Hallo!
Ich bin gerade dabei mit meinem Welpen allein sein zu trainieren. Er kann jetzt schon mind. eine Stunde alleine bleiben.
Das Gute ist, ich kann in die Wohnung über meiner gehen (da wohnen meine Eltern) und immer mal wieder horchen, ob er fiept oder bellt.
Wenn jemand die Treppe raufgeht oder auch runter schlägt er nicht an. Nur wenn ich nicht da bin. Gerade ist meine Mutter runtergegangen, an meiner Tür vorbei und der Hund bellt. Er hat sich schon wieder eingekriegt. Er hat nur ein paar mal gebellt und jetzt ist Ruhe.
Ich weiß nur nicht ob ich ihn in solchen Momenten "erlösen" soll oder nicht. Gerade hab ich ein Paket angenommen, und er hat mich wohl reden hören und dann hat er gefiept. Aber er ist jetzt erst 45 Minuten alleine...
Ich bin mir so unsicher. Schließlich ist heute Generalprobe - morgen muss er mal 3 Stunden alleine bleiben...
Beiträge von AmelieH
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Ich hab sogar mal im Gespräch auf der Hundewiese im Wald erfahren, dass ein Hundbesitzer seine ausgewachsene Ridgebackhündin so auf den Rücken geworfen hat, sich auf sie gekniet hat und dann hat er ihr noch einen Tritt gegeben!!! Das ist echt so heftig wie manche Leute mit ihren Hunden umgehen!
Kein Wunder das diese Hündin mit Maulkorb durch den Wald läuft, weil sie einfach jeden Hund anfällt! -
Ja, vorallem so eine Hundeerziehungsseite. Ich mein, da steht ja sogar man solls bei einem WELPEN machen!!! Das arme Baby! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Wurfgeschwister oder die Mutter das mit ihren Welpen macht.
Anstarren akzeptier ich auch noch. Hab ich zwar noch nie gemacht, war aber auch nicht notwendig. Bei 'nein' lässt mein Hund alles stehen liegen und kommt zu mir.
Beim Spielen kommt man vielleicht mal an den Hals, aber nicht als Imitieren eines 'Kehlenbisses'... -
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Ja, Hunde unterwerfen sich selbst.
Ich war echt schockiert, als ich auf einer Hundeerziehungsseite folgendes gelesen habe:Am besten treten Sie Ihrem Hund mit aggressiven Verhaltensweisen seiner eigenen Art entgegen:
Anstarren und Blickkontakt halten
Knurren
Ueber die Schnauze beissen – Umfassen seiner Schnauze mit der Hand
Zubiss – packen Sie ihn am Fell im Nacken oder an den Flanken und drehen Sie es
Hochheben am Backenbart mit Blickkontakt halten
Auf den Rücken werfen – über ihn stehen/knien bis er ruhig liegen bleibt
Kehlenbiss imitieren – mit der Hand die Kehle zudrücken
Krass, oder?
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Mich hat nur interessiert, was andere davon halten, als die Leute, die mit mir darüber gesprochen haben. Wie gesagt, ich habe es so und so gehört. Deshalb wollte ich mal wissen, was eure Meinungen sind.
Nur eine Diskussion - nicht 'ich wills machen'. Einfach Meinungen zu dem Thema. Finde ich interessant... -
Das ist ja als Erziehungsmaßnahme sehr umstritten. Ich kenne Leute, die es mit ihrem Hund gemacht haben und der Hund hört aufs Wort und zeigt keinerlei psychische Schäden.
Andere sind da extrem skeptisch und sagen es würde dem Hund extrem schaden.
Hunde machen es ja untereinander so.
Was haltet ihr von dieser Form Machtdemonstration? -
Tja ja, da hab ich mich wohl zu früh gefreut, als Kenny die ersten 7-8 Tage perfekt gehört hat und soooo brav war
Es tut gut sich mit anderen Hundehaltern auszutauschen und vorallem dadurch optimistischer zu werden. Er ist halt noch ein Baby... -
Mir wurde ebenfalls die Agila OP-Versicherung empfohlen, sowohl vom Tierschutz als auch vom Tierarzt.
Ich zahle auch 15,90 € (OP-Versicherung) + 4 € Haftpflicht pro Monat. -
Das sind echt super Tipps!
Leider habe ich keine Schleppleine. Da müssen dann wohl bis Donnerstag die 2 Meter reichen...
Das mit dem Kontaktliegen ist echt interessant! Morgens, wenn er mich das erste Mal geweckt hat und wir kurz draußen waren leg ich mich immer noch ein bisschen auf die Couch. Und ich genieß das auch total wenn er sich später zu mir robbt. Einfach super! Dann probier ich das wohl auch mal in einem anderen Raum. Denn Hinterherlaufen macht er immer und wenn ich in der Wohnung rufe ist er sowieso sofort da...