Beiträge von ChicoBella

    Ichn denke, dass sie beim K*** schon ein wenig Probleme hat. Sie hat vorher immer lange nach dem geeigneten Platz gesucht und sich mit gekrümmten Rücken ein paar Mal um sich selbst gedreht.
    Seitdem die Schmerzen da sind, erledigt sie das ganz schnell. Hockt sich hin und will es schnell hinter sich bringen...


    CE würde auch passen, da sie bereits zweimal harninkontinent war, der TA schiebt das aber eher darauf, dass sie kastriert ist :???:
    Ich werde mich mal in den Artikel einlesen, den du verlinkt hast...
    Danke!


    Sind denn die Wirbelabstände bei CE auch kleiner als normal?


    Jetzt habe ich auch noch gelesen, dass die Abstände kleiner werden, weil die Flüssigkeit zwischen den Wirbeln abnimmt und die Ursache nur eine Spondylose ist?!
    Ach, ich werde noch wahnsinnig...


    Danke dir für den Artikel!


    Ganz viel am Rückruf arbeiten. Mit Leckerli und allem. Und ablenken, wenn andere Hunde in die Nähe kommen.


    Außerdem würde ich mit Schleppleine raus und so den Rückruf üben.

    Keiner Antworten auf meine Fragen?


    Ich bin irgendwie total verwirrt, gerade weil ich nichts weiter zu Bandscheibenverkalkungen finde und wenn, dann heisst es da immer, dass diese mit einem Alter von einem Jahr abgeschlossen sei?! :???:
    Aber Bella ist älter und hat das erst seit kurzer Zeit...


    Naja, vielleicht kommen ja noch ein paar Ratschläge.

    Oh man, das ist ja echt ein Mist :( :


    Ich hab ja immer gehofft, dass es was neues gibt, aber irgendwie gebe ich die Hoffnung auch langsam auf... :aengstlich:


    Ich drücke weiterhin natürlich fest die Daumen und wünsche mir bald tolle Neuigkeiten!!!

    Hallo, ich würde euch gerne mal von meiner Bella und der heutigen Untersuchung erzählen und Ratschläge einholen.


    Bella ist eine mindestens 11 Jahre alte Mischlingshündin, die seit über zehn Jahren bei mir lebt.
    Letztes Jahr im Frühling wurde bei ihr eine Spondylose im Bereich der Halswirbelsäule festgestellt. Sie hat daraufhin eine Weile Phen Pred bekommen und danach ging es ihr gut, sodass der TA keinen Grund für eine weitere Schmerzmittelgabe sah.


    Vor zwei Tagen dann fing sie an, nicht mehr viel laufen zu wollen.
    Wir waren bis dahin nachmittags immer auf unserer langen Runde etwa 1-2 Stunden unterwegs, von nun an aber wollte sie nach dem Erledigen ihres Geschäfts zurück.
    Auch lag sie eigentlich nur noch in ihrem Körbchen und stand selten auf.
    Im Laufe dieser zwei Tage stand sie auch nicht mehr auf, wenn ich nach Hause kam, um mich zu begrüßen, manchmal guckte sie noch nicht mal aus ihrer Schlafposition auf. Das war natürlich sehr ungewöhnlich, da Bella im Haus sehr wachsam ist eigentlich und jeden begrüßt oder verbellen möchte.
    Also entschloss ich mich gestern nachmittag, am nächsten Tag zum TA zu gehen.
    Gestern Abend zeigte sie dann eindeutige Schmerzanzeichen, sie schmatzte und stöhnte in der Nacht sogar zwei- dreimal auf.


    Ich bin also heute hin und habe ihre Probleme geschildert. Der TA hatte damals die Diagnose der Spondylose gestellt und vermutete, dass die Schmerzen daher kommen würden.
    Bei der Untersuchung stellte er fest, dass die Muskulatur an der Wirbelsäule ungefähr ab Höhe des Rippenbogenendes nach hinten hin absolut verspannt war.
    Er nahm eine Nadel, um ihre Reaktionen zu testen. Vorne an der Wirbelsäule zuckte sie zusammen, wenn er dort hineinstach, hinten wo die Verspannungen waren, zeigte sie keine Reaktion.
    Dies war der Anlass für ihn, ihre Wirbelsäule zu röntgen, was er auch gleich tat.
    Auf den Bildern stellte er sodann fest, dass sie zu der Spondylose im Halswirbelbereich auch eine Spondylose an der Schwanzwirbelsäule zeigte, was sehr selten vorkomme.
    Weiterhin diagnostizierte er eine Bandscheibenverkalkung in Höhe ihrer Lenden. Er erklärte mir, dass die Zwischenräume zwischen den einzelnen Wirbeln immer den gleichen Abstand hätten, doch zwischen zwei hinteren sah man, dass der Abstand dort sehr gering war.


