Letzte Woche habe ich die Diagnose vom TA schriftlich bekommen.
Außerdem steht mit drin, dass mit dem Hund nicht weiter gezüchtet werden sollte.
Außerdem habe ich Kontakt mit dem VDH aufgenommen.
Gestern kam dann mal wieder eine Mail von der ollen Züchterin, in der sie uns drohte, weitere rechtliche Schritte einzuleiten, wenn wir den genannten Betrag nicht innerhalb einer Woche überweisen würden oder die Hündin zu der Bekannten bringen.
Schließlich war der Hund ja zum Übergabezeitpunkt gesund!
(haha, wie will sie das denn wissen?)
Will die uns irgendwas unterstellen?
Darauf hat sie eine freundliche aber "gewaschene" Mail zurück bekommen.
Am Ende habe wir ihr dann angeboten, für die kranke Hündin noch einen Betrag von 300 Euro zu geben. Zusätzlich zu den schon bezahlten Kosten vom TA und Futter. (350,-)
Da kam von ihr, dass wir die TA-Kosten übernehmen. Die Futterkosten pro Monat würden sie auf 25-30 Euro belaufen.
Sie würde uns Maya für den einamligen Preis von 500 Euro anbieten in anbetrachtdessen, dass ihr ja bei uns sehr gut gehen würde.
Also habe wir gesagt:
Ja, TA Kosten wir.
9x 27,5 = 247,5 Euro Futterkosten
diesen Betrag von 500 abgezogen überweisen wir 252,5 Euro.
Das war ihr auch wieder nicht recht!
Die widerspricht sich dermaßen in ihren eigenen Mails/Aussagen, dass es nicht mehr auszuhalten ist.
Nun sollen wir uns entscheiden, weil sie angebl. eine Familie hat, die den Hund sonst auch nehmen würden.
Blabla, die Story hat sie letztes Jahr auch schon gebracht.
Jetzt meine Anliegen:
Wir wollen ihr irgendwie Druck machen und eine zusätzliche Rechnung stellen, quasi für Pflegegeld und damit sie sich auf einen niedrigeren Betrag einlässt.
Was kann man da für einen reellen Betrag ansetzen?
Habt ihr da eine Idee?