Beiträge von Louni

Wenn ich mein Sensibelche anbrüllen würde, dann würde er wahrscheinlich ne Woche verstört unter dem Bett liegen.
Ich motze im Ruhigen aber bestimmten Ton, und bringe ihn in sein Körbchen, zur not auch mit anleinen.
Ich denke es liegt wirklich am Wesen und an der Rasse, wie man am Besten damit umgeht. Wir haben einen Podi mix, und die sind ja bekanntlich sehr sensibel.

Ich habe zwar keinen Soka,aber denke auch, es liegt immer am Halter. Ich muss ehrlich sein, wenn ein 19 Jähriger Möchtegerngangster mit nem Staff an mir vorbei kommt,dann wechsel ich mit meinen Kids auch die Seite. Seit ich Kinder habe,bin ich eh sehr sensibel geworden, was das angeht.
Aber genauso kenne ich eine Frau mit einer American Bulldogge und zwei Bullterriern, die absolut super ist mit ihren Hunden. Da stehen sogar meine Kids direkt neben dem Bulli, und ich mache mir überhaupt keinen Kopf, weil die Tiere einfach nur lieb und ausgeglichen sind.
Ich finde beim richtigen Halter sind sie genauso wie jeder andere Hund. Selber möchte ich aber keinen haben.

Wir kommen heute auf die Hundewiese, und begegnen einem unangeleinten JRT. Der JRT kommt auf uns zu und unserer war nicht von seiner Nähe angetan und hat gebellt und wollte auf ihn los.
Der Mann hat ihn direkt angeleint, und gesagt," ja,das ist so, wenn beide nicht kastriert sind".
Ich sage darauf:" doch meiner ist kastriert"
Darauf hin er: " dann kann das aber nicht sein, weil er riecht,doch gar nicht mehr wie ein echter Hund. Das ist aber nicht normal,dass ihrer trotzdem sich so aufregt".

Ich wurde schon etwas sauer, und habe nur gesagt:" Ich glaube wohl nicht, dass Antipathie irgendwas mit den Hormonen zu tun hat, und dass das der größte quatsch ist, zu meinen dass Hunde nach der Kastra total umgänglich sind."
Er behauptete ich sollte meinen Hund mal vernünftig erziehen. Ich war total vor den Kopf gestossen, da ich der Meinung bin, schon einiges erreicht zu haben nach 5 Monaten, und ich ja nicht alle Baustellen auf einmal in Angriff nehmen kann, zudem war seiner abgeleint und unserer nicht. Und Antipathie kommt bei Menschen genauso vor.
Das habe ich ihm dann nicht gesagt, sondern mich nur noch umgedreht. So ein Blödmann :zensur:

Ich schließe mich meinen Vorrednern an.
Habe auch einen Podi mix und bin als Anfänger an ihn gekommen.

Ich muss sagen, ich danke Gott dafür, dass es eine Schleppleine gibt, weil er auch "noch" nicht abrufbar ist.
AAAABER... er weiss, dass wenn ich "hier" rufe was gemeint ist.
Nur ist das problem,wenn er abgeleint wird, er erst mal seinem Instinkt freien lauf lässt und von 0 auf 100 in 5 Sekunden ist, er rennt erstmal, wie verrückt, und dann versuche ich es auch gar nicht erst ihn zu rufen.
Mir kommt es machmal so vor als würde er zu mir sagen, " Ja, ich hab Dich gehört, ich komme auch gleich, aber im Moment kann ich gerade nicht".
Wenn er Katzen, Vogel oder andere Tiere sieht, jagt er sofort drauf los, aber er hat zum Glück Angst vor Katzen, sodass es nur beim Bellen bleibt.
Mit einer Hundetrainerin haben wir schon mal die ersten Lernversuche gestartet, und jetzt wird halt geübt, obwohl ich das Ableinen auch noch in weiter ferne sehe, leider.
Zudem habe ich an ihm sehr große Wachsamkeit unterwegs und zu Hause festgestellt, und neugierde.
Er ist sehr vorsichtig bei Fremden, und sensibel.
Zu Hause ist er super ruhig, und schläft viel, außerdem ist er ein super Langschläfer.
Wir gehen um 20 Uhr das letzte mal raus, und morgens steht er, wenn man ihn lässt, frühstens um halb neun auf

jaaa also mein Spanier hat ja schon geschlottert, wenn es unter 10 grad war. Da brauchte er schon seine Jacke. Ich dachte mir eigentlich,dass er den Sommer ja dann genießen muss, aber sch... ist.
Er mag auch die Wärme nicht. Sobald wir die Wohnung verlassen hängt die Zunge schon raus, und wenn er im Garten ist, müssen wir ihm den Kofferaum auflassen,weil er sich dann da rein legt, um Schatten zu haben

Zitat

Ich hab dann ein paar mal gesagt das die bitte aufhören sollen weil unsere dann auch wollte

Also ich würde ehrlich gesagt von niemandem erwarten, mit dem Spielen aufzuhören, nur weil ich den Sportplatz betrete.

