Oha, da gibts mehrere Optionen. Auf (fast) jeden Fall wieder ein Jagdhund. Allerdings schwanke ich da noch zwischen Brandl und Weimaraner, mit sehr starker Tendenz in Richtung Brandl. Aber wenn dann eine aus einer österreichischen Zucht. Die deutschen sind mir zu wuchtig geworden, die Össis haben noch die typische, zierliche Eleganz.
Evtl. kommt irgendwann auch wieder ein Dackel dazu, aber noch hab ich ja Ati. Und die Kleine wird mir ja noch etliche Jahre an der Seite stehen.Allerdings haben die Brandls dem Dackel gegenüber einen Vorteil: Man muß sich nicht ganz so weit runterbeugen, um sie zu streicheln, aber sie sind trotzdem "handlich". Nasenmässig geben sie sich nicht viel, der Dackel arbeitet Fährten nur langsamer.
Sollten allerdings die Schafpläne so funktionieren, wie ich mir das vorstelle, dann wird rationell entschieden. Dann hat ein Hütehund auf jeden Fall absoluten Vorrang (wobei, trotz besseren Wissens, immer noch in Richtung Deutscher Schäferhund schiele). 30 Mutterschafe bekomme ich ja mittels Wagen noch alleine gehändelt, 50- 80 nicht mehr. Da führt dann kein Weg mehr dran vorbei.
Wobei... wenn man so könnte, wie man wöllte. Ich glaube, dann hätten wir hier daheim eine Meute, für die man am Tag ein ganzes Schwein brauchen würde . Das wäre so die Spinnerei von meinem Bruder und mir: Ein paar Dackels (also die drei vorhandenen), ein oder zwei Brandls, ein Deutsch Drahthaar, ein Weimi, ein Hütehund, ein oder zwei Jackys (aus jagdlicher Zucht) und evtl. noch ne englische Bulldogge (ich find die ham irgendwas). Geht aber schon alleine aus Arbeits- und Auslastungsgründen nicht, bleibt aber ein Traum :^^: .
Gruß Christian