Beiträge von schnauzermädel

    Lediglich...
    Ich habe z.B. schon arge Vorbehalte gegen eine Platzkontrolle. Einen Kastraten möchte ich auch nicht und so weiter und so fort...
    Ich möchte auch keinen einfachen Kauf wie beim Vermehrer, aber komischerweise klappt es beim Züchter doch auch. Und da kann ich dann ganz allein entscheiden, wie viel Seelenstriptease ich zulasse.
    Was die meisten Tierschutzvereine sich leisten, das finde ich eine Frechheit.


    LG
    das Schnauzermädel

    Eigentlich ist es doch gar nicht so schlecht, eigentlich gibt es Regeln, die zumindest das allerschlimmste verhindern.
    Die Durchsetzung ist halt ein ganz anderes Thema.
    Fangen wir mit dem Welpen vom Polenmarkt an, der darf nicht einreisen, ebenso wenig wie der Welpe vom Händler in den Beneluxländern. Tut er aber trotzdem, weil es nicht kontrolliert wird. Und ist er erstmal da, dann hat das alles keine Folgen mehr. TAs könnten es anzeigen, aber das wäre nun auch nicht zum Wohle der Hunde, denn dann bliebe ihnen auch noch die medizinische Versorgung untersagt.
    Wer mehr als nur ein wenig züchtet oder handelt, der braucht eine Erlaubnis vom Amts-Vet. Bei den Verbandszüchtern kein Thema in der Masse, bei den anderen sieht es anders aus. Da wird in den einschlägigen Portalen inseriert, die PLZ ändert sich immer mal ein wenig, die Telefonnummer ist immer eine neue Prepaid-Karte, die Übergabe findet auch gerne mal in fremden Wohnungen statt. DAS kann keiner kontrollieren.
    Abgabe nur für die Impfkosten ist auch utopisch, denn dann fehlt es der Rassehundezucht an allen Ecken und Kanten. Ahnentafeln entfallen dann, Hundeplätze und Forschung wären auch weg.


    LG
    das Schnauzermädel

    Ahhhhh! Kopfklatsch


    Klar erinnere ich mich. Zumindest jetzt. :ops:


    Auf euch trifft das sicherlich nicht zu, aber manch Trofu-Hund hat sozusagen periodisch wiederkehrend immer mal einige Tage Probleme und dann ist es wieder gut. Das sind meist Hunde, die bekommen seit Ewigkeiten eine Sorte, haben also eine absolut fein auf diese Zusammensetzung abgestimmte Darmflora und haben gleichzeitig eher wenig Magensäure und eher lange Verdauungszeiten. Alle paar Wochen oder Monate fangen die sich dann irgendwelche nicht allzu gruseligen Bakterien ein, die den eher lauschigen Magen überleben und sich da gut vermehren, dann das Darmgleichgewicht stören und Probleme machen und eben nach ein Paar tagen vom Hund vernichtet sind. Dann ist wieder alles gut, einige zeit später geht es wieder los. Aber das ist es bei euch sicherlich nicht.


    LG
    das Schnauzermädel

    Es kommt ja nun auch ziemlich stark auf den Hund an, den man so bei sich hat.


    Das Schnauzermädel hat für den Anfang Kekse und Spielzeug gebraucht, danach ging das sehr sicher ohne.
    Wobei ich nun auch niemand bin, der Lust hat mit einer Wahnsinnaustattung spazieren zu gehen, das ist mir lästig. Immer und zuverlässig belohnt wird nur bei der Arbeit, im täglichen Leben sehe ich viele Dinge schnell als selbstverständliche Leistung, die zum Zusammenleben einfach gehört.


    Greg braucht eigentlich gar nichts außer Feedback von mir. Gewisse Dinge erarbeiten wir zwar mit Futter oder Spielzeug, aber gerade bei der Alltagserziehung brauchen wir das nicht, das würde ihn eher ablenken und verwirren. Es hat dann auch keine so große Wertigkeit für ihn.


    Kleinteil dagegen braucht einen echten Anreiz, bei ihr besonders Futter und ein wenig Spiel. Sie tut nur Dinge, die ihr einen Vorteil bringen. Also hat man entweder die passende Bezahlung oder Meideverhalten, mehr ist da nicht. Diesem Hund ist meine Stimmung sowas von egal, für eine Party, ein Lob, egal ob stimmlich oder körperlich, tut die gar nichts.


    LG
    das Schnauzermädel

    Vorurteil ist alles, oder? :???:


    Nur weil man etwas so kennt, heißt das noch lange nicht, dass es auch ein anderer genauso praktizieren wird.
    Und was an dieser Art der Unterbringung antiquiert ist, das erschließt sich mir nun auch nicht.
    Ich halte meine Hunde aus Egoismus im Haus, ich möchte sie genau da bei mir haben.
    Bekannte haben aber durchaus Zwinger. Das geht von blöde, aber gesetzeskonform bis wirklich super gelöst. In letzterem Fällen leben die Hunde absolut nicht schlechter, weniger ausgelastet oder mit weniger Ansprache als manch völlig normal gehaltener Wohnungshund.
    Es ist alles eine Frage der Umsetzung.


    LG
    das Schnauzermädel,
    das bei Frabo, im Leistungshundeforum, bei den Malileuten, im örtlichen Käseblatt und evtl. in der SV-Zeitung inserieren würde und in den OGs rumfragen.

    Warum einen Welpen mit unnötigem, minderwertigem Knorpel in höherer Menge belasten? Calcium liefert das nicht, aber es geht auf die Nieren.
    Ab der 5. oder 6. Woche, je nach Rasse , Wurfgröße und Entwiclungsstand sind Knochen gar kein Problem.
    Und wenn man zuviel Angst hat, dann eben gewolfte Knochen.
    Aber keine Zusätze, keine Knochen und Knorpel, das ist Irrsinn.


    LG
    das Schnauzermädel

    Das wird bei Hunden eigentlich nie gemacht, man sucht bei den Spenderhunden nur nach der Universalspendergruppe, sonst nichts. Weitergehendes macht man nur für Studien. Bei Empfängern wird beim Hund eigentlich nie geschaut, was die haben, die erste ist egal, danach muss ein Universalspender her.


    LG
    das Schnauzermädel