Beiträge von Goldkind

    Zitat


    Naja, dann biete es doch umsonst an


    Das würde ich natürlich auch machen. Ich möchte ja kein Geld damit verdienen! Im Gegenteil für eine Reitbeteiligung bezahlt man z.B. sogar!
    Meine Überlegungen gingen ja eher dahin warum es das so wenig gibt und wie jemanden finden.


    Für Reitbeteiligungen gibt es zum Beispiel ohne Ende Börsen im Internet.


    Das blöde am Tierheim ist, dass wir gut 35km hin fahren, dazu noch die Öffnungszeiten, die leider nicht so gut zu meinen Arbeitszeiten passen und so geht das nur am WE. Dazu kann man dann häufig nur 1-1,5 Stunden gehen.

    Klar, aber Gassi Service kostet natürlich auch (und das nicht gerade unerheblich).
    Wir gehen im Moment mehr oder weniger regelmäßig mit Tierheimhunden spazieren und es werden so viele Hunde aufgrund Erkrankung der Besitzer abgegeben und da denke ich mir der ein oder andere Hund könnte vielleicht beim Besitzer bleiben, wenn der etwas Unterstützung hätte. Und das wäre doch bestimmt schöner als im Tierheim zu sitzen. Und Leute wie wir würden uns über schöne Spaziergänge mit Hund freuen.


    Hätten da nicht alle was von?


    Wer seinem Hund alles bieten kann braucht das natürlich nicht...

    Hallo zusammen,


    ich habe mal eine Frage an euch.
    Ich denke es gibt sehr viele Vollzeitberufstätige, die aus genau diesem Grund keinen Hund haben können (so wie mein Mann und ich). Wir würden sehr gerne immerhin regelmäßig mit einem Hund spazieren gehen. Und ich denke mal es gibt auch sehr viele unterbeschäftigte Hunde (Besitzer zu wenig Zeit, krank, können dem Hund nicht gerecht werden etc.). Das ist ja auch gerade der Grund warum viele Leute Probleme mit ihren Hunden haben oder sie ggfs. sogar schweren Herzens abgegeben müssen.


    Vielen Pferdebesitzern geht es ganz ähnlich und da gibt es Reitbeteiligungen. Vielleicht kennen einige von euch das. Bei Pferden ist es abolut üblich. Ich habe z.B. eine Reitbeteiligung und habe zwei feste Tage in der Woche in denen ich mich um das Pferd kümmere. Alle wichtigen Entscheidungen etc. trifft aber natürlich die Besitzerin.


    Warum gibt es so etwas nicht/ so selten bei Hunden?


    Viele Grüße, Steffi

    Hallo,


    lass dich mal wegen ausrauben nicht verrückt machen. Wir waren schon viel in F mit dem Wohnmobil und es ist noch nie etwas passiert. Man muss halt etwas aufpassen wo man sein Womo oder Auto abstellt. Z.B. im Hafen von Marseille würde ich nicht gerade parken! Am besten nur auf offizielle Camping- oder Stellplätze, aber ich ja nur eine Idee. Womo mieten für zwei Personen kostet ja nach Jahreszeit ca. 65,- bis 85,-€ pro Tag. Hört sich erstmal teuer an, dafür sind die Übernachtungen je nach Region aber wirklich sehr günstig. Ich schicke dir mal per Mail unseren Reiseblog. Wenn es dich interessiert, kannst du da ein paar Reiseberichte von uns nachlesen u.a. Bretagne mit Mont St. Michel (2008), Provence - Cote d'Azur (2008) und Atlantikküste (2009).


    Viele Grüße, Steffi

    Hallo,


    da habt ihr euch aber eine stattliche Route vorgenommen! Wieviel Zeit habt ihr denn dafür?


    Wir sind seit ein paar Jahren mit dem Wohnmobil unterwegs (allerdings noch ohne Hund) und waren schon viel in Frankreich unterwegs. Wir treffen immer sehr sehr viele Leute mit Wohnmobil und Hund, vielleicht wäre das ja auch etwas für euch? Es gibt viele Leute, die sogar durch den Hund aufs Wohnmobilfahren gekommen sind. Camping- oder Stellplätze die hundefreundlich sind, finden sich eigentlich immer. Bei Ferienwohnungen etc. ist es da teilweise schon schwieriger, wie Freunde von uns berichten.


