!

Ach ja, einen Labrador-Boxer-Mischling habt ihr da in meinen Augen nicht.
Aber dennoch ein ganz süßes Kerlchen!

Ich drück die Daumen für den Kleinen.

Die letzten zehn Jahre, die sie bei mir verbracht hat, hat sie jedoch immer stark gehaart, das ganze Jahr über.

Aber vermutlich habt ihr Recht und ich mache mir nur wieder zu Brose Sorgen (sie ist doch mein Ömchen )

Danke euch!

Hallo liebe Foris,

heute komme ich mit einem etwas merkwürdigen Anliegen zu euch: Mein Hund haart nicht mehr.

Bella ist eine etwa 12-jährige Mischlingshündin mit langem Fell und sehr dichter Unterwolle.
Bis vor etwa drei Monaten hat sie ihre Haare in meiner gesamten Wohnung verteilt. Überall waren sie, ob an meiner Kleidung, in ihrem Körbchen oder auf dem Teppich. Täglich musste ich die Wollmäuse aus den Ecken saugen. Und wenn ich sie kämmte, konnte ich daraus fast ein Kopfkissen machen. Und das nicht nur während des Fellwechsels, sondern ganzjährig.

Nun ist dem nicht mehr so. Ihre Haare liegen nirgendwo mehr rum und auch beim Kämmen kommt nichts mehr raus.
Eigentlich könnte ich ja froh sein, aber irgendwie habe ich Bedenken, dass da was gesundheitliches hinterstecken könnte. Gestern wurde ihr routinemäßig Blut abgenommen und es soll alles in Ordnung sein. Zwar habe ich die Grafik noch nicht, aber der TA versicherte mir telefonisch, dass nichts auffällig wäre...

Könnt ihr mich entweder beruhigen und sagen, dass alles in Ordnung ist oder mir eine Richtung vorgeben, woran es liegen kann?

Danke im Voraus!

Das macht einen sprachlos...