Beiträge von Lillan

    flygoodspeed:
    Mein Hund ist erst 13 Monate alt. Die Therapiehundeausbildung beginnt schon im Welpenalter und dauert bis zum 2. Lebensjahr. Der erste Einsatz liegt also noch in ferner Zukunft.


    Während der Ausbildung gibts noch keine Perfektionsansprüche... da dürfen wir lernen, üben, lernen, üben...

    Die Empfehlung für den Einsatz von Therapiehunden/Co Therapeuten/Co-Pädagogen und Hunden in der tiergestützten Therapie vom Veterinäramt liegt bei 3 mal wöchtentlich für 2-3 Stunden.
    Die Arbeit ist sehr sehr anstrengend für die Hunde.

    Hallo,
    vielleicht möchte er mit dir spielen? Sobald du an der Leine ziehst, ruckst und aus und nein sagst, dich wohlmöglich noch über deinen Hund beugst und Blickkontakt hast ist das für den Hund ein vergnügliches Spiel.


    Wenn er das "Nein" und das "Aus" kann, dann versuch doch mal folgendes:


    Kein Blickkontakt, gerade und aufrecht stehen und in dir ruhen. Ruhig atmen holen um so gefestigt und ruhig wie möglich zu sein und dann so "Aus" oder "Nein" sagen. Kein Leinenruck. Keine körperliche Zuwendung.
    Kein "Spiel" und Kräftemessen draus werden lassen.

    Tolle Idee für deine Oma!
    Pass bitte gut auf deinen Hund auf. Mehrere Stunden Arbeit am Tag sind für einen Hund sehr anstrengend. Überlaste ihn nicht und schau gut auf Stressanzeichen.
    Es gibt auch bei Hunden ein Burnout oder stressbdingten Krebs.


    Alles Gute euch!

    Na zum Glück bin ich nicht die einzige, der das passiert!
    Meiner ist auch 13 Monate und vor kurzem ausgebüchst mit seiner Angebeteten. Gleiches Szenario.
    Warum sie das machen? Weil es einfach beim anderen Hund vieeel interessanter ist als bei dir (und bei mir).


    Abrufen üben, üben üben...



    Pass bloss auf was du hier sagst, denn es wird schnell gerichtet und geurteilt hier.
    Wenn du erst einmal die Menge hier gegen dich hattest, verfolgen sie dich in allen Threads und drehen dir jedes Wort um. :gut:

    Oh, hier wurde ja noch geschrieben...


    Ich hab dem Bauern gesagt, dass das für seinen Wuff gefährlich sein könnte, wegen der Größe der Welpen.
    Er meinte nur:" Sie hatte schon mal Welpen von einem Schäferhund." Damit war dann die Sache erledigt.
    Er macht sich keine Sorgen und wird sie auch bis in alle Ewigkeiten rumrennen lassen.
    Von den Nachbarn wird das ganze ja auch noch unterstützt. Bei jedem bekommt sie Kauknochen, Leckerli und Futter.

    Was erwartest du, es gibt auch Eltern die ihre Neugeborenen schütteln, wenn sie mal eine Nacht durchbrüllen.


    Der Mensch ist schnell hilflos und kann dann nur noch mit Gewalt reagieren.


    Mich interessierts, wie man das umlenkt in in ein Umdenken und neue Perspektiven eröffnen kann.