Beiträge von Falbala

    Hallo und guten Morgen an Alle =)


    die Schlafmütze, die's erst jetzt kapiert hat, ist nun auch dabei :roll: -- obwohl ich ja sogar ne Extraeinladung hatte....


    Bix, schön, Dich wieder hier zu lesen und auch mal ganz zu sehen :gut: !


    Idefixundchilly: toll, Deine Tips und ich finde es super, dass und wie Du das machst *respekt*


    Wie geht's denn Shandy? Die macht mir Sorgen.... vom Gefühl her und den Fotos, auskennen tu ich mich ja nicht. Oder ist das eben so nach der Geburt?


    LG Falbala

    Zitat

    Naaaae.....dafuer gibt's ja sogar eine wissenschaftliche Erklaerung.


    Vom Bulbus olfactorius ueber die Stria lateralis kommt es zu einer Verbindung mit der Amygdala, dem lateralen Hypothalamus, anschließend dem basalen Vorderhirn und dem orbitofrontalen Cortex. Ebenso gibt es Projektionen über die Stria medialis zum Tuberculum olfactorium und weiter zum Septum. Dieser Schaltkreis ist vor allem fuer die Vermittlung des Gefuehls zuständig, das wir empfinden, wenn wir einen Duft riechen. Besonders die Amygdala ist an der Vermittlung von Gefuehlen beteiligt, das basale Vorderhirn und der orbitofrontale Cortex spielen bei motivationalen Funktionen eine Rolle. :D


    ...in kurz...olfaktorische Wahrnehmung.


    Na, da kennt sich aber eine aus! Chapeau und :ua_respect:


    ...hab das auch mal gelernt :smile:


    Ganz banal gesagt: Wenn ich mich gut fühlen will, auch beruhigen, grab ich meine Nase in ihr Fell. MMMMHHH, Zoookie riecht wie ein Steifftier! :D Gar nicht nach Hund - ist ein Pudel!


    LG Falbala

    An die Experten: ja, was ist denn nu genau Aggression in diesem Sinne - wenn man Jagdverhalten etc. weg lässt (würde ich auch nicht als "aggressives" Verhalten bezeichnen, erst dann, wenn der HH versucht, ihm die Beute weg zu nehmen und er es mit Bissen, Knurren verteidigt).


    Und warum stösst Animal learn leicht an seine Grenzen?


    Würde mich sehr interessieren...

    Mc Connell schreibt in ISBN 9783492253253: "der Trick (beim Hund aussuchen Anmerk. v. mir) dabei ist, so viel über Hunde zu lernen, dass man weiss, was sie wirklich zum Glücklichsein brauchen, und dass man sein eigenes Ego aussen vor lassen kann" - und ich ergänze: und am Besten ist es, wenn sich das Glücklichsein des Hundes dann noch mit dem eigenen Ego deckt ;)


    LG Falbala

    Zitat

    Alina: Rassebeschreibungen lesen und Hunde der Rasse kennen (geht über mal gesehen haben in der Nachbarschaft hinaus) sind zwei paar Schuh.


    Ja, aber es wäre sehr idealistisch, zu erwarten, dass ein Ersthundbesitzer über Rassebeschreibungen und ein paar Hunde kennen/sehen hinaus kommt - falls Du das damit sagen wolltest. Kann man einfach nicht erwarten. War bei mir auch nicht so, hat aber gereicht, weil ich mein Bauchgefühl mit eingesetzt habe.


    Für mich war die goldene Lösung: ich hatte einen meiner Rasse 2 Wochen in Pflege und wusste danach, was ich wollte. Trotzdem ist sie eine andere Persönlichkeit als der Pflegehund - aber im "Rahmen" der Rasse.


    Sie wird und wird einfach kein Rottweiler :D :ironie2:


    LG Falbala

    silvi-p: sag ich ja, war für die Füsse und unsensibel! Lies das von mir einfach nochmal. Mit Training wäre das Problem allerdings nur notfallmässig gelöst, damit die Sache nicht aus dem Ruder läuft. Wohl fühlen ist was anderes.


    Aussserdem wollte ich nicht auf das Thema Alter und Hund umlenken - ich mags nämlich auch nicht, wenn irgendwelche Menschen oder Lebewesen diskriminiert werden, sondern beim Thema bleiben, wie es nämlich ist, wenn es zwischen Hund und Halter nicht passt.


