Beiträge von schnauzermädel

    Hallo!


    Übungsleckerlie sollen besonders attraktiv für den Hund sein und nur beim Üben benutzt werden, dazu sollten sie sehr klein und am Besten weich sein, damit sie direkt geschluckt werden können. Kauen stört die Konzentration, grosse Leckerchen sättigen zu schnell :D
    Je nach Hund werden die unterschiedlichsten Dinge bevorzugt: Bei mir arbeitet einer für Käse und einer für Bockwurst... Die Vorgänger hatten wieder andere Vorlieben, das muss man herausfinden. Da meine Hunde sehr gross sind und die Leckerchen sehr klein, habe ich weniger Probleme mit evtl. ungesundem (Schokolade und ähnliche NoGos ausgenommen!).
    Wenn der Hund die Leckerchen schnell unanttraktiv findet, stellt sich aber auch die Frage nach der Trainingszeit. Ich trainiere nie länger als 5-20 Min. je nach Hund und Tagesform, den Abschluss bildet immer eine ganz gut gelungene Übung, notfalls frage ich dafür etwas sehr einfaches ab, hauptsache ein ganz positiver Abschluss!


    LG
    das Schnauzermädel

    Hallo!


    Was passiert, wenn du diese schwarzen Teile auf ein Taschentuch legst, das ganze anfeuchtest und einige Minuten wartest?
    Welches SpotOn-Präparat habt ihr verwendet?


    LG
    das Schnauzermädel

    Mhh, ok...
    Aber nach einigen Versuchen in gebückter Haltung, damit der Hund sich an das neue Laufgefühl auf Treppen gewöhnt, müsste man doch die Leine o.ä. durch den Haltegriff ziehen können und mit dieser Verlängerung bequem aufrecht gehend unterstützen können, oder? Ist nur so ne Idee...


    LG
    das Schnauzermädel

    Hallo!


    Also den Tips beim Bellen sofort wieder in die Wohnung zu gehen oder erst gar nicht loszugehen, kann ich mich nur anschließen. Es dauert zwar eine Weile, sitzt dann aber zuverlässig :D
    Zum Treppensteigen:
    Es gibt da so Geschirre, die sehen fast aus wie etwas zum Anziehen für den Hund, mit Griff. Damit kann man den Hund zwar nicht tragen, aber deutlich Gewicht von den Beinen nehmen, obwohl der Hund noch selbst läuft. Ich hab leider keinen Link und auch keinen Namen, aber irgendwer hier im Forum kennt das und hat sowas schonmal eingestellt. Ich weiß leider nicht wo :???:


    LG
    das Schnauzermädel

    Ja, das kann sein.
    Nachts wird nicht gefressen, wenig getrunken und sich wenig bewegt. Tagsüber ist das alles anders und insbesondere Bewegung regt die Tätigkeit von Darm und Niere an.
    Ausserdem musste euer Hund bis vor einem Jahr nie einhaten, also klappts doch ganz gut. Da hilft nur geduldig sein und langsam steigern.


    LG
    das Schnauzermädel

    Hallo!


    Ich füttere ja eigentlich roh, wenn ich keine Zeit habe, gibt es Trofu. Nur bei absoluten Höchstleistungen gibt es Hochleistungsfutter. Da finde ich die kleine Futtermenge mit der hohen Energiedichte sehr sinnvoll, weil es ja auch gebraucht wird.
    Als tägl. Futter für Normalhunde kommt es für mich nicht in Frage. Wenn meine Hunde dauerhaft zuviel (auch hochwertiges aus Fleisch stammendes) Protein bekommen, werden sie nervig. Ignoriert man das, kommt irgendwann Juckreiz dazu.
    Als einfaches Beispiel: Einer meiner Hunde benötigt ca. 400g Fleisch am Tag, das hat einen Rohproteingehalt von etwa 22%
    Trockenfleisch enthält etwa 75% Rohprotein, 100g Trockenware entsprechen etwa 400g Frischfleisch.
    Mein Hund bekommt also am Tag 400g Fleisch und 200g Obst/Gemüse. Das getrocknet sind also maximal 150g. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die Fütterungsempfehlung für die genannten Sorten bei nur 150g für 35kg Hund liegen. Und selbst 150g, das würde ich nicht tun, weil Fressen nunmal ein Höhepunkt im Hundetag ist, 2 mal am Tag 75g können aber kein echtes Sättigungsgefühl und Zufriedenheit bringen... das ist ja nur 1 mal in den Napf schauen :shocked:


    LG
    das Schnauzermädel

    Ah, ist das schlimm :kopfwand:
    Aber leider auch in D noch total häufig...
    Ich bin letztens lange mit Gerte spazieren gegangen, weil mein Hund beim Fussgehen sehr schräg lief. Also habe ich die Gerte (weil günstig und leicht, Besenstil o.ä. ginge auch) benutzt, um bei den UO-Einheiten während des Spaziergangs eine "mobile Wand" dabeizuhaben. Ich habe sie nur gegen den Oberschenkel des Hundes gehalten, später ganz leicht angetippt, aber nie auch nur ansatzweise geschlagen.
    Mich haben viele besorgt angesprochen, weil es ja irgendwie aussah, als hätte ich ein Prügelwerkzeug dabei. Das fand ich OK und habe eben erklärt, wie das gedacht ist, teilweise auch eben gezeigt.
    :shocked: Erschreckend fand ich allerdings die Leute und das waren leider nicht wenige, die das ganz in Ordnung fanden, ihrer hätte auch lange eine ordentliche Abreibung gebraucht! :kopfwand:


    LG
    das Schnauzermädel

    Hallo!


    Wo fahrt ihr mit Fokko denn immer so hin?


    Ich hatte bereits mehrere "gebrauchte" Exemplare, die beim Autofahren zwar gern mittwollten, aber dann unruhig wurden und ziemlich nervten.


    Kandidat 1:
    Vorbesitzer fuhr eigentlich nur zu TA oder Hundesalon, beides mochte Hund aber nicht wirklich.
    Lösung: Viele kurze Fahrten zu attraktiven Zielen (Hundewiese, Wald, See) und nach Besserung des Problems auch nur mal zum Bäcker, zur Tankstelle, usw. Wir wollten nämlich das Problem von Kandidat 2 nicht neu erschaffen :D


    Kanditdat 2:
    Verband das Auto immer mit tollen Orten und wurde nach kurzer Fahrt schon von gespannter Erwartung übermannt.
    Lösung: Viele Fahrten, die dem Hund nix tolles gebracht haben außer dabei zu sein, eben Bäcker, Tankstelle, Post, usw.
    Das Anbellden von Hunden verbitte ich mir! Da fordere ich Ruhe und außerdem Platz. Ist eh sicherer für alle Beteiligten, wenn Hund während der Fahrt liegt, Positionswechsel dulde ich, aber kein dauerndes Stehen oder Sitzen. Ruhiges Liegen belohne ich immer mal wieder auch bei versierten Mitfahrern.


    LG
    das Schnauzermädel

    Hallo!


    Wenn ein Hund noch nicht lange Flöhe hat und keine Flohbissallergie, würde ich erstmal ohne Fogger arbeiten. Dann sollte eine mehrmalige Bahndlung mit Spot-Ons oder Frontline-Spray reichen, um auch evtl. später schlüpfende Flöhe zu meucheln und an der weiteren Vermehrung zu hindern.
    Bei einer Flohbissallergie würde ich einen Fogger einsetzen um dem armen Hund jeden weiteren möglichen Biss zu ersparen.
    Bei einem länger unbemerkten Befall würde ich ebenfalls nicht nur den Hund sondern auch die Umgebung behandeln, weil nur etwa 5-10% der Flöhe auf dem Hund sitzen, der Rest verteilt sich in seiner Umgebung :shocked: Hatten die Viecher also Zeit sich häuslich einzurichten, wäre mir meine Wohnung ansonsten nicht geheuer. Und da alle möglichen Stellen per Hand zu erwischen traue ich mir nicht zu.


    LG
    das Schnauzermädel