Rettungs- und Jagdhunde suchen aber eben völlig anders, mit Fährten hat das nichts zu tun.
Es ist keinesfalls schlechter, gehört aber nicht in den Topf Fährtenarbeit.
LG
das Schnauzermädel
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Neues Benutzerkonto erstellenRettungs- und Jagdhunde suchen aber eben völlig anders, mit Fährten hat das nichts zu tun.
Es ist keinesfalls schlechter, gehört aber nicht in den Topf Fährtenarbeit.
LG
das Schnauzermädel
Genau, weil es sonst wenig Punkte gibt und Fährte 100 ist leichter machbar als UO oder SD, da geht schneller etwas schief. Ein V-Ergebnis ist mit schlechter Fährte fast nicht mehr zu bekommen.
Aber da meine Hunde auch noch 3 andere Sucharten kennen und am Ende einer Fährte immer Katzenfutter wartet, tun sie es trotzdem gerne.
Unangenehmer finden sie es offensichtlich nicht.
LG
das Schnauzermädel
Das trifft nur zu, wenn das gesprühte immer schön in den Tritten landet.
Elfchen, wenn du einen Hund brauchst, der in ganz gleichmäßigem Tempo pendelnd jeden einzelnen tritt ausschnüffelt, dann hast du wenig Möglichkeiten ihm das beizubringen.
LG
das Schnauzermädel
Nach welchem Geruch soll Hund sich denn auf Dauer richten?
Als Beispiel: Wurstwasser gesprüht ist einer Autobahn für die Nase, viel Mühe macht das nicht. Möchtest du den Schwierigkeitsgrad steigern, dann müsstest du tropfen und die Abstände vergrößern. Dann hat Hund aber zwischen den Tropfen keinen Anhaltspunkt und stöbert nach dem nächsten Hinweis. Dann bist du weg vom Fährten.
LG
das Schnauzermädel
Du musst dir erstmal klar machen, was du möchtest.
Zur Zeit mixt du wild durcheinander.
Möchtest du einen Hund,
-der eine Fährte mit tiefer Nase Schritt für Schritt ausarbeitet?
-der mal mit hoher, mal mit tiefer Nase an der Spur bleibt, auch wenn er dann zeitweilig die Spur verlässt?
-der auf einer Fläche jemanden oder etwas nach seinem Eigengeruch sucht ohne sich auf eine Spur festzulegen?
Und so weiter...
Bevor du beginnen kannst einen Hund auszubilden, musst du wissen, was du diesem Hund vermitteln möchtest.
LG
das Schnauzermädel
Elfchen, es kommt doch ganz darauf an, was man möchte. Bei einer Futterfährte lernt der Hund ebenfalls, was relevant ist. In dem Fall ist es die Bodenverletzung.
Bevor man sich entscheidet, was man wie macht, sollte man sich erstmal darüber klar werden was und wie der Hund suchen soll.
LG
das Schnauzermädel
Möchtest du "einfach so" fährten oder möchtest du später Fährten- und Fährtenhundprüfungen laufen?
Sollte letztes der Fall sein, dann hast du beim Aufbau wenige Alternativen, weil die Suchart vorgegeben ist.
LG
das Schnauzermädel
Hier z.B. die klare Aussage auf der HP des Kreises Soest:
ZitatZum Betäuben und Schlachten von Tieren ist eine Sachkundebescheinigung nötig.
Da wird nicht ansatzweise danach gefragt, ob man ein Gewerbe hat, das tut hier keine Gemeinde.
LG
das Schnauzermädel
Wo ist das schwammig?
Das ist wie bei der Hundezucht auch, gewerbsmäßig heißt nicht zwangsläufig gewerblich. Das ist wie bei der Hundezucht: Wer 3 intakte Hündinnen hat und einen Wurf, der ist gewerbsmäßiger Züchter und braucht SKN und Genehmigung.
Wer regelmäßig schlachtet, der tötet gewerbsmäßig, auch wenn er nur seinen Eigenbedarf deckt und braucht den SKN.
Warum bieten die Vereine wohl die Kurse mit direkt im Anschluß durch den Amtsvet abgenommener Prüfung an? Weil hier in der Region z.B. jeder, der irgendwie schlachtet, ohne SKN dran ist, wenn der Amtsvet das mitbekommt. Und da kann der Mensch seit dem Krieg schlachten.
Und das ist gut so, wenn man bedenkt wie viele Leute meinen schlachten zu dürfen.
LG
das Schnauzermädel
Haben die keinen Job?
Meine sind ja Selbstversorger, nur Kleinteil wird vom Gatten ausgehalten und genau so benimmt es sich auch.
LG
das Schnauzermädel