Beiträge von Fassi

    Mit dem Unterhalt kenn ich mich ein bischen aus, Barry hatte es ja im letzten Frühjahr nach 9 Jahren üben endlich geschafft, erfolgreich zu einer Hündin vorzudringen.


    Also: Wenn Hündin angeleint oder sonstwie gesichert, geht der Schaden zu lasten des Rüdenhalters. wenn nicht, müßte im Zweifelsfall ein Gericht entscheiden, wie gehandhabt wird, mit der Schadensaufteilig (in meinem Fall 100% ich, weil Barry ja geflitzt ist).


    Zahlen muß der Rüden nur das Abtreiben, evtl. Folgekosten (abgesehen bei Zuchthunden, die belegt werden sollten, die Kosten für den ausgefallen Wurf müssen auch übernommen werden) gehen zu Lasten des Hündinnenbesitzers. Wird auf ein Abtreiben verzichtet, muß der Rüdenhalter nichts zahlen, die dann entstehenden Kosten gehen voll zu Lasten des Hündinhalters. Allerdings gibts denn auch wieder ein Urteil, wenn der Hündinhalter ein Züchter ist, da siehts den wieder anders aus.


    Da gibts aber ne extra Seite zu, hab ich mal beim googlen gefunden (nur weiß ich den Titel nicht), da gings um Hunde und die Rechtslage in einigen Fällen.


    Achso, die Kosten lagen bei 100 paar und zwanzig € für zwei Hormonspritzen.


    Gruß Christian


    PS: wir wären froh, wenn unsere Hündin läufig werden würde. Der Zwinger ist angemeldet, die Zuchttauglich festgestellt und der Rüde schon ausgesucht. Aber Madame ist knapp 2 Monate drüber und macht auch keine Anstallten läufig zu werden :lol: .

    Das Ammenmärchen dabei ist, das es dem Hund wehtun muß und das mans generell anwendet, wenn der Hund hoch will.


    Bei uns hats (mit Ausnahme von meinen; einer der Fehler die ich nicht mehr ausgebügelt bekomme, und daher mein Gegenüber warne) am besten immer noch mit der Langeweile- Methode geklappt (wie eigendlich bei fast allen ungewünschten Verhalten). Sprich sobald der Hund hoch wollte, gings ins Sitz oder Ablegen, und da bliebt der Hund dann für eine Weile. Irgendwann verknüpft er das Hochspringen mit dem Ablegen, und merkt, wenn er nicht hochspringt, dann muß er sich auch nicht hinsetzen/legen. Und folglich läßt ers.


    Gehts doch mal schief, dann kann man dem Hund auf die Füße steigen. ABER: Nur leicht den Fuß auf die Pfote stellen, mit minialsten Druck. Nicht drauftemmeln wien Esel. Es muß geradeso unangenehm sein, aber noch nicht wehtun, quasi ähnlich wie man jemanden unter dem Tisch vorsichtig auf was aufmerksam macht. Das ist nichts wenn man das Gefühl hierfür nicht hat.Deswegen nicht nachmachen.Daher würde ichs niemals allgemein empfehlen, ohne es vorher zu zeigen.


    Gruß Christian

    Aber Pflege und Hilfstellung brauchen diese Tiere in den Projekten auch, eins im Weserbergland kenne ich auch, da hat aber der Betreuer auch gesagt, dass sie die Tiere min. 1x jährlich entwurmen müssen, sonst hätten sie längst keine mehr (und die Sterberate in Holland ist auch nicht ohne, zumindest bei den Rindern und Pferden). Im Laufe Domestikation ist den meisten Rasse die Widerstandfähigkeit gegen Parasiten verloren gegangen, und das was heute Auerochse (mir persönlich gefällt die Bezeichnung Heckrind besser, sieht nämlich nur aus wien Auerochse hat aber sonst nichts damit zu tun, abgesehen noch von der Abstammung) ist eine Rückzüchtung allein auf Phänotyp (zumindest in den ersten Jahren). Also ganz so einfach ist es nicht.


