Beiträge von DJ Robina

    Nicky verträgt sich eigentlich schon grundsätzlich mit allen anderen Hunden, nur bei kleinen bis gleichgroßen, schon von weitem kläffenden und extrem provozierenden Hunden, wird sie gerne mal knurrig. Das habe ich bei ihr allerdings gut unter Kontrolle.
    Nur einmal hätte sie sich um Haaresbreite beim Spaziergang mit einer Hündin gebissen, als diese beim vorrübergehen an "ihrem" Grundstück wütend kläffend halb über dem Zaun gesprungen kam, die kam so schnell zwischen den Büschen hervorgeschossen, da konnte ich noch so gerade eben reagieren :tropf: (aber mit der Besitzerin verstehe ich mich trotzdem gut)

    Ich verstehe absolut nicht warum man denn mit seinem Hund ausgerechnet in oder durch ein ausgewiesenes Naturschutzgebiet stapfen und dort seinen Hund freilaufen lassen muss.
    Guter Gehorsam seitens des Hundes ist doch noch lange keine Freifahrtschein ihn dort laufen lassen zu dürfen. Auch nicht der Hinweis das andere sich ebenso wenig an solche Regeln halten.
    Wenn man in einem Gebiet wohnt wo man umschlossen wäre von Naturschutzgebieten, könnte ichs ja wenigstens nachvollziehen, aber wenn man doch die Möglichkeit hat woanders hinzugehen oder hinzufahren?


    Ich leine bei uns in Wald (Naturschutzgebiet) auch grundsätzlich an und zwar völlig unabhängig wie gut oder nicht gut mein Hund hört, dafür bekommt sie woanders genug Freilauf. Erst letztens sind mir in besagtem Wald immer wieder panisch über freiem, angrenzendem Feld und durch Wald laufende Rehgruppen begegnet, nur weil irgendwelche Leute meinten extra in diesen Wald gehen zu müssen um dort ihre Hunde laufen zu lassen oder Ball zu spielen.

    Ich habe das gleiche Problem, ich stelle grad - auch aus anderen Gründen - auf Wolfsblut um.
    Wir könnt ihr denn so bedenkenlos das Futter einfach so stark in der Menge reduzieren (die Hälfte oder sogar weniger als die Hälfte der empfohlenen Menge)? Ich habe da doch starke Bedenken ob da noch die Vitamin- und MIneralstoffversorgung noch ausreichend gegeben ist, oder füttert ihr dann was anderes zu?

    Ich bin mit Tieren und vor allem mit Hunden aufgewachsen und bin auf diese Weise da reingewachsen.
    Ich durfte mit vielen Hunden (eigene und Pflegehunde) Erfahrungen sammeln und schon früh in Hundeschulen z.T. mit und an Problemhunden lernen und wachsen und lernte Hunde immer mehr und mehr lieben. Ein eigener Hund war da ja irgendwann praktisch Pflicht.
    Das beste ist, mein jetziger (erster) Hund ist bis ins Detail EXAKT so wie ich mir meinen Hund vor Jahren mal vorgestellt habe. Größe, Farbe, Haarart, Temperament, Charakter und sogar die "Problemstellen": allgemeine Ängstlichkeit, früher sogar bis hin zur Panik bei fremden Hunden und Menschen (und so manche Umweltreize) :)

    Ich überlege auch auf Fertigbarf umzusteigen. Habe mich gerade über Fertigbarf selber zusammenmischen nach diesem Link http://www.poodle-of-the-curly-future.de/ernaehrung.html informiert.
    Vielleicht wäre das auch was für euch.
    Ich bin mir allerdings noch nicht ganz sicher, nach diesen Richtlinien habe ich mir einen Plan erstellt bei dem ich knappe 1 1/2 Monate Fleisch und Innereien vom Huhn und Rind füttern würde, mit Kalbsbrustbein so einmal die Woche. Ich weiß nicht ob diese zwei bis drei Fleischsorten auf diese Dauer hin reichen oder ob es mehr Abwechslung sein müsste.

    Ich füttere auch zweimal TroFu (eingeweicht) aus bereits genannten Gründen, meist morgens und abends.


    Ich kann mir nicht vorstellen das es meinem Hund gut tut so viel auf einmal zu fressen, zweimal scheint mir einfach verträglicher. Der andere Grund ist das ich ihr so besser abends mal Naßfutter oder anderes ausser der Reihe geben kann.

    Ich habe mir den Bericht angesehen und bin fassungslos.
    Respekt an Vox bzw. an das Hundkatzemaus-Team, das sie soweit aufgedeckt haben was dort geschieht.
    Ich muss diesen Bericht erstmal verdauen, kalt lässt mich das auf jeden Fall nicht, allein schon wie dort z.T. gegen Hundehalter und deren eigenen Hunden dort umgegangen wird, von dem Rest ganz zu schweigen..

    Leinenführig ist meine Nicki mittlerweile auch. Allerdings nach einer längeren Trainingsphase und durchprobieren verschiedener Trainingsmethoden.
    Nach üben mit Leckerchen (die sie in der Situation NULL interessierten) und co. habe ich auf körpersprachliche Kommunikation gesetzt und seitdem läuft sie super. Ich verlange nur an Straßen oder unübersichtlichen Situationen ein "Fuß" von ihr - zu ihrer eigenen Sicherheit - am Feld und im Wald lasse ich sie freilaufen oder (wenn ich sie mal zwischendurch anleinen muss) sie darf mit einem "Lauf" auch ruhig mal (leicht) an der Leine ziehen, diese Momente wo das das der Fall ist, kommen eh selten vor und unterscheiden kann sie es super, wann sie an der Leine ziehen darf und wann nicht.

    Leinenführig ist meine Nicki mittlerweile auch. Allerdings nach einer längeren Trainingsphase und durchprobieren verschiedener Trainingsmethoden.
    Nach üben mit Leckerchen (die sie in der Situation NULL interessierten) und co. habe ich auf körpersprachliche Kommunikation gesetzt und seitdem läuft sie super. Ich verlange nur an Straßen ein "Fuß" von ihr - zu ihrer eigenen Sicherheit - am Feld und im Wald lasse ich sie freilaufen oder (wenn ich sie mal zwischendurch anleinen muss) sie darf mit einem "Lauf" auch ruhig mal (leicht) an der Leine ziehen, diese Momente wo das das der Fall ist, kommen eh selten vor und unterscheiden kann sie es super, wann sie an der Leine ziehen darf und wann nicht.

    Das mache ich auch manchmal so aus Spaß.
    Das erste mal hat sie mich nur angeguckt und weiter nichts gemacht. Nach Ermunterung das Leckerli zu nehmen hat sie es dann auch ganz sanft, ohne mein Gesicht zu berühren, genommen. Nach diesem ersten mal weiß sie ja nun dass das für sie gedacht ist und braucht keine Ermunterung mehr, nimmt es aber immer noch ganz sanft entgegen :smile: