Beiträge von DJ Robina

    Entweder ich brauch größere Futternäpfe und mache ihr dann eine TroFu-Suppe (900ml auf ca. 100g, ohje, mal schauen ob sie es dann noch mag) oder ich muss gucken das ich preislich und vor allem von der Qualität her was ähnliches wie Josera als Dosenfutter finde. Letzteres wäre mir lieber, bis jetzt habe ich so etwas noch nicht gefunden und von der Qualität möchte ich auch nicht weiter runtergehen aber vielleicht ist das trotzdem besser wenn sie auf diese Weise mehr Flüssigkeit bekommt.


    Danke für die vielen Tipps, ich werde sie mal der Reihe nach ausprobieren und auch mal mit meiner TÄ drüber reden (ich war erst gestern da und habe vergessen dieses Thema anzusprechen :kopfwand: )

    Ich habe mir das schon lange genug angesehen und gedacht das sich das schon geben wird, aber ich finde das nicht normal.
    Mit dem eingeweichten Futter nimmt sie ca. 400ml auf. Über den Tag verteilt kommt es auch schon mal vor das sie ein paar Schluck trinkt, aber ich beobachte ja den Wasserstand und meist muss ich das ganze Wasser wegschütten um es zu erneuern. Aus Pfützen oder anderem stehenden Gewässer lasse ich sie nicht gerne trinken, das macht sie auch nicht, nur wenn wir zum Bach fahren und sie dort baden geht.
    Im Extremfall kommen dann nochmal ca. 400ml dazu wenn sie das Milchwasser trinkt (mögen tut sie es scheinbar, trotzdem geht sie nur selten dran, trinkt dann aber gerne mal 400ml auf einmal). Also insgesamt kommt sie, wenn sie mal sehr gut trinkt, auf ca. 800ml, aber nur wenn ich sie mit Leckerchen vor dem Napf legen, zum Trinken "überrede".
    Achso, sie wiegt ca. 19kg und bräuchte damit über 1 Liter.

    Hallo,


    ich habe hier schonmal wegen dem gleichen Thema geschrieben, aber vielleicht hat ja noch jemand ein paar Tipps.
    Mein Hund trinkt viel zu wenig. Sie mag es auch nicht zu trinken wenn ich mich gleichzeitig im Zimmer bewege. Dieses Verhalten hat sie sich, seit den drei Jahren die sie nun schon bei mir lebt, nicht geändert.


    Ihre Näpfe habe ich deswegen an Stellen im Zimmer gestellt, an denen sie in Ruhe fressen oder trinken kann, ohne gestört zu werden. Ich bin schon, um ihr Trinkverhalten zu ändern, schon von Edelstahl-Trinknäpfen auf Ton-Trinknäpfe umgestiegen, da das Wasser aus Edelstahl angeblich nicht so gut schmecken soll. Das hat an ihrem Verhalten aber nichts geändert.
    Ich habe für den Geschmack Leberwurst reingegeben und im Wasser verschmiert, damit es ein gleichmäßiges Gemisch wird. Das hat geholfen. Ich bin mit ihr fast auf den Stand gekommen, den ein Hund am Tag ca. trinken sollte. Allerdings gefällt mir das nicht so, ihr regelmäßig soo viel Leberwurst zu verfüttern das sie trinkt. Jetzt habe ich es mit Milch versucht = kaum Erfolg. Als nächstes will ich es mit Joghurt versuchen.


    Mir gehen langsam die Ideen aus, hat jemand von noch eine Idee? Wenn alles nichts hilft muss ich ihr halt doch wieder Leberwurst im Wasser geben.
    Ich weiche ihr Josera Fitness übrigens schon in viel Wasser ein (die doppelte Menge Wasser), das liebt sie dann auch. Barfen, oder wenigstens Dosenfutter wie Terra Canis wären natürlich toll, geht im Moment aber nur zwischendurch wöchentlich.

