Beiträge von schwarze wölfin

    Da kommen doch schon ein paar Interessante Sachen bei raus... vorallem das mit der Ergotherapie + Hund find ich super Klasse. Ich bin Krankenschwester und hatte ursprünglich vorgehabt Ergotherapeutin zu werden, aber es kam alles ganz anders.


    Leider gibt es noch nicht viele Einrichtungen (Altenheime etc.) die die Hundetherapie anerkennen, leider !!!


    Ach was wäre das schön wenn ich mein Hund mit in die Klinik nehmen könnte (arbeite in einer Neurologischen Klinik mit Schwerpunkt Schlaganfall) ... das würde bestimmt einigen Patieten sehr gefallen wenn ein Hund ab und zu dabei wäre, bei dem langen Aufenthalt den sie meistens da haben..


    :D

    Hallo & Guten Morgen,


    mich würde mal interessieren, wer von euch alles Hauptberuflich oder auch Nebenberuflich mit Hunden arbeitet? Egal was es ist....


    Macht es euch spaß und lohnt sich der Job für euch, oder bereut ihr es, vielleicht nichts anderes zu machen..?


    Mein größter Traum ist es, irgendwann Beruflich (oder von mir aus auch Hobbymäßig) was mit Hunden zu machen, nur leider gibt es 1. wenig Möglichkeiten und 2. verdient man natürlich nicht viel Geld.


    Aber Geld ist eben auch nicht alles sag ich mir immer!


    Also legt los :D ich freu mich.


    lg,anne

    Zitat

    Und darum ging es ja hier auch: Hilft ein Tier dem Kind, besser mit der Situation zurecht zu kommen? grübel



    Zitat

    Nö, das glaube ich nicht. Scheidung ist und bleibt einfach scheiße. Was hilft ist Verstehen und Bewältigungsstrategien finden, aber das kann kein Hund.


    ich muss hier an dieser stelle wiedersprechen, manchmal kann ein tier eine bewältigungsstrategie sein! Jeder hat seine eigene Copingstrategie (mit jmd. reden, sport betreiben, distanzierung, freunde treffen usw usw) bei mir ist zumindest schon oft in meinem manchmal recht schwierigem leben meine bewältigungsstrategie: mich mit tieren unterhalten ( die geben wenigstens keine dummen antworten), steicheln, nähe zueinander haben usw, gewesen...

    Hallo,


    da hier die Frage gewesen ist, wie sich ein Hund in Scheidungsfamilien macht und wie Kinder damit umgehen, erzähl ich einfach mal von mir.


    Auch wenn hier einige schreiben, das Hunde nicht als Lückenbüser oder als Therapieersatz eingesetzt werden sollten, so ist es manchmal nicht vermeidlich, bzw. ergibt es sich trotzdem!


    Bei mir war es zumindest so der Fall. Meine Eltern haben sich getrennt als ich 15 war und für mich ist eine Welt zusammen gebrochen, ich hab mich zurückgezogen, die Beziehung zu meiner Mutter ging den Bach runter und ich wurde Magersüchtig. Mit so einer Krankheit hat man irgendwann garkeine Freunde mehr und der einzigste Freund war für mich: unser Hund. Ich bin schon seid ich klein bin mit Hunden aufgewachsen und nach der Trennung war das mein einzigster Halt. Ich wollte irgendwann nicht mehr leben (so weit bringt einen diese KH irgendwann) doch ich hab mir immer gedacht " ich kann meinen Hund nicht zurücklassen"
    ... was ich damit sagen will: nachdem mein Vater weg war und ich psychisch völlig fertig war, hat mir der Hund sehr geholfen nicht weiter abzusinken, auch wenns für viele unverständlich ist.


    Ich denke das du dein Kind am besten kennst, deshalb musst du für dich ganz alleine entscheiden, ob ein Hund im Moment eine Hilfe wäre oder nicht. Wir können hier deine Situation schlecht beurteilen, sondern nur Erfahrungsberichte vermitteln - so wie du es ja auch wolltest ;)


    Ich wünsch dir, egal wie du dich entscheidest, für dich und deine kinder alles alles gute!


    lg,anne

    Zitat

    hallo,


    boaaaah, mir qualmt der schädel.
    ich scheine zu blöd zu sein, ein avatar einzustellen.
    und zwar wollte ich gern ein foto statt ein gif als avatar. das foto habe ich auf weniger als 100x100 pixel verkleinert, aber es wird immer angezeigt, es muss kleiner als 10kb sein.
    wie zum teufel stelle ich das ein?? ich habs jetzt schon bei imageshack versucht, aber selbst dann scheint die datei noch zu groß zu sein.


    kann mir das mal jmd erklären bitte?


    besser kann ichs nicht sagen, mir gehts genauso! schon seid ich hier bin, bin ich am verzweifeln.


    wenn ich mein bild bei photoshop verkleiner auf 100Pixel dann kommen da immer 27kb bei raus... und wenn ichs auf 10Pixel klein mache, ist das Bild so groß wie eine stecknadel :shocked:


    ich kriegs einfach nicht hin :hilfe:

    @ Cjalas, ich habe mir eben deine Geschichte durchgelesen.
    Das tut mir wirklich leid für dich :(


    Ich bin aber erleichtert, das es bei meiner Hündin nun bei 2 Blutabnahmen nicht so gewesen ist wie bei euch, sondern sie ist stabil mit ihren Werten und die Kortisondosis bleibt nun bei 1mg + das Azathioptrin 2mg. Bis jetzt ist soweit alles in Ordnung, die nächste Blutuntersuchung ist erst in 2 Wochen - und ich hoffe sehr, das die Werte weiterhin stabil sind.


    Am besten liest man garnicht mehr so viel darüber, denn das machts nur noch schlechter, finde ich :(


    Ich schau einfach wie sich mein Hund mit der Erkrankung arrangiert und was daraus wird...


    Ich hoffe sie bleibt noch einige Jahre bei mir und hat ein schönes Leben!

    Autoimmunerkrankungen werden durch genetische Veranlagung weitergegeben und das ist oftmals schon die alleinige Ursache.


    Ich hab nun mit der TA telefoniert und sie sagte, das bei unserer Hündin keine externen Auslöser die Krankheit hervorgerufen haben, sondern das sich im Körper selbst etwas verändern hat, weil man Antikörper gefunden hat. Der Körper hat Antikörper gegen seine roten Blutkörperchen gebildet weil er es als Fremdling ansieht...


    Es gibt einige Fälle wo es Ursachen dafür gibt, aber bei unseren gibt es keine - bzw. nur die genetische Veranlagung.


    So die Aussage meiner TA ;)