Beiträge von DJ Robina

    :( : :( : will auch einen Hund haben der sich so gerne streicheln lässt..
    Es gibt solche Hunde die nicht soviel Nähe mögen. Wenn es mit spielen und herumalbern verbunden ist mag meine es z.B. sehr gern, ansonsten eher nicht.


    Meine hat sich am Anfang auch nicht auf das Sofa getraut, sie stand höchstens mal "fragend" davor und ist auf meine Erlaubnis hochgesprungen. Irgendwann hat sie es sich selbst mal getraut und seitdem liegt sie dort regelmäßig.
    Wenn ich mal ein neues Sofa kaufe werde ich es ihr allerdings wieder abgewöhnen, ist nicht so schön wenn man mal vergisst die Schlammpfoten abzuwaschen oder Hundi meint sich seinen Platz zurechtkratzen zu müssen :shyly:

    Mein Hund hat auch nicht so viel für Kuscheln übrig, lieber wird getobt.
    Wenn dann hinter den Ohren und manchmal noch unterm Kinn, alles andere lässt man halt so über sich ergehen.
    In letzter Zeit scheint sie mir aber doch eeetwas anhänglicher geworden zu sein, wenn sie auf meinen Schoß sitzt und ich sie mal umarme lehnt sie sich z.B. oft an mich an und legt den Kopf auf Arm oder Schulter.
    Auch sonst kommt es ab und an mal auf der Couch vor das sich beim liegen an mich anlehnt.
    Vielleicht wird das ja mit der Zeit noch =)

    Dann antworte ich auch mal :D


    1. Habe ich grad mal ausprobiert, als sie auf der Couch lag.
    Das erstemal landete die Decke nicht über ihrem Kopf und sie hat mich fragend angeschaut :lachtot:
    Das zweitemal hat sie erst müde versucht die Decke wegzukratzen und dann einfach weitergeschlafen - mit Decke
    überm Kopf...
    Wenn sie steht kommt sie sofort in Tobelaune, kratzt und beißt sich die Decke runter und schleppt sie
    anschließend an um mit mir darum zu kämpfen.
    2.Kleine Krabbelkinder sind ihr nicht ganz geheuer, die kennt sie nicht so gut. Wenn dann versucht sie gaanz
    vorsichtig zu schnuppern, hält aber einen MIndestabstand ein. Größere KInder kennt und liebt sie unheimlich, sie
    fasst auch zu fremden KIndern eher Vertrauen als zu Erwachsenen.
    3.Wenn wir mit dem Auto am Auslaufgebiet angekommen sind, bleibt sie recht ruhig. Sie fiept nicht laut rum und
    zappelt auch nicht rum, sondern wartet geduldig.
    4.Wenn uns jemand im Dunkeln entgegen kommt ist sie genauso wachsam und vorsichtig wie sonst auch, wenn er
    sich nicht gerade irgendwie auffällig verhält. Er wird nur sorgfältig beobachtet.
    5.Wenn wir mal an einen See kommen würde sie unheimlich gern schwimmen gehen, lässt sich aber auch abrufen.
    6.Ich bin bisher nur einmal bei Glatteis hingefallen, da hatte ich Nikki noch nicht so lange: Sie ist vor Schreck
    jaulend weggesprungen. Ich bin aber sofort wieder aufgestanden.
    7.Wenn ein Hund uns so entgegen kommt, sucht sie Schutz bei mir. Ich wehre den Hund dann energisch ab und
    ermahne ihn langsamer zu sein bzw. bitte den anderen HH darum. Ich stelle mich dazu zwischen dem fremden
    Hund und Nikki und blocke den anderen ab. Meist sind die fremden Hunde einfach nur stürmisch und
    ich lasse dann anschließend den KOntakt zu. Hauptsache NIkki merkt weiterhin das sie sich auf mich verlassen
    kann und keinen Grund mehr haben muss Angst vor fremden Hunden zu haben.

