Beiträge von Lillan

    Sie meinte, dass meine Kinder einfach viel Wirbel machen, den Hund ärgern, es einfach lauter ist und der Hund dadurch mehr Reizen ausgesetzt ist.


    Dabei sind meine Kinder im Vergleich zu anderen eher ruhig. Meine Große liebt Tiere und würde ihn niemals ärgern. Mein Kleiner fürchtet sich vorm Hund und lässt ihn in Ruhe. An seinem Ruheplatz geht keins der Kinder hin.


    Und eben dann das Rausgehen. Sie meinte, 4-5 mal rausgehen sei viel. (Bei weniger rausgehen würde mein Hund aber undicht werden)


    Hundefreilaufzone sei auch zu viel einmal pro Woche für 30 Minuten, wegen der großen anderen Hunde, die wilder spielen.


    ISt die Trainerin aus dem Welpenkurs.

    Was kann ich denn ändern, damit mehr Ruhe einkehrt und mein Hund nicht hyperaktiv erzogen wird?


    Ich kann ja nicht eine Kinder rausschmeissen.
    Soll ich das bleiben lassen mit der Hundefreilaufzone?
    Ich dachte immer ich tu ihm damit etwas Gutes und bin dort extra hingefahren damit er mal Gesellschaft hat. (Hier gibts nur einen bissigen Terrier.)

    Hallo,
    meine Hundetrainerin meinte, dass ich meinen Vizsla hyperaktiv erziehe.
    Da wir zwei Kinder haben (10 und 5) meinte sie, ist schon genug Rummel und ich muss mit dem Hund total an Aktivitäten zurückschrauben.


    Ich selbst habe aber den Eindruck, nicht genug mit dem Hund zu machen. Also zwei total konträre Einschätzungen :???: .


    Darf ich euch mal bitten, meinen nachfolgend geschilderten Abauf zu bewerten und vielleicht wollt ihr mir auch mal schildern, wie es bei euch so abläuft, was ihr mit den Hunden macht.


    6:00
    Aufstehen und kurze Gassi Runde max. 5 Minuten
    Danach ist er wach, frisst, schaut uns zu, ist mitten im Geschehen wenn sich alle fertig machen.
    8:15
    kehrt Ruhe ein - alle Kinder aus dem Haus, Mann in der Arbeit.
    Kurzer Spaziergang max. 10 Minuten
    dannach schläft Hund ca. 2 Stunden, oder beschäftigt sich mit seinem Kong, während ich im Büro arbeite.
    10:30
    Ich fahre auf Visite. 3 mal die Woche lasse ich Hund für 3-4 Stunden alleine, 2 mal die Woche kommt er mit uns schläft im Auto weiter.
    14:00
    Spaziergang ca. 30 Minuten mit Spiel und Übungen
    14:30
    Ruhe im Haus
    16:00
    Familie kommen wieder alle heim, die Kinder spielen kurz mit dem Hund, gehen dann meist ins Freie, Hund schläft wieder weiter.
    18:00
    Vorbereitungen für den Abend (Essen machen, Haushalt, baden...)
    Hund ist wieder mitten drin
    20:00
    Hund geht schlafen und pennt durch bis 6:00


    Also das sind nur so ungefähre Zeiten, nicht alles auf die Minute genau.


    Einmal in der Woche bin ich auch in der Hundefreilaufzone ca. halbe Stunde. Da meinte meine Trainerin, das sei auch zu viel. Nur alle zwei Wochen einmal für 20 Minuten.


    Mhm, was meint ihr, ist der Ablauf wirklich sooo stressig?
    Kann ja sein, dass ich es als ruhig empfinde, aber das alles für den Hund schlecht ist.


    Bitte um Rückmeldung.
    Danke

    Heute auf unserem 30 Minuten Spaziergang im Wald hinterm Haus. Von dem ich dachte, dass dort nie was los ist:



    :regenschirm:


    - ein Hinterlauf von einem Feldhasen :o
    - massig Vogeleierschalen
    -diverse Knochen
    - ein angeschossenes Reh :shocked:


    Beim Hasenfuß und beim Reh ist mein Hund (4 Monate) richtig vorgestanden, das erste Mal so etwas gesehen zu haben.
    Hat sich keinen Centimeter mehr bewegt.
    Hab erst gar nichts gesehen und dachte nur " Da muss irgendwas herumlaufen, wenn er so vorsteht"
    Dann sah ich das Reh. War voll schlimm... Hab erst mal den Hund gelobt, angeleint, bin etwas weggegangen und hab dann den zuständigen Jäger informiert.


    Ist das ok, den Hund zu loben? Hat er doch im Prinzip gut gemacht.
    Ich hoff zwar, sowas passiert mir nicht nochmal, denn das war kein schöner Anblick, aber falls doch - einfach immer loben wenn er vorsteht und nicht hinläuft?

    Also was mein Hund macht, wenn er die 3 Stunden alleine ist, weiß ich nicht genau.
    Heute hatte er glaub ich Ablenkung durch die ersten Fliegen, denen er nun ständig auf der Lauer liegt.
    Er kann sich im Flur und in der Küche aufhalten, alle anderen Türen sind zu und ich mache alles Hundesicher. Es steht eigentlich nichts rum, was er zerstören könnte.
    Bevor ich gehe gibts Futter, Wasser, einen gefüllten Kong (den liebt er und wird ein wahres Lämmchen) und 2 Spielsachen leg ich noch in sein Nest.


    Das wars dann.

    Hallo,
    wir sind eine Wanderfreudige Familie und waren bislang immer in den Nationalparks Schwedens auf Rucksacktour.
    Dieses Jahr soll unser Hund mitkommen.
    Hat von euch jemand Erfahrung mit Fjällwanderungen mit Hund?


    Freu mich über Erfahrungsberichte,
    danke Lillan