ja, also 2-3 std ist echt viel. Gut,wenn wir im Sommer eh viel draussen sind,und es sich ergibt... Aber er braucht gar nicht so viel, das macht viele Hunde nur noch kribbeliger. Vorallem hätte ich gar keine Zeit 2-3 Std am tag nur mit Spaziergängen zu verbringen.
Ich bin auch morgens auf dem Weg zum Kiga und dann noch eben zur Wiese(ca 45 Min). dann ne Runde, und von da aus zum Kiga (ca 1-1,5 Std), und abends ne Runde von 30 Min.
Zu Hause schläft er fast nur, das zeigt mir, dass er damit klar kommt.
Wenn ich wieder arbeiten gehe im September fällt die Runde morgens etwas weniger aus.Auch das wird er packen, er ist ein totaler Langschläfer.
Und wegen den katzen würde ich evtl, wenn Du es Dir noch aussuchen kannst, von einem Hund abraten mit zu grossem Jagdtrieb, unsrer wär schonmal nix für euch, der jagd sogar Hummeln in Moment wie verrückt
Beiträge von Louni
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hatte ein ähnliches thema heute mit ner Hundetrainerin besprochen. Sie meint, ich muss ihm mehr geistig Input geben. D.h. ein paar tricks üben etc. es ist wohl oft eine geistige unterforderung, wenn Hundi sich auf einmal so benimmt. er sucht sich dann halt was,wo er sich mit beschäftigen kann, und das ist in dem Fall halt die Pöbelei.
Unserer hat nämlich zur Zeit auch spaß daran, alles was sich bewegt, anzubellen. Nicht immer, aber meistens dann,wenn ich auch nicht so bei der Sache bin. -
Also ich antworte jetzt mal als Hundeanfänger(seit 3 Monaten) und als Mutter von zwei Kindern 4,5 und 2,5 jahren.
Wir haben uns für einen Junghund entschieden da
1. Wir nicht die Zeit haben alle 2 Std mit einem Welpen raus zu gehen, so müsste man die Kids immer mit anziehen und mitnehmen
2. Ein Junger Welpe für unseren kleineren Sohn nicht geeignet gewesen wäre, er ist sehr wild, und ich hätte angst um den Hund gehabt.Wir haben uns über Tiere in Not einen 10 Monate alten Spanier angesehen, die Kids haben wir mitgenommen, und beobachtet, wie er mit den Jungs klar kommt. Er war total entspannt und hat sich neugierig gegeben.
Somit war er unserer.
Ich bin allerdings der meinung, dass ich vielleicht noch lieber ein halbes Jahr gewartet hätte, da unser Jüngster meistens im Buggy sitzt, und das bietet viele Hindernisse. zur zeit bellt unser Hund alles an, was an uns vorbei läuft, und das kann sehr anstrengend sein. ich kann mich dann nicht aufs Tier konzentrieren, da ich dann mehr damit beschäftigt bin, den Hund festzuhalten und aufzupassen, dass der Buggy nicht den Berg runter rollt.
Aber wenn ihr direkt ein Feld am Haus habt, dann ist dass ja optimal.
Ein Hund läuft in einer Familie immer mehr nebenher, und ist nicht die NR 1, das ist auch ok so und es leidet keiner drunter. Das heisst ja nicht, dass er deswegen weniger beachtung bekommt.
Aber wenn es der Fall sein sollte, dass er ein paar problemchen aufweist, und ihr euch für ne Huschu entscheidet, ist das echt ne terminproblematik.
Ich kann z.B. nicht mal eben so zur Huschu, mein Mann geht 3x die Woche zum Sport und ist berufstätig, mit Kindern will ich da nicht hin, und Wochenende ist Familienzeit,d.H wir machen viele Ausflüge mit Kindern und Hund,dann wird es schon schwer...
Aber das ist natürlich von fall zu fall verschieden, vielleicht ist es ja bei euch einfacher -
Unsrer knurrt ab und zu unsren Jüngsten Sohn(2einhalb) an, und dazu hat er auch oft allen grund. Der kleine neigt häufig dazu es zu übertreiben(Pfoten ziehen, etc). Während dessen knurrt er nicht,weil ich oder mein Mann dann da sind, und den kleinen dann schon weg nehmen. Allerdings gibt es dann Situationen, wenn er im Körbchen liegt und seine Ruhe haben will. dann knurrt er wenn Junior zu ihm geht. er weiss ja wie er ist, und hat dann halt keine Lust auf ihn. ich nehme dann den Jungen weg und gut ist.
