Ok, dann werde ich so bald wie möglich mal zum TA gehen, umetwas pathologisches auszuschließen.
Vielen Dank erstmal!
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Neues Benutzerkonto erstellenOk, dann werde ich so bald wie möglich mal zum TA gehen, umetwas pathologisches auszuschließen.
Vielen Dank erstmal!
@ Chris: Sonst draußen ist sie wie immer, tobt, spielt, alles...
Hallo,
ich habe ein Problem... naja, eher meine Hündin.
Ich habe sie seit neuneinhalb Jahren und seit etwa drei Monaten ist sie jeden Abend nur noch am Zittern.
Sie hatte schon früher große Angst vor Schüssen, Böllern usw.
Dann begann sie immer am ganzen Körper zu zittern und verkroch sich in der hintersten Ecke..
So, allerdings hat die Angst in der Wohnung mit den Jahren abgenommen, sodass sie sich drinnen nicht mehr verkroch, wenn sie die verhassten Geräusche hörte.
Aber wie gesagt, seit einer Weile liegt sie jeden Abend an der gleichen Stelle im Zimmer und zittert wie verrückt, ohne dass es dafür einen offensichtlichen Auslöser gibt...
Klar, der Hund hört Dinge, die ich nicht wahrnehmen würde.. aber jeden Abend zur gleichen Zeit am gleichen Ort???
Ich hab in der letzten Zeit auch keine Gewohnheiten verändert oder Sonstiges.
Eine neurologische Ursache würde ich persönlich ausschließen, da es ja nur abends ist.
Wisst ihr Rat?
20 Km finde ich schon arg lange, aber es gibt ja auch spezielle Körbe oder Fahrradanhänger für Hunde...
Hey,
also habe ich es jetzt richtig verstanden, dass nur einmal Blut abgenommen wurde?
Später nicht noch einmal?
Ich habe leider im November eines meiner Pferde verloren...
Valli war 18 Jahre alt und bis zuletzt topfit.
Plötzlich brach ein schwerer Durchfall aus, der wohl durch eine Kolik hervorgerufen wurde.
Als ich den Tierarzt angerufen hatte, wurde Valli sicherheitshalber in die Tierklinik gebracht, obwohl es ihr schon besser ging.
Die erste Blutprobe war weitetgehend unauffällig und man merkte Valli schon fast nichts mehr an.
Am nächsten Tag wollte ich sie besuchen und der TA erzählte mir von der zweiten, großen Blutprobe aus dem Labor..
Nunja, Valli hatte sehr hohe Blutfettwerte und der Tierarzt wusste nicht genau, ob sie es überstehen würde.
Ich blieb bei ihr und schon zwei Stunden später ging es ihr furchtbar...
Valli musste letztlich noch an dem Abend eingeschläfert werden, da sie wenig später sowieso ins Koma gefallen oder gleich gestorben wäre...
Ich weiß nicht mehr, wie die Krankheit hieß, da ich so fertig war, aber der Tierarzt sagte mir, dass sie häufig bei schwereren Pferden (Valli war ein Kaltblut-Mix) vorkommen würde.
Den Pferden merkt man kaum etwas an und plötzlich sind sie tot!
Ich weiß nicht, ob es auch bei dem Freisen so gewesen sein könnte, aber ich wollte einfach mal drauf hinweisen.
Hey Mayal,
also mit Zughundesport habe ich nun nicht so viel zu tun, allerdings suche ich noch Leute, mit denen man sich ab und zu mal zwecks spazieren gehen treffen könnte.
Ich wohne in Staaken, aber bin oft in Falkensee unterwegs, vor allem gerne am Falkenhagener See...
Also wenn du mal Lust und Zeit hast, kannst du ja mal bescheid sagen!
Hallo,
also ich kenne viele, viele Pudel, die sich sehr gut anpassen.
Einen Pudel könnt ihr sowohl auf Spaziergänge mitnehmen als auch deine Eltern bei sich im Haus haben...
Und Pudel gibt es ganz sicher auch im Tierschutz, da sie ja oft von älteren Leuten gehalten werden und diese vielleicht schon überlebt haben.
Was gäbe es da schöneres als einem älteren Pudel, der gerade sein Frauchen verloren hat noch einen schönen Lebensabend zu geben?
