Beiträge von ChicoBella

    Also ich will jetzt gar nicht den gesamten Sachverhalt zerpflücken, um zu urteilen, welcher Hundehalter sich wann falsch verhalten hat oder Schuld ist...


    Wir sind uns sicherlich in einem einig: Die Pudel sind schlecht erzogen!
    Dafür können sie allerdings am allerwenigsten, sondern eher die Hundehalterin...


    Da finde ich es unmöglich und unter aller :zensur: , dass die Pudel hier von einigen wenigen als Kamikazetölen, Stiefelpastete, Kanalratten und Trethupen bezeichnet werden...
    Wäre das von der TS gekommen, hätte ich es ja sogar verstanden, denn sicherlich regt man sich bei einer solchen Begegnung auf... aber nein, es kommt von außenstehenden Leuten, die sich als ,,Hundefreunde" bezeichnen...
    Ich benutze zur Beschreibung meiner Freunde allerdings nicht solche Wörter...


    Sorry, musste raus!

    Zitat

    Ich verstehe nicht was dir an einem normalen Familienhund, der halt so mitläuft, mit den Kindern spielt, eben ein "Begleithund" ist, leid tut.


    Die Hunde, die stumpfsinnig hinter ihrem Herrchen hertrotten und sich nicht für ihre Umwelt interessieren tun mir leid.
    Ich Rede nicht von denen, die in ihrer Familie glücklich sind, sondern von denen, die ganz offensichtlich unglücklich und abgestumpft sind!
    Also wirklich, ein Goldie, der eigentlich ein Apportierhund ist, der nur doof durch die Gegend dackelt, hat sicherlich kein gutes Los gezogen!

    Hallo,


    ich besitze ja einen Goldie... muss sagen, dass auch dieser gaaanz viel Beschäftigung braucht.
    Mein Freund und ich nehmen ihn und meine Kleine immer beim Ausreiten für mehrere Stunden mit, aber der braucht halt auch Kopfarbeit.
    Da merkt man mal, wenn man ihn mal einen Tag nicht richtig auslasten konnte, da dreht der echt durch.
    Wie manche Familien ihre Goldies so hinbekommen ist mir schleierhaft und die Hunde tun mir echt leid, denn ich weiß, dass sie unter normalen Umständen nicht so wären...


    Ach ja, bei uns wohnt auch ein Labbi, der wurde als Welpe so lange es ging getragen :shocked:
    Wenn es kalt war, kam er auf den Arm und wenn andere Hunde kamen erst recht.
    Naja, nun ist er total unsozialisiert und will sich auf alle anderen Hunde stürzen.
    Noch dazu hat er das Pech, dass er nur drei mal am Tag für eine Viertelstunde rauskommt...
    Wieder Leute, die sich das nicht überlegt haben :/

    Hallo,


    ich suche Leute die einen Yorkshire-Chihuahua-Mix besitzen zwecks Erfahrungsaustausch.


    Und zwar habe ich das Angebot, ab März eine kleine Hündin zu übernehmen.
    Ihr Papa war der Yorki und die Mama der Chihuahua (Kurzhaar)...
    Da sie aber erst am 30.12.2009 geboren wurde, kann man absolut noch nicht abschätzen, wie sie einmal aussehen wird.


    Habt ihr veilleicht Fotos von euren Süßen (ja, ich weiß, dass die sehr unterschiedlich aussehen können)?


    Und wieviel wiegen eure Kleinen denn?


    Ach ja, und wie groß sind sie überhaupt?


    Und zu guter letzt: Haben eure eher den Terrier-Charakter geerbt oder eher den eines Chihuahuas?

    So, bin zurück mit der Kleinen.


    Das Blutbild hat nichts ergeben, die Blutwerte sind absolut im Normalbereich...


    Beim Röntgen wurden an den Halswirbeln gaaanz leichte Anzeichen für Spondylose festgestellt, die der TA aber nicht für das Zittern für ursächlich hält.
    Er hat mir aber trotzdem für zehn Tage ein schmerzlinderndes und entzündungshemmendes Mittel mitgegeben, um zu sehen, ob das Zittern in diesem Zeitraum nicht mehr auftritt.


    Grundsätzlich würde er aber sagen, dass das etwas psychisches ist.
    Natürlich frage ich mich jetzt, was die Ursache dafür sein kann, schließlich hat sich in der letzten Zeit gar nichts geändert im Umfeld...
    Und natürlich kann das auch so nicht weitergehen... immerhin ist das ja auch eine ziemliche Belastung für den Hund.


    Wenn das mit den Tabletten nicht besser wird, muss ich andere Mittel wählen?
    Was meint ihr, wären hier vielleicht Bachblüten angebracht?
    Ich selber halte ja nichts davon, aber meinem Hund zu Liebe kann ich das ja ausprobieren...

    Hallo nochmal,


    ich war eben beim TA und habe das Problem geschildert.
    Er hat zunächst nur Fieber gemessen und dann das Herz abgehört.
    Dabei hat er gefragt, ob sie manchmal hustet, hat aber weiter nichts dazu gesagt...
    Das macht mir jetzt schon etwas Angst, da es ja schließlich ein Zeichen für Herzprobleme ist, wenn der Hund hustet...


    Naja, Bella soll morgen früh wieder hin, dann wird Blut abgenommen und geröngt...


    Und ich kann diese Nacht sicher nicht schlafen... das kann doch einfach nichts schlimmes sein :( :