    Wir waren dieses Jahr an der Südwestküste von F unterwegs. Toll ist die Dune de Pyla. Auch die Bretagne ist wunderschön, aber eigentlich eine Reise für sich. Das Tal der Loire insb. zwischen Orleans und Tour soll auch sehr sehr schön sein.


    Viele Grüße, Steffi

    Hallo greenleaf,


    auch wenn ich mich über die vielen positiven Antworten bisher sehr gefreut habe, sprichst du mir aus der Seele. Das sind genau meine Bedenken, weshalb ich u.s. dieses Thema eröffnet habe und eure Meinungen hören wollte. Zuerst Senioren und dann Familienhund geht nun mal eigentlich nicht. Das müsste ein (wie hieß der Film mit Brad Pitt, der jünger anstatt älter wird) Hund sein! :lol:


    Egal für welchen Hund meine Großeltern sich entscheiden. Wir werden uns im Fall der Fälle um ihn kümmern, aber schön wäre natürlich, wenn er auch ein bisschen zu uns passen würde.


    Ideal wäre, wenn meine Großeltern die nächsten Jahre mit ihrem Shi Tzu noch glücklich verbringen würden (mit 13 kann er ja locker noch ein paar Jahre leben) und sich dann ggfs. wieder einen Senior holen, dem sie einen schönen Lebensabend bereiten können.


    Aber zugegeben, ich würde mich natürlich auch sehr freuen, über einen Hund um den ich mich etwas mitkümmern kann... :ops:

    Uff, so viele Antworten. Das ist ja toll.
    Also eins nach dem anderen: sicher weiß meine Oma am besten, was sie für einen Hund möchte, aber wir haben fest verabredet, dass wir uns abstimmen, weil ja auch feststeht, dass wir uns mit um den Hund kümmern und ihn ggfs. mal übernehmen werden. Da wir aber ein junges und aktives Paar sind, sollte der Hund auch ein bisschen sportlich sein.


    Nein, meine Großeltern fahren keine 20km Rad mehr! ;) Wir aber problemlos. Aber ein Körbchen oder ein Anhänger sind natürlich kein Problem. Muss für Kinder ja auch irgendwann mal her.


    Ich hätte nicht gedacht, dass die Bolonkas so sportlich sind! Respekt!


    Finja+Champ: das hört sich nach einem tollen Hund an, genau richtig für uns. Aber derzeit können wir ja selber noch keinen Hund haben, weil er täglich 8-10 Stunden alleine bleiben müsste. Das geht ja nicht. Und bei meiner Oma müsste er zu einem Hund dazu!


    Es geht mir vor allem darum, mir selber eine Meinung zu bilden, um dann bei Zeiten gemeinsam mit meinen Großeltern überlegen zu können.


    Viele Grüße, Goldkind

    Hallo zusammen,


    ein Pudel würde bestimmt gut passen, aber da sind glaube ich sowohl meine Oma als auch mein Mann wenig beigeistert von. Warum? Kann ich euch noch nichtmal sagen.


    Ich finde den TT immer noch eine gute Idee, weil er meiner Oma bestimmt sehr gut gefallen würde (ist ja äußerlich so ein bisschen wie ein Shi Tzu in größer). Über die Fellpflege mache ich mir nicht so die Sorgen. Sie hatte vorher einen Pekinesen und das war auch sehr aufwendig. Kann man das Fell des Tibet Terrier nicht auch etwas kürzer halten, sodass er aussieht wie ein süßer Wuschel. Der Shi Tzu meiner Oma hat auch nicht das typisch lange Fell bis zum Boden. Er geht regelmäßig zum Frisör.


    Der Shi Tzu ist charackterlich wirklich ein Prachtkerl und er spielt auch mit seinen 13 Jahren noch und geht gerne spazieren... Aber wir haben leider schlechte Erfahrungen mit seiner Gesundheit gemacht. Er hat von Geburt an Probleme mit der Bauchspeicheldrüse und muss immer Medikamente nehmen. Das war wahrscheinlich einfach nur Pech einen kranken Welpen zu erwischen, aber ich glaube noch ein Shi Tzu kommt nicht in Frage.


    Hält ein Shi Tzu oder Havaneser etc. denn auch Fahrradtouren von sagen wir mal 20 km mit?
    Viele Grüße, Goldkind