Zitat
Oh man bei soviel Sachverstand gruselt es mich wieder...wer meint der Wolf würde seine Kinder fressen sollte sich mal ein bisschen besser einlesen:
Hier z.B.
Das Buch ist wirklich gut...
Und zu dem Thema Wölfe unser Nutzvieh: Wer in einer Wolfsgegend seine Herden nicht abends reinholt oder sie sogar draußen anbindet ist selber schuld, da sollte man mal drüber nachdenken..Herdenschutzhunde helfen da auch und nein Deutschland ist nicht zu eng für den Wolf, wir machen uns nur zu breit!
Boah reg ich mich grad auf....
LG
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Sorry, aber jetzt reg ich mich aber auch grad auf. Ich hab nie gesagt, dass ich Angst habe, dass ein Wolf meine Kinder frisst!!
Die Frage war, "Was tun, wenn Wolf angreift?" Da ja viele geantwortet haben, dass die Wahrscheinlichkeit einen Wolf überhaupt in der Nähe zu haben sehr unwahrscheinlich ist, wollte ich nur einmal klar machen, dass es sehr wohl in Deutschland Gegenden gibt, wo der Wolf sehr präsent ist. Natürlich macht man sich seine Gedanken, wenn mindestens wöchentlich irgendwelche Wolfsmeldungen in der Zeitung stehen, sei es Schafsrisse oder überfahrene Wölfe oder wiedermal ein Wolf, der in der Nähe von Siedlungen lang spaziert.
Aber warum da jetzt gleich "Wolf frisst Rotkäppchen"-Geschichten rausgelesen werden, finde ich wiederum absurd. Ich hab ja auch geschrieben, dass ich tatsächlich mehr Angst habe, so ein Tier zu überfahren... Ach und in den Wald werde ich auch in Zukunft noch gehen. Trotzdem kann mich sich doch überlegen was man macht, wenn einem Wolf, eine Wildschweinherde oder ein Triebtäter über den Weg läuft.
Hier gibt es übrigens laut Zeitungsberichten einen Wolf, der es gelernt hat, diese supertollen Schutzzäune zu überwinden (ich glaube, er buddelt sich drunter durch). Warum soll es denn dann so unwahrscheinlich sein, dass der Nächste die Scheu vor Menschen verliert, wenns doch in seiner Nähe immer so leckeres Futter gibt...