    LG Falbala


    Das ist so einfach nicht, Gaby! Ich gebe Dir recht über die Art und Weise der Trainerin, kenne aber auch den Mann. Das WIE sie es ihm sagt, ist das Problem. Dass sie ihm das sagt, ist nicht Diskriminierung, sondern Realität! Sie hätte diplomatischere Wege finden sollen. Aber wie sagst Du das jemand?


    Und der Hund macht nun eben gar keine Ausbildung - insofern hat die Trainerin nichts erreicht und es war für die Füsse.


    LG Falbala

    Ich bin der Meinung wie Tabina/Tina am Anfang schrieb (hab nicht alles von allen gelesen). Die Rassevorauswahl ist sicher entscheidend. Aber im Gegensatz zu - überspitzt gesagt - einem Samsung LCD Mod. 3245 - hat jeder Hund neben den Rasseeigenschaften seine ganz eigene, einzigartige Persönlichkeit. Meine z.B., aus einer Rasse der Wasservogeljäger benimmt sich oft wie ein Terrier mit auf dem Boden angeklebter Nase. Flugobjekte wie Bälle interessieren sie noch nicht die Bohne =) .


    Es ist selbst redend, dass ein Border-Collie in einer 4-köpfigen Familie und einer Std. Auslauf am Halsband schneller am Rad dreht als eine ruhige Rasse. Dennoch wird auch die ruhige Rasse davon krank.


    Und sich nach der Optik zu orientieren - was die meisten Menschen wohl tun - halte ich für ein sehr zweischneidiges Schwert. Besser ist, sich das Verhalten der Welpen und noch besser der Eltern anzuschauen. Besonders als Anfänger (wie ich) finde ich persönlich es sicherer, sich einen Rassehund auszusuchen und nicht gerade einen Spitzpudeldachs mit Herkunft unbekannt. Allerdings braucht man in jedem Fall eine gehörige Portion Bauchgefühl und Realismus dazu - also nicht, sich etwas "schön" zu reden, weil der da ja so putzig ist. Besonders bei Welpen fliegen wir darauf und das kann ein fataler Fehler sein, wenn der Süsse mal keine grossen Pfoten mehr hat.


    Und ich persönlich würde mir auch keinesfalls eine "kaputt gezüchtete" Rasse zutun, sondern die Gesundheit steht an erster Stelle.


    Ein grosses Problem sehe ich bei sog. Modehunden, z.B. einem Labrador, der ein Klischee bedient, was er selten erfüllen kann: "der schaut immer so lieb und mag so gerne jedermann". Dies ist keine Rassebeschreibung, sondern eben ein Klischee! Wir haben einen in der Nachbarschaft, 1/2 Jahr alt. Ein 75-jähriger Mann (!) hat ihn sich angeschafft und nun läuft er jeden Tag an der kurzen Leine - weil er alle anspringt, die nicht bei 3 auf dem Baum sind und schon öfters ausgebüchst ist. Was für ein trauriges Dasein! Die Schule hat der Besitzer beleidigt verlassen, weil die Trainerin ihm sagte, dass sie es unmöglich findet, dass er in seinem Alter sich so einen Hund zutut. Ich finde das auch!


    Gerade habe ich einen Bericht gelesen, über abgegebene Chi's in Kalifornien, für die eine Luftbrücke eingerichtet worden ist, um sie an neue Besitzer zu vermitteln. Die Chi's - durch Paris Hilton als "Accessoire" eingeführt - sind "out". Die Tierheime und Zuchtanstalten sind voll davon. Aber im Gegensatz zu Samsung LCD Mod. 2345 kann man die nicht einfach entsorgen!!


    LG Falbala

    Ja, ist ein typisches Symptom von Diabetes - beim Menschen zumindest - zusammen mit erhöhter Urinausscheidung. Beim Menschen heisst der Langzeitwert HBA1c. Beim Hund? Glucose im Urin/Blut ist erst spät sichtbar - liegt im Anfangsstadium im Normbereich. Im Augenhintergrund kann man's auch sehen (wg. verengter/geschädigter Gefässe). Gefahr von Dehydrierung.


    Typ 1 (eher jung) nimmt ab, Typ 2 (eher älter und-oder übergewichtig) nimmt eher zu. So zumindest beim Menschen.


    LG Falbala