Ach ja, größentechnisch wäre das ja auch was.
ZitatWenn der Rüde deiner ist, würde ich auch ihn mitnehmen.
Du kannst doch bestimmt irgendwen in deiner Nachbarschaft finden, der einen Spaziergang für dich übernehmen würde und dann hast du nicht mehr ganz soviel Zeit nötig.
Und wenn er dir die Bude auseinander nimmt, an der Erziehung arbeiten.
Also für mich wäre das überhaupt keine Frage, ob ich meinen Hund, den ich kenne und liebe, mitnehme oder ihn zurücklasse und mir davor nen neuen hole.
Sorry, aber du solltest deinen Tagesplan so ändern, dass dein Rüde mitkann, aber nicht aus Bequemlichkeit ein neues Tier, das nicht so anspruchsvoll ist, aufnehmen.
Auch wenn der Rüde vermutlich nicht dein Wunschund war, du hast ihn aufgenommen und bist sein Herrchen, er hat es verdient, dass er bei dir bleiben darf.
Der Rüde ist schon meiner, aber wie hier schon jemand gesagt hat: Lieben heißt loslassen können!
Mein Vater kann sehr gut mit diesem Hund und der Hund mag ihn, deshalb ist es wirklich besser so...
Er würde mir auch die Wohnung nicht aus Ungehorsam auseinander nehmen, sondern aus Langeweile!
Mag sein, dass ich ihm auch das abgewöhnen kann, aber was soll das, wenn ich weiß, dass der Hund trotzdem unzufrieden wäre?
Ich möchte auch keinen anderen Hund als Ersatz für meinen Freddy, sondern weil ich überlege, ob es für meine Hündin das Beste ist!
ZitatAlles anzeigenEntschuldige, aber ich verstehe nicht wirklich, warum Du Deinen Rüden nicht mitnehmen kannst...
Wenn Du gar nicht so lange in der Uni bist und mehr von zu Hause aus arbeitest und lernst, kannst Du Deine Zeit doch größtenteils selbst einteilen. Warum braucht er dringend 3 Stunden Auslastung? Wie wäre es mit 1/2 Stunde vor der Uni, mittags 1-1,5 Stunden und abends 1/2 bis 1 Stunde?
Geistige Auslastung macht übrigens entspannter und müder als 3 Stunden stupides laufen.
Du wirst doch bei seiner Anschaffung in etwa gewusst haben, dass Du später studieren oder arbeiten wirst oder?
Irgendwie kann ich mich gar nicht damit anfreunden, ein Tier zurück zu lassen (und Deine Eltern scheinen ja nicht wirklich begeistert zu sein) und dafür ein neues zu holen. Dann hast Du 2 alte Hunde. Einer von beiden wird irgendwann sterben und der zurückgebliebene ist auch wieder
allein...
ich habe den Rüden nicht wirklich angeschafft, sondern von meiner Schwägerin übernommen, die in der Schwangerschaft allergisch wurde...
Nunja, jetzt will sie den Hund nicht mehr zurück haben... was auch besser so ist.
Dass ich nicht den ganzen Tag in der Uni bin, heißt ja nicht, dass ich nicht viel lernen muss. Meiner alten Hündin genügt es, wenn sie dabei neben mir auf der Couch sitzen kann... Freddy allerdings würde mir währenddessen die Wohnung auseinander nehmen...
Hmm, das mit dem Sterben stimmt natürlich, allerdings könnte auch ein Junghund plötzlich versterben.
ZitatBitte nicht eine Katze als Hundersatz anschaffen!!!
Die haben ihre ganz eigenen Bedürfnisse und unter solchen Aspekten finde ich das der Katze über nicht fair.
Wenn man Katzen hat, muss man die auch wollen und nicht nur, weils einfacher ist, als 2 Hunde.
(wobei ich das was den Arbeitsanteil angeht, nichtmal bestätigen wollte)
Ansonsten würde ich nur mit deiner Hündin umziehen.
Gehört der Rüde eigentlich dir oder deinen Eltern?
Nee, ne Katze wäre bei Bella auch ganz schnell wieder draußen... das geht gar nicht.
Sind auch ehrlich gesagt nicht so meine Tiere...
Der Rüde gehört schon mir, aber mitnehmen geht leider absolut nicht...