Beiträge von Goldkind

    Hallo und Danke für die ersten Antworten!


    Puh, ich freue mich, dass ihr das nicht negativ seht.
    Wenn ich sehe, wie der jetzige Hund meiner Großeltern an ihnen hängt, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass er eine Umstellung überleben würde. Aber er ist natürlich mit seinen 13 Jahren schon recht alt. Und bei einem Hund, bei dem klar wäre, dass wir ihn irgendwann übernehmen werden, würde ich natürlich dafür sorgen, dass er uns und unser Haus auch gut kennt und sich dort wohl fühlt.


    Viele Grüße, Steffi

    Hallo zusammen,


    da mein Mann und ich Vollzeit berufstätig sind, können wir leider keinen eigenen Hund haben. Da wir aber beide Hunde lieben, würden wir uns sehr über die Möglichkeit freuen mit einem Hund regelmäßig spazieren zu gehen (nachmittags und/oder Wochenende). Vielleicht gibt es ja Hundemenschen in Erftstadt, die nicht immer die Zeit haben für lange Spaziergänge oder dies gesundheitlich nicht so können.


    Meine Großeltern haben schon immer Hunde, also habe ich schon immer Kontakt zu Hunden gehabt, und ich bin früher regelmäßig mit der Bernersennenhündin von Bekannten in deren Urlaub rausgegangen, aber viel Erfahrung besitze ich nicht. Es sollte sich also um einen erzogenen oder nicht zu großen/kräftigen Hund handeln.


    Ich freue mich über Antworten!
    Viele Grüße, Goldkind

    Hallo zusammen,


    ich bin ganz neu hier und habe erstmal eine Frage an euch.
    Meine Großeltern haben schon ihr Leben lang Hunde. Derzeit haben sie einen 13 Jahre alten Shi-Tzu. Bisher haben sie sich immer zu einem älteren Hund irgendwann einen Welpen dazugeholt, der ein paar Jahre mit dem alten Hund zusammengelebt hat, bis dieser verstorben ist.


    Da meine Großeltern beide Mitte 80 sind, waren sie schon ganz traurig sich keinen Hund mehr anschaffen zu können, da der Hund sie eventuell überlegen würde. Mein Mann und ich haben nun gesagt, dass sie sich selbstverständlich wieder einen Hund anschaffen können (sie wären sonst sehr unglücklich und kämen wahrscheinlich gar nicht mehr vor die Türe), wir würden den Hund übernehmen, wenn sie sich nicht mehr darum kümmern können.


    Derzeit können wir leider noch keinen eigenen Hund haben, da wir beide Vollzeit berufstätig sind, aber irgendwann in nicht allzu ferner Zeit werde ich wohl zu Hause bleiben, wenn wir dann auch Kinder haben.


    Nun zu meinem eigentlichen Problem:
    ich werde meiner Oma sicherlich ausgeredet bekommen sich erneut einen Welpen anzuschaffen. Das finde ich ein bisschen viel für eine alte Dame. Aber auch so wird sie einem lauffreudigen Hund schwer gerecht werden können, trotz Garten, denke ich. Wir würden uns auch mit um den Hund kümmern, damit er sich auch an uns gewöhnt und mit ihm in die Hundeschule gehen. Öfter als 2x/Woche geht das aber derzeit nicht. Haltet ihr dieses Vorhaben für sinnvoll? Ich bekomme immer mehr Zweifel, weil der Hund dann in jungen Jahren bei Senioren leben würde und später bei uns. Wir sind aktiv gehen gerne spazieren, Fahhrad fahren etc. Es sollte also kein Schoßhund sein! Welche Rasse würdet ihr für geeignet halten? Es soll natürlich kein großer Hund sein.


    Danke und viele Grüße, Goldkind