Wir haben einen Bodeguero-Podenco mix. Also eigentlich ein Lauf und Jagdhund.
Ich muss allerdings vermehrt feststellen, dass er noch mehr Seiten aufzeigt,die ich nicht ganz zuordnen kann, da ich mich weniger mit Hüte, oder Wachhunden beschäftigt habe.
Also ich werde mal aufzählen...
-Im Garten passt er auf, wenn jemand kommt und dieser Jemand wird verbellt und er rennt hinter ihm her(er bellt aber nur zum Glück)
-Am Zaun passt er auf,wenn jemand im Nachbargarten ist, bellt er ihn an
-Sind wir auf einem Feld, oder einer Wiese die etwas abgelegen ist, werden auch Menschen verbellt, wenn sie auf die Wiese kommen.

Das macht er allerdings nicht,wenn wir auf eine Wiese kommen, wo schon vorher welche sind, sondern nur,wenn er zu est da war..
Leider können wir ihn daher kaum ableinen

Gestern abend gehe ich mein Letztes Ründchen, da kommen zwei Mädels aufgetakelt ca 16 Jahre aus dem Hauseingang gehüpft, genau in dem Moment wo Hundi da herlief.
Die eine Schrie" Oh mein Gott!!!!!"
Ich sagte dazu nur. " Nee nicht ganz, Hund reicht eigentlich"

wenn man mal überlegt, dass der Hund erst bei der 100. Tackernadel gebissen haben muss, dann spricht das doch wohl dafür, dass das Tier alles andere als gefährlich gewesen sein muss.
Finde den Text auch gut,weil das Kind auch nicht als Buhmann beschrieben wird.
Ich würde es bei meinen Kids und unserem Hund nicht mal dazu kommen lassen, dass der Tacker in die Nähe das Hundes kommt.
Aber wie viele Eltern haben weder für ihre Kinder, noch für ihren Hund großes Interesse.

Hab noch was gefunden

http://Charakter </p><p><br></p><p>Der Ratonero ist sicherlich in vielerlei Hinsicht ein "typischer" Terrier: freundlich, gelehrig, arbeitsfreudig, zuweilen etwas dickköpfig und je nach Exemplar mal mit mehr und mal mit weniger Jagdtrieb ausgestattet. Was die Hunde von vielen anderen Terrier-Rassen unterscheidet, ist ihre sanfte Art, ihre Ruhe und Ausgeglichenheit.<br>Wie alle Terrier brauchen Bodegueros viel Auslauf und Beschäf- tigung. Sie sind spiel- und bewegungsfreudig und strengen gerne ihr schlaues Köpfchen an, haben Spaß an Hundesport, Agility, Dog Dance oder sind auch schon glücklich, wenn sie mit anderen Hunden um die Wette rennen können. Die Terrier möchten ihren Menschen gefallen ("will to please"), was sie zu idealen Begleiter macht.<br>Wenn der Bodeguero sich ordentlich ausgetobt hat, ist er im Haus ein liebes Kuscheltier, das stundenlang den Tag verschlafen kann. Auch morgens zwingt er niemanden zum frühen Gassi gehen, da er meist ein Langschläfer ist, wenn man ihn genügend auslastet.<br>Seine Ausgeglichenheit und Anpassungsfähigkeit machen ihn zu einem idealen Familienhund, der sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt. Der Andalusier ist kein Kläffer und bellt nur im äußersten Notfall.<br>Anderen Hunden begegnet er meist freundlich und neugierig.<br>Sie sind sehr sozial, weil sie meist nicht als Einzeltiere in Spanien gehalten werden, sondern frei auf einen Hof mit vielen anderen Artgenossen und Nutztieren leben.<br>Darin sind sich alle Bodeguero-Besitzer einig: Ihre Hunde sind zwar zuweilen anderen Menschen gegenüber etwas zurückhalten aber was den eigenen Besitzer betrieft sehr anschmiegsam, verschmust, treu und anhänglich.<br>