    So, Bella bekam eine Schmerzspritze sofort und wieder ein ganzes Paket Phen Pred mit, das ich ihr geben soll, bis es aufgebraucht ist.
    Damit sollten die Beschwerden verschwinden.


    Jetzt stellen sich mir folgende Fragen:


    Wie kann ich Bella unterstützen? Muschelextrakt bekommt sie schon eine Weile, auch getreidearmes TroFu (Platinum).
    Würde es etwas nützen, Muskeln zu stärken oder auch aufzubauen?
    Wohl eher nicht, wenn es in der Wirbelsäule sitzt, oder?


    Wie lange dauert es, bis die Schmerzspritze wirkt?
    Sie hat diese heute etwa um 11.30 Uhr bekommen und ich habe das Gefühl, dass Bella immer noch Schmerzen hat. Sie verkriecht sich unter dem Bett und hat gezögert, als sie Wurst bekommen hat (sehr selten, da sie wahnsinnig verfressen ist). Weiterhin liegt sie relativ unruhig, wechselt ihre Schlafposition oft.


    Kann man auf einem Röntgenbild der Wirbelsäule (Hund liegt auf der Seite und man sieht auf dem Bild alles von Schulterblatt bis Schwanz und das Hüftgelenk) feststellen, ob sie Probleme mit dem Hüftgelenk hat?
    Ich finde es nämlich seltsam, dass Bella sich die Krallen sehr ungleichmäßig abgelaufen hat. Außerdem hat sie eine sehr knochige und muskelarme Hüfte, dass ich schon dachte, es sei eine Arthrose...


    Ach ja, und was wäre, wenn sie nicht mehr ohne Schmerzmittel leben kann (kann laut TA passieren), kann es dann sein, dass sie irgendwann gar nicht mehr wirken? Der TA sagte, sie könne wunderbar damit leben, täglich Schmerzmittel zu bekommen... Ich finde das irgendwie befremdlich...


    Vielen Dank für das Lesen dieses langen Textes und falls jemand mir meine Fragen beantworten kann, dann vielen Dank im Voraus!

    Zitat

    Wir sind solche schrecklichen Leute. =)


    Unsere Hündin Tasia blutet momentan (gesundheitlich) ab und zu aus ihrer Scheide und das ist nicht nur ein dahin tröpfeln, sondern das läuft so richtig. Glaub mir, da bist du froh, dass es solch einen "Mist" gibt. Ansonsten müsste ich aus hygienischen Gründen meine Hündin während dieser Zeit komplett aussperren und das ist ja wohl nicht der Sinn des Erfinders. :roll:


    Na wenn das gesundheitlich ist, kann man ja wenigstens hoffen, dass das bald aufhört und sie das Ding los ist.


    Wenn aber eine Hündin normal läufig ist und sie lernen durfte, sich selbst sauber zu halten, dann kann mir keiner erzählen, dass diese Teile nötig sind...
    Und vor allem, dass sie weniger stören als ein Rüdenband.

    Ich würde jetzt erst einmal versuchen, eine Hausleine ranzumachen, damit ihr nicht mehr so nach ihr angeln müsst und sie sich angegriffen fühlt.
    Und das würde ich erstmal so ein paar Tage versuchen.


    Hat sie denn Angst draußen im Dunkeln?

    Eine Portion Spaghetti Carbonara als Frühstück mit Eis als Nachtisch,
    dann über den Nachmittag verteilt drei Kinder Pingui,
    als Abendbrot drei Scheiben Vollkornbrot mit Käse/ Leberwurst und dazu frische Gurke.


    Gleich noch den vierten Pingui :D