meiner ist wenns Dunkel ist auch sehr in seiner Beschützerrolle. er knurrt und bellt auch gerne mal leute am. das finde ich aber nicht immer so toll, und unterbinde das auch. Er hat allerdings auch ein sehr gutes Feingefühl. Gestern war ich mit meinem Sohn und Teddy im Wald. Bin dann noch was auf den Spielplatz und habe Teddy an der Bank feste gemacht. Als dann ca 30 Meter weiter jemand herkam, wurde er auch sehr Wachsam, und hat ihn verdammt böse angebellt und geknurrt. Ich habe allerdings diesem Mann auch nicht getraut, mein erster Gedanke war bei ihm, was will der Morgens an einem Spielplatz? Weder mit Hund, noch als Jogger...Er sah irgendwie seltsam aus. Entweder hat unser Hund mein Misstrauen mitbekommen, oder er hat ihm genauso wenig getraut. Habe das dann auch nicht unterbunden, vielleicht zu meinem eigenen Schutz, und ich fand, er hat ja auch irgendwie recht gehabt, der Mann war einfach seltsam. Ich muss sagen, dass ich mich viel sichere fühle seit wir den Hund haben, weil ich oft morgens mit den KIndern im Wald bin, und man weiss ja nie.
Beiträge von Louni
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Ich weiss, dass das Orjen so in die Richtung geht. Musst Du mal nachsehen. Ist jedenfalls, gar kein,ober nur sehr wenig Getreide drin. Aber ich glaube,da ist Barf schon fast billiger
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Muss doch mal eben mein Erlebnis petzen,
Unser Bodeguero Podenco Mix(Teddy) ist seit Oktober in Deutschland, und hat hier hauptsächlich nur Schnee mitbekommen. Jedenfalls, seit er bei uns ist. Jetzt bin ich gerade mit ihm raus(bei uns regnet es wie Sau). Er hat mit 4 Anläufen versucht,wieder durchs Gartentor zurück zu gehen. Als er gemerkt hat, dass es wohl nicht funktioniert, hat er erstmal seinen Kopf eingezogen, und seine riesen Podenco-Ohren zur Seite geklappt, dass nicht so viel Regen rein kommt. Er musste sich alle 3 Meter schütteln, hat sogar sofort gekackt, mit der Hoffnung, dass mich das wieder umkehren lässt.
Ich musste die ganze Zeit nur grinsen, am besten war seine Freude und Geschwindigkeit, als er merkte, dass es wieder nach Hause geht.
Jaja, in Spanien ist das Wetter schon besser....
Ach, Teddy, hab ich Dir eigentlich schon gesagt, dass Wuppertal die Stadt in Deutschland ist, mit der höchsten Niederschlagsrate???? -
sind auch mit dem Thema beschäftigt. Unsrer ist im Wald nicht mehr in der Lage sich auf seine Geschäfte zu Konzentrieren. Er rennt nur noch nervös rum und legt sich bei allen Hunden auf die Lauer. Er heult wie ein Verrückter bei Hündinnen, und dreht bei Rüden komplett durch. Zudem wohnt neben uns eine Hündin, möchte gar nicht wissen, wie er abgeht, wenn sie Läufig wird. Ausserdem rammelt er unseren Jüngsten Sohn sehr oft, ich unterbinde das natürlich, aber sobald ich mal kurz auf dem Klo bin höre ich den Kleinen rufen"nein, Teddy,nein". Das andere Problem ist, wenn er Rüden begegnet ist, und sie wie verrückt anbellt, müssen hinterher auch alle Füßgänger dran glauben, weil er ab dann nur noch mies gelaunt ist. Kann ihn auch nirgends ableinen, hoffe eine Kastration gibt besserung, und er ist wieder etwas entspannter.
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also mit dem Stressabbau, das kann ich mir nicht vorstellen. es ist mehr so, dass er es macht, wenn er genug gespielt hat, und er sich eine neue Baustelle sucht. Er würde wahrscheinlich auch gerne sein Spielzeug darin verbuddeln. Weil die Dinge, mit denen er gepielt hat, immer daneben liegen.
er durfte es allerdings in der Pflegestelle auch überall, und jetzt halt nicht mehr.
Also ich sage immer "nein" und dann muss er da halt weg, und wenn er es nochmal tut, kommt er an die Leine.
Aber wenn wir Spazieren gehen, dann lasse ich ihn, weil ich immer dachte, dass er seinen natürlichen Instinkt wenigstens da ausleben kann. Aber vielleicht sollte ich es jetzt wirklich überall unterbinden -
ich würde mich freuen, wenn ich unseren Hund öfters ableinen könnte. Nur leider hört er noch nicht so gut. Kann aber auch verstehen, dass manche Leute angst vor Hunden haben, und diese sich sicherer fühlen wenn die Hunde angeleint sind. Allerdings gibt es in unsrem Wald ein Hundeauslaufgebiet, wo diese Leute auch nicht unbedingt dann her müssen, wenn sie Angst haben.