    Im Gesicht mag ich es nicht, auf eine gewisse Grundhygiene achte ich schon. Der einzige von dem ich mich im Gesicht küssen lasse ist ein anderer Mensch, aber kein Hund.
    Aber an den Händen lasse ich es zu. Danach muss ich mir aber gleich Hände waschen, das mag vielleicht auch z.T. Erziehung durch meine Eltern sein. Die sind da noch strenger.
    Dafür kuschel und tobe ich mit meinem Hund für mein Leben gerne :crutches: :D

    Ich habs mir anders überlegt und schreibe nur die Sachen auf die mit dem Tod meiner Oma zusammenhängen (zumindest geschahen diese Sachen zu dem Zeitpunkt). Die anderen Geschichten sind vielleicht zu haarsträubend und passen nicht hierher. Damals konnte ich ne Zeitlang nur mit Licht nachts schlafen und habe gebetet dass das aufhört (was auch gewirkt hat =) )


    Naja, angefangen hat alles mit dem Tod meiner Oma. Kurz danach hatte ich Träume in denen mir meine Oma begegnete und mir einiges erklärte, und mit mir über einige Sachen in meinem Leben redete (auch darüber das ich mir meinen ersten eigenen Hund wünschte :smile: ).
    Ich weiß nicht mehr bei welchem Familienmitglied es anfing..
    Mein Onkel hatte uns erzählt das er nachts die Stimme meiner Oma hörte wie sie ihm etwas sagte, er ließ diese Nacht das Licht an und machte kein Auge mehr zu.
    Bei meinem Bruder und seiner Familie klingelte das Telefon, obwohl keiner dran war und es war eine seltsame Nummer im Display eingeblendet. Selbst als sie den Stecker zogen hörte es nicht auf.
    Bei meinem anderen Bruder verrückte sich der Schrank ein wenig, und einmal saß er mit viel Besuch in seinem Zimmer, als im Nebenzimmer (in dem niemand war) ein Korken der auf dem Tisch lag, plötzlich hoch in die Luft flog als hätte ihn jemand hochgeworfen.


    Mein Vater hatte auch so ein Erlebnis. Er saß in unserem Gartenhäuschen und dachte an meine Oma als das Radio sich sehr laut drehte. Mein Vater, der damals von den anderen Vorkommnissen schon gehört hatte, sagte meiner Oma liebevoll sie solle doch das Radio wieder leiser drehen. Daraufhin wurde das RAdio sehr leise. ALs er ihr sagte, sie solle es doch bitte auf normale Lautstärke drehen, wurde das Radio wieder normal laut.


    ICh hatte damals kein solches Ereignis, aber ich habe auch meine Oma darum gebeten so etwas bei mir doch bitte nicht zu machen, da sie doch weiß das ich so etwas nicht mag. Mir erschien sie nur in den Träumen und sie hatte sich auch so von mir verabschiedet =)

    Ich hätte auch einige Geschichten die meine Familie und ich so erlebt haben, allerdings leider alle ohne Hund, möchte sie trotzdem jemand hören?


    Eine nicht gruslige, eher traurig-schöne:
    Der ehemalige Hund meiner Mutter, ein Deutscher Schäferhund-Bernermix Rüde Jayco litt zuletzt an einem nicht mehr operablen, offenem Tumor am Ellenbogen. Als es soweit war das meine Mutter ihn erlösen lassen wollte, ließ sie die Tierärztin zu uns ins Haus kommen. Ich muss dazu sagen, Jayco war der erste Hund bei dem sie dabei war. Jayco hatte zu ihr stets ein ganz besonders enge Bindung und wir haben ihr gut zugeredet das es für ihn das schönste Geschenk wäre wenn sie bei seinem Tod dabei wäre.
    Bevor die TÄ ins Haus kam ist Jayco zu jedem von uns hingegangen, hat sich streicheln und beschmusen lassen. Sogar von mir obwohl ich keine besondere Bindung zu ihm hatte. Bei meiner Mutter hielt er sich jedoch am längsten auf, wedelte mit der Rute und ließ sich beschmusen.


    Als die TÄ dann kam, legte Jayco sich sofort ruhig auf den Boden, schaute sich nach meiner Mutter um (die neben ihm hocken musste, er wollte nicht das sie wegging) und ließ die TÄ an sich ran obwohl er das bei Fremden keineswegs mit sich machen lassen würde, ohne dabei zumindest unruhig zu werden. Er blieb bis zuletzt ganz ruhig. Danach, als die TÄ aus dem Haus war durfte sich dann auch meine Nikki nochmal verabschieden, die ihn gar nicht so aufgedreht wie sonst von oben bis unten abschnüffelte und ebenfalls ganz ruhig war.
    Auch die TÄ meinte noch so etwas hätte sie noch nie erlebt.