    Und warum läßt man das Pony nicht in Freiheit?


    1. Schon mal einen Unfall mit Pferd oder Kuh gesehen? Das ist ein sehr überzeugendes Argument (ich hab sowohl den einen als auch den anderen gesehen), sowas kann tödlich für den Autofahrer enden!


    2. Wer zahlt den Schaden, den das Tier anrichtet? Also mal ehrlich gesagt, wenn ich ein Pony auf meinen Wiesen sehen würde wäre für mich der Spaß vorbei (und für den Besitzer fängt er dann erst an), vom Ackerland mal ganz zu schweigen. Immerhin darf nicht vergessenw erden, die Bauern müssen davon leben. Und Schäden an Landwirtschaftlichen Fläöchen können schnell teuer werden. Zum anderen frage ich mich gerade nach den Überlebenschancen des Pony, wenns dass erste Mal einen milchreifen weizenschlag abgeäßt hat (ich sage bloß Kollik).


    Also von soweg, lieber keine Haustiere in freier Wildbahn. Und mal ehrlich, für Großherbivoren ist in unserem hgeutigen Deutschland schon lange kein Platz mehr und der Ärger mit der Bevölkerung wäre auf lange Sicht heraufbeschworen (ich denke da nur an Wiesente oder normale Bullen in einer Kuhherde, wenn plötzlich ein Spaziergänger aufkreuzt, das hat teilweise lebensgefährliche Folgen). Das Projekt im Weserbergland kann man betretten, aber ohne Hunde. Das würde einen sofortigen Angriff der Kühe nach sich ziehen (laut Projektleiter).


    Gruß Christian


    PS: Unterschied Betäubungsgewehr und richtiges Gewehr ist die Reichweite. Je nach Art des Schußes endet die Betäubungsgewehrreichweite bei etwa 50m. Ein richtiges Gewehr schafft es auf 250 und mehr Meter. Das ist der Hauptunterschied.

    Das ist so ein Problem mit dem Verwildern, eins unserer Schafe hat das mal sogar auf der Weide (1,2ha) fertig gebracht (bloß weil wir zwar nachgeschaut haben, aber keinen direkten Kontakt mehr mit den Tieren hatten). Da mußte leider auch diese Lösung für her halten, weil ebenfalls keinerlei Tricks und Fangversuche (der hat sogar der Herdentrieb versagt) halfen. Da kann man keine allgemeinen Angaben zu machen, bei den einen dauerts nur Tage, bei anderen Wochen. wie gesagt, hängt auch nene bischen von der bisherigen Haltung ab, wenn die eh schon mit minimalen menschlichen Kontakt ausgekommen ist, ist das Tier ja unter Umständen schon vorher scheu.


    Von soweg ist verständlich, weil wie schon gesagt mit Betäuben ist sonne Sache dafür muß man doch ziemlich nahe ran. Und mit Fallen funktioniert mit Raubtieren gut, weil die das Fleisch in als leichte Beute sehen. Aber bei den Grasfressern siehts anders aus. Wenn wir einen richtigen winter hätten evtl. aber so findet es Futter en masse, und wenns es vorher keine Äpfel, Kraftfuttergaben usw. kannte, dann klappt das auch nicht.


    Und es gibt noch eine Erklärung dafür. Der Abschuß ist billiger als der TA. Gut für die meisten Pony- und Pferdebesitzer sieht das anders aus, aber einige machen halt auch diese Rechnung. Und wie oben auch gesagt, nach dem Schuß ist das Fleisch noch verzehrsgeeignet. Und nur so würde ich sowas machen, wenn das Fleisch zumindest noch verarbeitet wird. Es ist zwar schade, wenn so was vorkommt (das passiert übrigens häufiger als man denkt), aber diese Lösung ist immer noch besser als wenn erst ein Unfall passiert.


    Und ich sehe zwischen einem Pferd und anderen Nutztieren auch kaum einen Unterschied. Pferde kann man reiten, und ein Reiter hat ein iniges Verhältnis zu seinen Pferd, aber das hab ich auch zu meinen Schafen (nur hab ich halt immer im Hinterkopf, wieso ich sie halte). Aber eigendlich sinds nach wie vor Nutztiere.