Habe aber gestern eine Frau mit 2 großen Hunden gesehen, wo ich auch eine Leine vermisst habe. Unserer hat mal wieder gebellt(wie soll es auch anders sein), und diese frau hatte beide Hund nicht wirklich im Griff. Sie musste einen Hund um den Hals umarmen(sie hat fast drauf gesessen), damit dieser Hund nicht zu uns kommt. Wie es ausgesehen hat, war sie gar nicht im Besitz einer Leine, sonst hätte sie diese Wahrscheinlich auch genutzt. Also ich denke, wenn mein Hund sich nicht im negativen Sinn für andere Hunde interessiert, und sich in jeder Situation gut abrufen lässt, dann würde ich ihn frei laufen lassen. Klar ein bisschen risiko ist immer. -
Unser Hund buddelt, wie wahrscheinlich jeder Hund, gerne Löcher. Allerdings möchte ich ihm das Spielen in unserem 800m2 Garten gerne lassen. Das Problem ist nur, dass unsere Vermieterin mit sicherheit mit den Löchern nicht einverstanden ist. Wir mussten sie schon zum Hund überreden, und sie wohnt ja auch in unserem Haus, sie sieht es also.
Jedesmal, wenn er genug gespielt hat, beginnt er irgendwann zu buddeln. ich sage dann "nein", und er muss dann an die Leine. Es wäre nur schade, wenn wir im Frühling wieder viel draussen sind und er die hälfte der Zeit an der Leine hocken muss. Ich weiss nur nicht, wie ich es ihm abgewöhnen soll. Vielleicht gibt es hier ein paar Tipps zu dem Thema? :/ -
Super, dass es hier mehr gibt mit dem Problem. Ich habe auch zur Zeit das Thema Knurren gegen Kinder. Habe zwei Kinder 2 und 4 jahre und unser guter steckt auch in der Pubertät, 11 Monate. Mittlerweile Knurrt er schon, wenn die Kids nur in die Nähe vom Körbchen kommen.
Er hat aber auch Phasen, wo er auch unterwegs Fremde Kinder anknurrt und bellt. Gestern hat er unseren älteren Sohn angebellt, als er im Treppenhaus war.Habe ihn kurz am Geländer feste gemacht, um den Kleinen aus dem Buggy zu holen, der Große wollte nur dran vorbei gehen, um hoch zu gehen. Da wurde er angeknurrt und angebellt, er ließ ihn nicht vorbei. Da wurde ich allerdings auch stinkig, weil dass geht absolut nicht.
Ich vermute mal, dass er sich die Kinder so fern halten will, weil unser Jüngster nicht immer so sanft mit ihm ist.
Habe eine Bekannte, die Tierpsychologin ist, und wenn sie mal endlich Zeit hat, soll sie sich dass mal ansehen, aber solange muss ich auch einen Weg finden. Möchte auf keinen Fall dass er beisst, im Moment lassen ich die Kinder ihn immer mit leckerlis Füttern, was kann man denn sonst noch so zur Positiven Bindung anwenden???? -
wir haben auch zwei Kinder im Alter von 4 und 2 JAhren. Unser Hund kam mit 10 Monaten zu uns. Unser 4 Jähriger Sohn ist absolut lieb und verantwortungsvoll mit dem Hund, also ist das mit den Neun Jahren meiner meinung nach schon sehr übertrieben. Finde allerdings dass man die Kinder immer vorher drauf vorbereiten muss, die Kinder müssen sich an regeln halten wie z.B. nicht zum Hund, wenn er im Körbchen liegt oder Frisst, nicht in die Enge treiben, nicht am Schwanz ziehen etc. Unser Jüngster Sohn geht oft schonmal zu weit mit ihm, sodass sich der Hund ganz bewusst ins Körbchen legt, um so klar zu machen dass es ihm reicht, dort nimmt er sich dann auch sein recht raus, zu knurren wenn er ihm zu nahe kommt. Dann weiss unser Sohn aber auch, dass er jetzt einen Gang zurück schrauben muss. ich bin immer in der Nähe, klar, wenn ich mal aufs klo gehe, dann schlepp ich auch nicht das Kind oder den Hund mit, aber ich würde nicht aufs Klo gehen, wenn gerade eine Spielsituation zwischen Hund und Kindern ist.
Meiner Meinung nach lernen Hund und Kinder gegenseitig voneinander, und wenn man die Bedürfnisse der einzelnen sieht und zulässt, dann können Kinder und Hunde gut miteinander leben.
Finde auch, dass es etwas übertrieben ist, denn oft war ja auch schon dr Hund zu erst da und dann kann man auch nichts mehr dran rütteln. -
Danke Dir Fanta für den tip mit der DvD, und vorallem mit der Aussage, das es "normal" ist,das beruhigt.
Ich habe es auch schon mit den leckerlis versucht, hat aber halt nicht immer geklappt. Habe eh vor mir eine DVD zu holen, weil ich finde, aus den Büchern lernt man nicht so gut. Es ist doch einfacher zu verstehen, wenn man die Situationen real sieht.
Aber durch dieses ganze Erziehungs-wirrwarr (jeder weiss es halt am Besten), wird man auch total unsicher, und am ende traut man sich ja kaum noch den Hund anzumotzen, weil es dafür auch eine gegentheorie gibt
Werde mich wohl mal nach der DVD umsehen