    Also Bezugsperson bin wohl ich bei meiner Nikki, gleich danach kommt meine Mutter.
    Sie hängt aber nicht so sehr an EINER Person, sondern hätte am liebsten immer alle ihre Menschen um sich, das gibt ihr am meisten Sicherheit auf Spaziergängen oder so.
    Begrüßt wird meine Mutter am meisten, aber ich vergleiche das immer mit einem Ehepaar. Den Ehepartner den man eh die meiste Zeit um sich hat wird halt nicht ganz so enthusiastisch begrüßt wie ein sehr gute Freundin die mal zu Besuch kommt :rollsmile:
    Anonsten ist sie am ehesten bei mir geknickt wenn ich weggehe (z.B. bei einem Spaziergang mit meiner Mutter und ihr) oder wenn ich mal für ein Wochenende wegbin (was ohne sie aber eher selten vorkommt).


    Insgesamt bin ich froh das sie nicht so sehr an einer Person hängt, denn so ist es für sie viel leichter wenn sie mal von meiner Mutter betreut werden muss oder so.

    Oh man ich hab mir hier grad das Video mit den Malis in China angeguckt. GENAUSO triebig, schnell und ausdauernd ist auch meine Nikki, bis auf das Bäumeklettern und Zwei-Meter Zäune springen, furchtbar :headbash:
    Ob bei ihr vielleicht auch noch ein Mali mitgemixt hat, von der Figur würde es auch hinhauen :tropf:


    Eins ist klar der nächste Hund wird KEIN Rasse (-mix) irgendwelcher "Gebrauchshundrassen", wobei nach meiner Definition auch Jagd-, Hüte-, Herdenschutz-, etc. Rassen drunterfallen.

    Mein Hauptgrund warum ich nicht barfe ist die Sache mit den Salmonellen. Nicht das mein Hund sich anstecken könnte, sondern dass ich mich über meinen Hund anstecke, denn ich habe halt viel Kontakt zu ihr. In dieser Hinsicht hat mich bisher niemand überzeugen können.


    Ansonsten interessiert mich diese Art der Fütterung schon sehr, habe auch schon ein Buch dazu und viel anderes Material durchgelesen, aber im Moment ist diese Fütterung nicht drin bei uns.
    Diese regelrechte Missionierungsbewegung mag ich aber auch nicht. Nicht für jedes Hund-Halter Gespann ist Barf das richtige und dann finde ich es auch in Ordnung wenn qualitativ gutes Fertigfutter gefüttert wird.


    Eine ähnliche "Bewegung" gibt es momentan auch unter vielen engagierten Vogelhalten, weg von bisheriger Körner- und Frischfütterung jeglicher Art, hin zum Pelletfutter das alles enthält was Vogel so braucht.
    Hier sehe ich aber keinen Grund vom altbewährten auf Pelletfutter umzusteigen. Warum soll man hier das gleich durchmachen was in der Hundehaltung schon gang und gäbe ist, nämlich bequemes Fertigfutter zu füttern und so über die Generationen das Gefühl dafür verlieren wie abwechslungsreich, frisch und naturnah gefüttert wird?

    Tendenziell neige ich auch eher zu den großen, wobei 60cm für meinen Geschmack ganz ehrlich noch zu den mittleren Hunden zählen.
    Ich konnte mich lange Zeit nicht mit den kleinen anfreunden, weil man da halt irgendwie weniger Hund hat. Mittlerweile sehe ich die ganzen Vorteile (wie geringere Futterkosten, besser für eine Wohnung und die meisten können müssen aber nicht ziemlich sportlich sein,...) dieser Rassen und bin am hin- und herüberlegen ob der nächste ein kleiner oder ein großer wird. Im Moment schwanke ich zwischen Havaneser und Großpudel, aber ich habe ja noch viel Zeit zum Überlegen :D


    Meine Nikki ist 47cm, es sollte kein zu großer Hund der Treppen wegen werden.
    Sie ist der perfekte Beweis das kleinerer Hund nicht automatisch gleich problemloser oder bequemer ist.
    Vom Temperament passt sie sehr gut zu mir aber nochmal Terrier muss nicht mehr sein :hilfe:
    Aber ich liebe sie über alles :rollsmile: