Ich selber habe Regenwetter schätzen gelernt, endlich sind die Menschenmassen mal weg und man hat fast alles für sich
Nicky kommt schon noch mit wenns regnet (wenns nur leicht regnet).
Sie geht auch durchaus - je nach Regenstärke - ne halbe bis ne ganze Stunde mit, dann wird sie aber immer langsamer und kann es dann schließlich nicht mehr abwarten nach Hause zu kommen, denn sie HASST es einen nassen Kopf zu bekommen.
Auch Wasser aus dem Gartenschlauch ist eine absolut unnötige Zumutung für sie
Schnee und schneien liebt sie aber auch.
Beiträge von DJ Robina
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Auch mein Hund mochte die erstern paar Jahre nicht so gern angefasst werden.
Sie hatte kein Verständnis dafür von Menschen "angegrabbelt" zu werden, das fand sie einfach sowas von unnötig.
Auf der anderen Seite hat sie die anderen Familienmitglieder immer begeistert begrüßt und sich von ihnen auch streicheln lassen, mit Fiepen und allem drum und dran, ich war ja fast immer um sie drum, warum sollte sie mich also so begrüßen . Das war für mich die erste Zeit auch komisch, aber heute freue ich mich mit ihr, sie ist mittlerweile auch verschmuster geworden. Früher habe ich dafür eben noch mehr mit ihr gespielt und getobt.
Bindung zeigt sich eben nicht nur im gestreichelt werden wollen. -
Mein Hund wäre total unglücklich, würde ich sie 3-4mal täglich zum spazierengehen nach draussen ziehen
Auch wenn manche das nicht glauben mögen, aber solche Hunde gibt es tatsächlich die vollkommen glücklich damit sind ein- bis maximal zweimal täglich zu gehen
Wir gehen auch bei Wind und Wetter unsere langen Runden, nur bei extremen Wetterbedingungen fallen die Runden auch mal kürzer aus. Sehr zum Gefallen meines Hundes, die es HASST einen regennassen Kopf zu haben -
Ich gehe auch einmal täglich, manchmal auch zweimal für 1,5 - 2,5 Stunden spazieren.
Mehr als zweimal wäre meinem eher unsicheren bis ängstlichen Hund wahrscheinlich nicht so recht, muss ja aber auch nicht sein. Zwei- bis dreimal die Woche wird das ganze durch Fahrradfahren ersetzt, mit ausgiebigen Schnüffelpausen natürlich
Zusätzlich wird sie unterwegs oder Zuhause im Garten mit Tricktrainig oder Such- und Schnüffelspielen geistig ausgelastet.Ich denke es kommt bestimmt auch auf den Hund an, wie oft man gehen sollte.
Der Hund meiner Eltern ist auch mit 1xtäglich völlig zufrieden, hätte aber auch ganz sicher nichts gegen mehrmaliges Gassi einzuwenden, er ist aber auch kein bisschen ängstlich und sehr temperamentvoll. -
Ich fands auch total süß.
Bei Nicky würde das bestimmt nicht funktionieren, die riecht sofort wo das Leckerli verschwunden ist
Genau das hat mich auch bei den anderen Hunden gewundert, aber wenn man nicht mit der Nase des Hundes trainiert.. -
1) Nicky (halbes Jahr, aus dem Tierschutz)
2) Zweiter Hund würde vermutlich ein VDH-Hund werden, ist aber noch nichts in Planung -
In unserem Bekanntenkreis gab es einen Fall von einem Hund der aus dem gleichen Grund gestorben ist: aus einer mit Gülle vermischten Wasserstelle getrunken, danach Vergiftungssymptome und Tod. Seitdem passe ich auch scharf auf
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Ich warne auch eher davor das Futter längere Zeit drastisch zu kürzen.
Entweder man versucht es mit einem Diätfutter, oder füttert wegen dem Vitamingehalt zu. Gerade wenn der Hund stark übergewichtig ist und es wahrscheinlich etwas dauert bis er Normalgewicht hat. Frisch füttern wäre vielleicht auch eine Option, aber da habe ich selbst keine Erfahrung mit.Mein Hund hat allein dadurch schon einiges an Übergewicht verloren, als ich von einem getreidehaltigen Futter auf ein höherwertigeres, getreideloses Futter umgestiegen bin (damit will ich nicht sagen das Getreide generell minderwertiges Futter für Hunde ist, manche brauchen es halt nicht oder können es nicht so gut verwerten).
Sport mit Hund (bei uns Fahrradfahren) verhalf dann schließlich zum Idealgewicht. -
Zitat
CaniCorso14 hat geschrieben:Hallo.
Ich bin mit Rüden groß geworden und persönlich mag ich das Verhalten nicht.
Jetzt wo wir uns einen Welpen holen, was mir von Anfang an klar und bewusst, es wird/soll eine Hündin sein.
Hündinnen sind bezüglich Kinder (da ich einen Sohn habe) "gefühlvoller" und haben eben diesen Mutterinstinkt. Sie achten auf bestimmte Dinge eher als Rüden.
Das Hündinnen gefühlvoller sein sollen mit Kindern als Rüden, kann ich so auch nicht unbedingt bestätigen, ich sehe da keinen großen Unterschied bei unseren bisherigen Hunden. Rocky ist sogar besonders gefühlvoll und einfühlsam mit Kindern
Auch sonst kann ich viele Vorurteile von Hündinnen und Rüden nicht bestätigen bzw. sehe da keinen großen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Unsere Rüden waren alle seeehr anhänglich und schmusebedürftig, genauso wie unsere Hündinnen. Nicki mag das erst seit relativ kurzer Zeit. Keine unserer Hündinnen war jemals zickig, nur meine Hündin hin und wieder mal, was aber eher von den Terriergenen kommen mag. Rocky, der Rüde meiner Eltern, kommt gut mit jedem Hund klar, kein besonderes Dominanz- oder sonstiges Gehabe (nicht mehr als bei unseren Hündinnen auch). Kein Rüde hat sich übermäßig sexuell motiviert bei läufigen Hündinnen in der Nähe verhalten.
Trotzdem mag ich Hündinnen generell sehr gerne und komme nicht so gut mit Rüden klar. Ich mag an Hündinnen u.a. das die nur ca. zweimal im Jahr für sexuelle Reize besonders empfänglich sind und nehme dann auch gern den damit verbundenen Mehraufwand mit Wischen in Kauf (ist doch das geringste Problem). Einen Rüden könnte ich mir aber trotzdem eventuell vorstellen wenn er nunmal charakterlich besonders gut zu mir passt.
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Bei uns gibt es Wolfsblut Trockenfutter (Dark Forest; Range Lamb und Green Valley werden noch ausprobiert).
Dazu gibt es alle paar Tage Reste wie Nudeln oder Fleisch oder auch mal Magerquark dazu und hin und wieder zur weiteren Abwechslung mal ne Dose.
Es stand vor kurzem die Überlegung im Raum auf (Fertig-)Barf umzusteigen, habe mich dann aber doch für Wolfsblut entschieden.