Das erinnert mich an letzten Montag.
Da war ich mit meinem Freund im Kino und habe meine beiden allein gelassen.
Meine große Hündin ist wohl dann aufs Regal geklettert und hat sich eine Packung Kekse mit Schokoladen-Mantel geholt.
Ob meine kleine Lilly (11 Wochen, Chihuahua) mitgefressen hat, wusste ich nicht.
Als ich wiederkam war jedenfalls die gesamte Packung leer und meine Lilly hatte einen ganz dicken Bauch.
Boah, da hab ich eine Panik gehabt. Sofort beim TA angerufen und die meinte ich sollte erstmal abwarten und gucken, ob sich ihre Herzfrequenz erhöht oder sie beginnt zu hecheln. Durst sei auch ein Zeichen für eine Schokoladen-Vergiftung.
Sie hat mir aber gleich gesagt, dass sie ihr keinesfalls etwas zum Erbrechen geben würde, sondern höchstens eine Infusion. Das wäre absolut schädlich für den Hund, das würde man gerade mal im Notfall bei einem größeren Hund machen...
Wenn sie von allein erbrechen würde, wär das aber ganz gut.
Was habe ich gemacht? Die kleine ins Auto gesetzt und mitten in der Nacht durch die Gegend gefahren.
Lilly kann nämlich noch nicht so gut im Auto mitfahren und muss sich immer übergeben.
Naja, Schokolade scheint sie nach meinen Forschungen danach nicht gegessen zu haben, sondern lediglicg gaaaanz viel TroFu von meiner alten Hündin, die das nämlich auch gleich bei der Gelegenheit gemopst hat.