Wenn er allerdings nur knurrt, wenn er an seinem Korb vorbei geht, dann sage ich auch RUHIG zum Hund" Teddy aus, alles ist gut", dann dreht er sich einfach um, und schläft weiter.
Was ich damit sagen will, ist, dass er,wenn er grund zum Knurren hat,es auch darf, und wenn es unbegründet ist, gebe ich ihm zu verstehen, dass er sich keine Sorgen machen muss.
Ein Hund knurrt nunmal, genauso, wie ne Katze faucht. Deshalb ist unser zusammenleben aber nicht komplizierter, und ich muss mir auch um niemanden hier Sorgen machen, jeder darf hier mal sagen,wenn er was nicht will. -
wir füttern Markus Mühle, weil er das Kaltgepresste lieber mag. Er bekommt zudem noch 2x Wöchentlich Frisches Fleisch, und 2x Dofu.
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Zitat
Es wäre natürlich super, wenn wir es irgendwann ohne Leine hinbekommen.
Ja, das denke ich auch. Ist allerdings bei einem Podenco Mix harte arbeit. Weil wenn die einmal ne Fährte aufgenommen haben ist vorbei, bei uns jedenfalls.
Wir haben noch die Leine oder Schleppleine dran, er hört, solange nichts und niemand in der Nähe ist. Die Hundetrainerin hat uns auch schon zu verstehen gegeben, das das wohl auch nie raus geht. Podenco ist halt ne harte Nuss.
Aber wer weiss wieviel Podi in Deiner drin steckt, und wie sehr sie sich weiterhin auf Dich fixiert.
Josera haben wir übrigens auch am Anfang gekauft(15 Kg Sack). Er mochte es nicht. Sind jetzt auch bei MM -
entweder bin ich zu blöd, oder es ist hier echt zu kompliziert, Fotos hochzuladen.
Jetzt bin ich schon auf Bilder verkleinern. de gegangen, hab mir so ein Google Konto angelegt, um die Pics zu verkleinern und es klappt immer noch nicht.
Angeblich liegt es jetzt daran, dass sie nicht im JPG Format sind.
Egal in welchen Foren ich Fotos hochlade, es klappt immer, ohne Probleme, nur hier braucht man irgendwie ne spezielle Ausbildung dafür, find das echt blöd. -
Hey, deine kleine sieht ja fast aus wie unserer. Wir haben einen Bodeguero-Podenco mix. kann gut sein, dass sie auch in die richtung Bodeguero geht.
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Warum war es in den Generationen vor uns so viel einfacher einen Hund zu erziehen? Ganz einfach weil die Gesellschaft nicht so viele Regeln vorgegeben hat.
Genau das denke ich auch. Früher hatten die Leute ihr Haus mit Garten usw, das brauchte man sich weniger Gedanken machen, ob der Hund gut an der Leine geht, oder evtl pöbelt. Man ging halt gegenüber aufs Feld, oder auch nicht.
Allerdings verwirren mich auch diese 1000 Erziehungsmethoden, die es bei Hunden gibt. Ich versuche auch immer mit meinem Menschenverstand auf den Hund einzugehen, und wenn ich mal nicht weiter weiss, komme ich halt mal ins Forum, und hoffe auch Erleuchtung.
In der Kindererziehung ist es ähnlich. Habe in der Schwangerschaft 100 Elternzeitungen studiert und als das Kind da war, ist alles anders gekommen, und nichts konnte ich von dem anwenden. Hab die ganzen Zeitungen weggeschmissen, und mich auf meinen Instinkt verlassen.
Beim Hund habe ich keine so großen Ansprüche, wir wollen einen Stinknormalen Familienhund, nicht mehr und nicht weniger.
Diese ganzen Hundschulen sind mir ehrlich gesagt zu teuer, soviel Zahle ich ja nicht mal fürs Schwimmen meiner Kinder. Zum Glück kennen wir eine Hundetrainerin, falls größere Probleme auftreten sollten, kann man die ja immer noch anrufen und sich Rat einholen. -
Habe zwar keinen Border Collie, aber dafür einen Bodeguero-Podenco Mix. Teddy 13 Monate.
Aber echt viele hier mit Border Collies, ist mir gerade mal so extrem aufgefallen