    Gruß Christian

    Das von Chifflard und Sehner hab ich, ist nicht schlecht. Zum Einlesen finde ichs topgeeignet, vor allem weil halt beide Hütestile beschreibt.


    Allgemein würde ich jetzt mal sagen, dass mit dem Berger ja eher kontinetal (sprich wie Schäferhunde) gearbeitet wird und er auch eher für die Herdenarbeit gezüchtet wurde, dürften die Bordercolliebücher (oder besser gesagt, Bücher die nur den reinen englischen Hütestil beschreiben) nicht allzu gut geeignet sein.


    Gruß Christian

    Ich würde es jetzt auch nicht pauschalisieren mit der Hundehaltung aufm Dorf. Ok, aufm Land ist es eher ungewöhnlich den Hund im Haus zu halten. Viele dürfen war gelegendlich mit rein, aber sind die meiste Zeit halt draussen. Ich finde dran noch nichts schlimmes.


    Und wenn man auf Höfen mal Hunde in Zwinger oder an der Kette sieht, heißt das in vielen noch nicht, dass der Hund da den ganzen Tag verbringt. Bei uns hier im Dorf zB ist ein Schäferhund, dessen Kette mist nur etwa 1m. Aber, da kommt nur dran wenn das Hoftor geöffnet wird und sobald es wieder zu ist, läuft er wieder frei, er verbringt also max. 5 min an dieser Kette, damit er nicht abhaut. Und einige Hunde haben Zwinger (meiner nebenbei bemerkt auch), aber da sind sie nicht den ganzen Tag drinne, sondern nur wenn gerade keiner der Halter draussen sind, damit sie nicht weglaufen. Sie sind aber auf keinen Fall den ganzen Tag im Zwinger.


    Und was das Bellen angeht, so war bislnag jeder unsere Hunde (sogar der Dackel) eine "reisende Bestie" wenn sich wer dem Hof nähert. Aber nur einer hats ernst gemeint, die anderen haben quasi mit den Muskeln gespielt und waren umgänglich. Barry tut im Zwinger und manchmal auch im Stall als wäre er ein Monster, aber sobald er draussen ist, zeigt sich sein wahres "Ich"; das Schmusemonster. Er ist absolut harmlos.


    Also von soweg, kann ich nicht sagen, das "Dorfhunde" schlechter sozialisiert sind oder gehalten werden wie "Stadthunde", sie sind halt nur wesendlich selterener im Haus. Und die schlechtgehaltene Hunde gibts auch inner Stadt, nur fällts aufm Dorf eher auf, weil man Höfe nun einfacher einsehen kann als Wohnungen. Eventuell sind auf dem Dorf mehr Hunde, die ihren Bewacherinstinkt noch ausleben dürfen und daher gibts da einfach Hunde die Mwenschen anbellen und Drohgebärden zeigen. Ich kenne übrigens genauso viele aggressive Stadt- wie Dorfhunde.


    Gruß Christian

    Tja, die Frage warum kann ich gar nicht so leicht beantworten. Gut ich hab ein paar Floskeln (Jagd ohne Hund ist Schund, zB.), aber warum ich Hunde mag, weiß ich nicht genau, es ist einfach so. Als einfachstes Argument wäre da die Persönlichkeit des Hundes. Ich bin ja mit sehr vielen Tieren aufgewachsen und hab auch jetzt noch ne ganze Menge "Haustierchen", aber nur beim Hunde gehen die Eizelindividuen so weit in ihren Wesen auseinander, fast wie bei Menschen (zum meiner Meinung und meines Empfindens nach). Gut, dazu kommt noch, dass die einzigste Zeit in meinem Leben ohne Hund die Urlaube und die Zeit bei der BW waren, ansonsten hatte/hab ich jeden Tag min. einen Hund um mich herum gehabt. Und ich mag keine Katzen (Miez ist da die Ausnahme zur Regel, aber warum ich ausgerechnet diese eine Katze mag?), für mich persönlich kommt nach Miez auch keine weitere mehr auf den Hof. Und ok, unsere/mein Hund/e haben auch immer ein gewisses Arbeitspensum, dass spielt natürlich auch eine Rolle (wenns auch nicht im Vordergrund steht).


