Vielen Dank schon mal für eure Antworten.
Also zu euren Fragen:
Der Welpe ist 11 Wochen alt, hat einen österreichischen Impfpass, wurde geimpft, entwurmt und gechipt.
Es war der allererste Hund den wir uns angeschaut haben. Die Mutter war sehr lieb, gut erzogen und wird jagdlich eingesetzt. Es war der 2. Wurf.
Tja und ob der Welpe einen guten Eindruck gemacht hat, kann ich so schwer sagen. Ich hab ja keinen Vergleich, bin noch nicht Hundeerfahren.
Meine Chefin hat im Büro seit 2 Monaten auch ihren Welpen (Mischling aus Berner Senne, Labrador) immer dabei, und da war der Vizsla Welpe wesentlich stürmischer.
Ob ich mir im klaren bin, was wirklich auf mich zukommt mit dem Hund, weiß ich nicht.
Der Entschluss einen Hund zu nehmen ist keine Spontanentscheidung, sondern ein lang gehegter Wunsch, der nun mit dem Einzug in eine große Wohnung mit Garten und auch dem "Ja, ich will" meines Mannes zusammenhängt.
Wir sind eine Wanderfreudige Familie und viel draussen, auch von meiner Arbeit her kann ich den Hund viel mitnehmen, Welpenschule, Hundeschule sind gleich um die Ecke.
Kann mir jemand sagen, wie viel mehr Aufwand ein Vizsla gegenüber einem Labrador macht?
Und falls der Hund nicht in die Therapiehundeausbildung aufgenommen wird, würde ich zumindest die alpine Rettungshunde Ausbildung mit ihm machen.
Laut dem, was ich bisher gelesen habe, ist der Vizsla dafür geeignet.
Freu mich über Infos.
Danke,
Lillan