Hab letztens bei der ,,Hunde-Nanny" auf VOX gesehen, dass da jemand dasselbe Problem hatte.
Da hat sie Stufenmatten raufgelegt und schon liefs einwandfrei (Frauchen hat mit Leckerlie gelockt)..
Könnte es bei euch auch so sein, oder habt ihr Teppich auf den Stufen?
Beiträge von ChicoBella
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Hallo,
ich hole im März meine kleine Hündin ab. Sie wird dann so etwa 9 bis zehn Wochen alt sein. Da sie ein Chihuahua-Yorkie-Mix ist, wird sie sehr klein bleiben. Ihre Mutter wiegt 1,9 Kilo und ihr Vater 2,1 Kilo, noch dazu ist sie die Kleinste im Wurf... also wirklich seehr klein.
Da ich aber nur einen Goldie habe und eine Hündin von 40cm und diese dazu noch erwachsene Hunde sind, wird die kleine Maus hier nicht allzu viele Hunde zum spielen haben.
Nun hat sich mir die Frage gestellt, ob es auch Welpenstunden für so kleine Hunde gibt oder ob ich zu einer normalen Welpenstunde mit ihr gehen sollte... Da habe ich nur Angst, dass die großen Welpen (Labrador, Boxer, DSH etc.) etwas zu stürmisch sind für die Maus.
Was soll ich tun? Eine Welpenstunde wäre mir schon irgendwie wichtig, da ich keine Hunde kenne, mit denen sie spielen kann...
Oder kennt vielleicht jemand eine Hundeschule in Berlin, in der sowas angeboten wird?Achja, bitte keine Kommentare wegen der Rassewahl bzw. Anschaffung.
Danke im Voraus!
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Hallo,
hab zwar keine Erfahrungsberichte oder sonstige qualifizierte Äußerungen, ABER eure Doodles sind alle klasse!
Tolle Hunde!So, dann verabschiede ich mich wieder
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Oh, hab eben erst den Link verfolgt, weil ich es gestern schon in der BZ gelesen habe...
Der Hund ist wohl zu Silvester ausgebüxt (wegen Knaller), dann lief er auf die Straße..
Die Polizei versuchte ein paar Mal den Hund mit einem gezielten Schuss zu töten, aber als sie es nicht schafften, hielten sie drauf...
Der Hund war nicht aggressiv, sondern hatte Angst. -
Ja, und davor wollten sie ihn erschießen... mirfehlen die Worte :|
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Ich finde das Argument alles andere als schwach.
Ein Studium wird immer noch häufig als Phase des Müßiggangs dargestellt, dabei haben es viele Studiengänge spätestens seit Umstellung auf BA/MA in sich. Nebenher zu arbeiten ist für viele Studenten unmöglich, Anwesenheit ist Pflicht, Hausarbeiten müssen kurz nach Semesterende fertig sein usw.
Bei gassi-gassi bekomme ich regelmäßig Nachrichten von Studenten, die einen Dogsharer suchen, weil sie's zeitlich nicht packen. Denen geht's gar nicht mehr um Sitting.Ich weiß selbst, dass ein Studium nicht gerade viel Zeit am Rande lässt, da ich selber studiere (allerdings keinen Bachelor)...
Aber dennoch finde ich das immer schwach.
Weiß denn der 45-Jährige Arbeitnehmer, ob er nicht in zwei Jahren irgendwo arbeitet, wo der Hund plötztlich nun nicht mehr mitkommen kann? Eher nicht...
Ich wollte ja nur zeigen, dass hier kaum jemand einschätzen kann, wo er in ein paar Jahren steht...Ansonsten sehe ich es, wie gesagt, ähnlich wie die meisten hier.
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Wir wissen nicht was genau bei der TS vorgefallen ist und keiner von uns war dabei. Eventuell hat er doch zugebissen und der Vorfall wurde ein wenig heruntergespielt?!
Unsere Erfahrungen sind auch von manchen Zwischenfällen und Beißattacken geprägt, die immer von anderen Hunden ausgingen. Oft ohne Vorwarnung, ohne langsames annähern und schnuppern. Nein, sie kommen von weitem angerast und schnappen sofort zu.
Hmm, wenn du der TE unterstellst, dass sie hier die Unwahrheit sagt, dann kann ich mich auch genauso hinstellen und sagen, der letzte Teil deines Zitats entspricht nicht so ganz der Wahrheit... Verstehst du, was ich meine?
Wie gesagt, es ist nun mal nicht aus Boshaftigkeit passiert, sondern eher aus Tollpatschigkeit...
Und da muss der andere Besitzer sich ehrlich nicht zu sehr wundern, wenn er mit einem schlecht erzogenen Hund in ein stark frequentiertes Hundeauslaufgebiet geht..
Dann sollte dieser doch eher mal die HuSchu besuchen...Im Endeffekt seh ich das auch so, wie manche anderen hier: Dann muss der andere klagen, dann hat er zumindest nichts unversucht gelassen.
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Hmm, aber es schadet ja nun auch den anderen nicht, wenn sie ein paar Meter weitergehen...
Ich finde es halt irgendwie etwas unverschämt, wenn man meint, die anderen hätten auszuweichen, nur weil ich mit meinem Hund nicht zurecht komme.
Und eine ansteckende Krankheit, die nur Rüden befällt, fällt mir jetzt auch nicht ein.
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Ich finde, die TE hat nichts falsch gemacht.
Meine Hunde rennen sich auch ab und zu um beim Spielen, das ist ja auch völlig normal.
Und ganz ehrlich... Ich habe selber einen recht großen schweren Hund, der hier ständig von einem kleinen schwarzen Wuschelhund angekläfft wird.
Ja, eines Tages kam der kleine Hund mal zu meinem an (meiner an der Leine) und fängt größenwahnsinnig an, ihn anzukläffen.
Was macht meiner? Nimmt den Zwerg und schüttelt ihn einmal ordentlich. Dem Kleinen ist nichts passiert, aber ich hätte auch keinesfalls eine Arztrechnung bezahlt. Typisches Verhalten eben!
War zwar jetzt etwas OT, da der Hund der TE das scheinbar nicht böse meinte.. Wollte nur sagen, dass sich manche Hundehalter echt nicht wundern brauchen.Achja, schön, dass es beim OA so gelaufen ist!
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Also, ich weiß jetzt nicht, ob ich da zuuuu ignorant bin oder ob ich es vielleicht falsch verstanden habe...
Aber warum solltest du, wenn du dort deines Weges gehst, einen Bogen um solche Leute machen? Ist es nicht eher deren Verantortungsbereich zuzuordnen, wenn sie ihren Hund für aggressiv und unkontrollierbar halten?
Also ich würde die Frage schon bejahen, allerdings würde ich sagen, dass ich KEINEN Bogen gehe...