    Warum Barry? Zur Rasse geht noch am einfachsten, ich mag Brandls. Das ist für mich persönlich die Rasse schlechthin, darüber geht nichts (wie gesagt, mein Geschmack). wenn ich jetzt nicht ein Helferlein für die Schafe bräuchte, gebe es keine Frage, welche Rasse bei mir einziehen würde (ws schon längst eingezogen wäre).


    Tja, und das Individum Barry? Das war eher Plan C und auch mehr oder weniger Zufall. Also er (und seine Geschwister) sind ja von uns selber mit Hand aufgezogen wurden, weil ihre Mutter die Geburt nicht überlebte. Der wurf war auch nie geplant (und eigendlich auch wieder ne Ausnahme, weil Bessy eigendlich nicht läufig gewesen dürfte der Fachliteratur nach). Tja und meine Liebe entbrannte sofort zu einer sehr kleinen Hündin. Doch dann bekam eine andere Hündin des Wurfs gesundkheitliche Probleme, mit der Folge dass sie de Rest ihres Lebens nur noch eine Auge hatte. Ab da stand fest, dass ich keine Hündin sondern einen der Rüden nehmen würde (weil mein Vater die kranke nehmen wolte und keine gleichgeschlechtlichen Geschwister auf dem Hof haben wollte, und da ich erst 16 war, gabs auch keine Diskussion). Und so kam ich an meinen Dicken.


    Das ist auch mit einer der Gründe, warum ich seine Grunderziehung im ersten Jahr mächtig schleifen lassen hab, und er dadurch auch heute noch etliche Erziehungsmacken (in der Grunderziehung, jaglich ist top auf seinen Gebiet) hat (das meiste konnte ich wieder ausbügeln, aber einiges ist geblieben). Barry war halt nicht der Wunschkandidat und mein pubertärer Trotz hat ihn halt auch (leider) in Mitleidenschaft gezogen. Daher hab ich auch für mich den entschluß gefaßt, wenn ein Hund, dann nur noch wenn ich 150% hinter ihm stehe und mir meines Entschlußes sicher bin, keine "Notlösungen" mehr.


    Aber mittlerweile (sind ja immerhin schon fast 10 Jahre her) stehe ich voll und ganz zu meinen Hund. Ich mag ihn, und hänge auch an ihm (und fürchte den Tag X).


    Gruß Christian

    Ich weiß nicht wies bei nichtjagdlichen Fährtensachen aussieht, aber auf jagdlichen Fährtenarbeiten ist das völlig ok, wenn der Hund sich die Fährte selber sucht, und hat auch nichts mit stöbern (das selbstständige Finden irgendeiner Fährte) zu tun. DA braucht man den Hund auch nicht neu ansetzen, wenn er die Fährte selbstständig und in kurzer Teit wieder findet, gibts auch so gut wie keine (ich meine sogar keine) Fehlerpunkte.


    Wenn Du die saubere Ausarbeitung der Fährte willst, dann müßt ihr ws wirklich langsamer werden. Du mußt also aus der gesamten Arbeit das Tempo rausnehmen und sie möglichst langsam arbeiten. evtl. könnte es auch was nützen, wenn man kurz vor dem Winkel einen Verweiserpunkt (macht das eigendlich bei nichtjagdlicher Fährtenarbeit?) setzt, so dass der Hund nicht voller Fahrt in den Winkel kommt. Wobei ich allgemein anmerken möchte, bei jeglicher Fährtenarbeit bestimmt allein der Hundeführer das Tempo der Suche, nicht der Hund.


