oh, da wird sich eure Katze ja sicherlich bedanken, für den Neueinzug
Also ich kann jetzt nicht viel dazu sagen, aber ich würde erstmal jedem Tier eine Ruhezone schaffen, wo sie etwas weiter voneinander getrennt sind.
Und als nächstes Deinen Hund etwas studieren,wie er auf bestimmte Situationen reagiert.
Dieses Stürmische kann ja erst mal eine normale Neugierde sein,die sich ganz schnell wieder legt, wenn er einmal ran durfte.
Aber ich glaube eine Blinde Katze fährt vielleicht in Gefahrensituationen eher die Krallen aus.
im Besten fall lässt euer Hund dann die "Finger" von ihr, und geht ihr aus dem Weg, aber was wenn nicht?
Beiträge von Louni
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ja, an der Schleppleine üben wir es mit " hier", und es wird echt besser. Am Anfang hat er draussen gar nicht reagiert, selbst an Orten, wo es keine Ablenkung gab. jetzt kommt er wenigstens wenn er mit der Nase am Boden hängt(er schnuppert nur!). Aber halt bei den Hunden ist es noch sehr schwer. Aber das "hier " üben wir jetzt schon ne weile, und ich merke Fortschritte.
Vielleicht sind wir schon auf dem richtigen Weg, und ich bin zu ungeduldig. Haben ihn ja erst 2einhalb Monate. -
Zitat
Das alleine in Hundebegegnungen wird Dich aber nicht weiter bringen. Es ist wichtig seinen Umgang mit dem Hund einmal komplett zu überdenken. Dabei stellt sich in den meisten Fällen heraus, dass es tatsächlich noch andere Dinge gibt, die nicht stimmen, was man aber vorher gar nicht gemerkt oder zumindest nicht als schlimm empfunden hat.
Wir haben ihn von einer Pflegestelle. Da konnte er abgeleint laufen, und auch pöbeln bei Menschen und Hunden.
Habe es beim Besuch gesehen, und es auch nicht ganz verstanden, warum er dann nicht angeleint war.
Nur dadurch hat er sich ja jetzt ne Menge bestätigung geholt, leider.
Bei Menschen haben wir es jetzt so gut wie raus bekommen, mit Schönfüttern. Klappt zu 95%, er hat halt noch einige Personen, die ihm immer noch nicht in den Kram passen. Aber bei Hunden ist es echt anstrengend.
Selbst, wenn die Hunde 50 meter oder weiter weg sind, Steht er schon auf 2 Beinen, und ich schleif ihn rückwärts hinter mir her,suuuper -
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wenn gar nichts mehr geht, kannst du ins halsband greifen und deinem hund den sichtkontakt zum fremden hund versperren, bzw. ihn so wegdrehen, dass er nicht so einen streß hat. aber bevor er hoch geht. dann weiter gehen und loben, wenn er ruhig mitläuft.
Ok, das wäre auch noch ne Variante... Was haltet ihr denn von dem Ampelsystem??? -
Wüsste gerne mal,wer hier auch einen kleinen Rüpel hat, und mit Ignorieren ein Erfolg erzielt hat.
unserer ist zur Zeit wieder richtig stressig bei Hundebegegnungen, und mich nervt das im Moment echt, vorallem, weil ich auch noch einen Buggy mit mir rumschiebe. Daher kann ich auch solche Methoden, wie z.B. Richtungswechsel nicht immer hinbekommen. Wäre etwas viel mit dem Buggy.
Ich versuche es mit einem lauten" Nein",und muss ihn dann auch kurz halten. Aber dass scheint keinen Eindruck zu hinterlassen. Schönfüttern klappt bei Hunden auch überhaupt nicht, ich bin dann Luft.Momentan übe ich sehr viel mit ihm, dass er erstmal lernt, die Aufmerksamkeit auf mich zu richten, klappt zu Hause super, und an der Schleppleine immer besser, nur halt 0 wenn er Hunde sieht.
Viele Hunde werden agressiv angebellt, und wenn man sie aber trotzden etwas zusammen lässt, wird gespielt...
ich kann ihn nur noch nicht ableinen, und es wäre hier auch nicht überall möglich.
Na gut, ich drifte langsam ab... wie gesagt, ich wollte jetzt als nächtes mal versuchen alles komplett zu ignorieren, und gar nicht mehr meinen Senf dazu zu geben...vielleicht hat ja jemand Erfahrungen damit gemacht -
Meiner Niest immer,wenn er sich besonders freut. Z.B. wenn wir nach Hause kommen, oder im Spiel.
Wahrscheinlich freuen sich Deine Hunde,wenn ihr raus geht, und niesen deshalb... -
Dann weiss ich ja jetzt bescheid, danke nochmal.
Ich werde jetzt den Tipp von Luigi annehmen, dass ich ihm das Futter etwas früher gebe.
bin ja froh, dass er überhaupt trofu frisst, von daher werde ich auf jeden Fall bei MM bleiben -
jajaja. Ist ja schon gut. Aber geärgert hab ich mich schon etwas .
Dafür kann ich behaupten, dass unser Teddy eh für kein Geld der Welt zu bezahlen ist, alleine schon wegen unserer Kids, die jeden Tag ein Strahlen in den Augen haben, wenn er sie morgens früh begrüßt.
Wir haben bei der Hundeauswahl weniger an die Rasse gedacht(sollte nur nicht zu gross sein),sondern eher dass er zu uns passt, und Kinderlieb ist.
Bei unserem ersten Besuch hat er genau diese Kriterien erfüllt, und somit war er unser. -
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Aber ich denke, wer sich einen Mischling für 200€ vom Nachbarn kauft wird nicht so viel Werf auf Erziehung legen wie jemand, der lange auf seinen Rassehund gewartet hat und 1500€ hingelegt hat.
Genau so eine Aussage hat mir hier im Forum noch gefehlt.
Leider finde ich immer sehr viele HH die sich ne Krone aufsetzen, weil sie ne menge Schotter hingelegt haben für ihren Hund.
Ich bin stolz auf meinen Spanier, und freue mich über jede kleine Kleinigkeit, die wir zusammen gelernt haben. Auch ich lege viel wert auf Erziehung, aber ich mache kein Staastexamen draus.
Würde genauso einen Hund erziehen, die mehr kohle gekostet hat.
Was soll das denn bedeuten? Etwa, dass teurere Hunde eine bessere Erziehung genießen sollen, und die "billigen" eh nicht so wichtig sind? -
Wir haben jetzt auf MM umgestellt, und so ist alles bestens mit dem Futter.
Jetzt hat unser teddy aber diese Nacht sich 3x zum Trinknapf begeben(macht er sonst nie).
Er hat dann um 3:30 Uhr so pinkeln müssen, dass Mein Mann echt noch mit ihm raus musste.
Kann das am Futter liegen? Er ist 12 Monate alt, und ansonsten hält er immer ein bis wir um 8:30 oder früher raus gehen.