    Ich finde es auch besser dem Hund über körperliche Kommunikation (hört sich irgendwie nach schlagen an, aber das meine ich natürlich nicht :roll: ) das ordentliche An-der-Leine-gehen beizubringen, statt über solcher Mittel, aber ich wüsste auch nicht was jetzt daran so foltermäßig sein soll. Man muss halt wissen wie das genau funktioniert um es richtig zu führen.
    Aber wie gesagt ein Freund solcher Sachen bin ich wirklich nicht.

    Wenn mein Hund offline ist und mir jemand mit Hund entgegen kommt, leine ich meine immer an. Einfach weil ich nicht weiß ob Kontakt erwünscht ist oder nicht. Wenn ich dem anderen HH dann begegne frage entweder ich oder der andere ob Kontakt erwünscht ist (im Idealfall zumindest). Ich kann meine aber auch nicht überall ableinen, im oder am Wald wäre die Ablenkung durch Wild für sie einfach zu groß und in der Nähe einer Straße ist es mir zu gefährlich, dadurch ist ein Kontakt leider nicht immer möglich (oder eben nur an der Leine).
    Dafür darf sie aber jeden Tag mit unserem Rocky und wöchentlich mit allen Hunden der Hundeschule toben.

    Ich hatte auch mal eine von Lidl, hat aber nicht lange gehalten, dabei war Nikki weit unter dem angegebenen Maximalgewicht. Die von Flexi hält dagegen schon seit einem Jahr und ich bin rundum zufrieden. Vielleicht hatte ich auch einfach Pech mit ebendem Exemplar von Lidl. Ich benutze die jetzige wenn ich sie am Geschirr habe ganz gerne, wenn ich sie mal nicht laufen lassen kann hat sie so trotzdem etwas Freiraum.

    Ich möchte auch immer noch zu gerne wissen was das war. Nicht weil ich mich für Okkultismus interessiere oder so, aber es scheint sie nach all dem was ich darüber weiß ja wirklich zu geben -was immer sie nun auch sein mögen, vielleicht gibts ja doch eine relativ logische Erklärung :???: . Aber es kann mir keiner erklären das das Schatten irgendwelcher Bäume oder so von draußen oder Einbildung ist. Es können sich ja auch schlecht mehrere Leute gleichzeitig dasselbe einbilden.

    Hab ich das richtig verstanden, nur weil die Hunde miteinander gestritten haben, sind die dazwischen gegangen und haben die Hunde so bestialisch abgeschlachtet? Das ist doch ganz normales Hundeverhalten und kann halt mal vorkommen auch wenns nicht so schön ist. Auch zwei unserer früheren Hunde haben sich mal heftig gebissen, waren danach aber ein Herz und eine Seele und waren alles und jedem gegenüber friedfertig.
    Gut, ich will da aber auch keine Diskussion anfachen, sowas hört man leider immer wieder :/

    Das mit den Schatten in Form eines schwarzen Mannes, hatte ich selbst auch schon. Genauso meine Mutter, aber von ihr habe ich das erst erfahren als ich ihr von meinen "Begegnungen" erzählte.
    Dreimal hat mich so eine Schattengestalt auch berührt, einmal fühlte es sich an wie eine Hand auf meiner Schulter, einmal wie ein Streicheln an meinem Hals. Warum auch immer fand ich besonders letztere Begegnung im Nachhinein besonders gruselig, als ich nachsehen wollte wer mich aus dem Schlaf reißt um mich am Hals zu streicheln.
    Als ich das tat, sah ich nur wie von mir ein aufrecht vor meinem Bett stehender Schatten sich von mir wegbewegt und in meinem Zimmer verschwand. Das ist mehrere Male (ich glaub drei oder vier mal) passiert, auf insgesamt zwei unterschiedliche Arten, dann hörten diese Begegnungen auf und seitdem habe ich sowas nicht mehr erlebt.
    Meine Mutter hatte das aber selbst im Erwachsenenalter noch, und sie will auch nicht über alles reden (das akzeptiere ich natürlich auch, bei ihr war es anscheinend gruseliger als bei mir), sie hatte früher Karten gelegt, genau wie ihre Mutter und ihre Oma usw. hat damit aber aufgehört weil sie mit dem ganzen nichts mehr zu tun haben wollte.