    Gruß Christian

    NAja, ich will Dich nicht erschrecken, aber in sechs Wochen ist Anfang April (so in etwa), und dann paßts auch mit den 150 Tagen (grob). Und ein Schaf kann rein theoretisch ab dem Zeitpunkt nach der Geburt wieder aufnehmen, wenn die Gebär sich regeneriert hat. Und wenns gut läuft (die Regenerierung), kann das nach etwa zwei Wochen der Fall sein, und das kommt in etwa bei Estelle hin.


    Nur würde ich sie dies Jahr dann weiterhin "leer", sonst könnte es sich negativ auf ihre Gesundheit (und im schlimmsten Fall auf die Fruchtbarkeit) ausüben, und das wäre doch Schade, oder?


    Gruß Christian


    PS: Kann Deine Überraschung auch verstehen, Du hättest mal meinen Blick sehen sollen, als ich nach dem Scheren plötzlich 6 hochträchtige Tiere sah, die vorher nicht im Ansatz nach soweit fortgeschrittener Trächtigkeit aussahen. So eine Verschätzung ist mir noch nie passiert.

    Kleine Richtigstellung noch meinerseits, dann bin ich zu dem Thema entgültig still:


    Jäger der jemanden bedroht hat (mit waffe, eagl ob geladen oder nicht), ist für immer den Jagdschein los, bekommt min. Bewährungsstarfe (weil verstoß gegens Strafgesetzbuch) und verliert auch den Führerschein. Das ist minsdest Maß, da kann noch merhr nachkommen. er muß nur angezeigt werden. Nebenbei ist der Jagdschein schon weg, sobald man die Fahrerleubnis verliert oder einen Eintrag ins Führungszeugniss bekommt (egal wegen was) weil in dem Fall die Zuverlässig der Person nicht mehr gegeben ist, eine Waffe zu führen (gilt übruigens auch, wenn ich die Waffe außerhalb der Jagdausübung dabei habe). So einfach wie im Fernseh und in der BILD ist es nicht an eine waffe zu kommen.


    Nach tödlichen Schüssen wird der Jäger genau so bestraft wie jeder andere auch (einzigste Ausnahme, wenns ein Unfall war).


    Und Abschaffung der Privatjagd, ok. Das hieße aber Steuern anheben(es fehlen im Steuersäckel alleine 12 Mio € Steuern[Jagdsteuer, nur die Mehrwertsteuer auf Pachteinnahmen, Jagdabgabe usw.], und das noch ohne die zusätzlichen Gehaltskosten), weil die paar staatlichen Förster schaffen den Abschuß nicht. Und wer bezahlt bitte das Unfall von der Strasse (das tragen nämlich die Revierpächter auf eigene Kosten, und der Abdecker ist alles andere als billig). Und wer macht die Hege? Ranger (wieder mehr Steuergelder) oder Naturschutzverbände? Es hängt mehr dran als Ihr denkt und ws wißt. Und wer trägt die wildschäden? Sind bei uns im Dorf pro JAhr etwa 5-8.000€ nur im Feld! Die muß ja auch wer bezahlen, nebenbei den Wegebau in Feld und Wald. Das liese noch weiterführen.


    Aber ich geb auch zu der Jagdverband ist zu still, und läßt vielzuviel mit sich machen.


    Und zur Organisation nochmal: wer ist Mitgleid beim ADAC wenn er einen Führerschein hat? wer von den Hundehaltern ist im VDH? Wer ist Wanderverein wenn er gerne Wandern geht? es ist nun mal so, das man in D der Inhalt des Jagdscheinlehrgangs gesetzlich geregelt ist, aber sonst ist er mit dem Führerschein zu vergleichen (abgesehen von der Überprüfung des polizeilichen Führungszeugnisses). MAn meldet sich an, besucht einen Lehrgang, macht eine Prüfung und dann hat man ihn. ein Verband ist da wenig dran beteiligt (und dessen Mitgliedszahlen liegen weit unter den gelösten Jagdscheinen). Von daher weiß ich nicht warum an einem Verein die gesetzliche Organiesation ableiten kann. Ich meine ich sag doch auch nicht die deutsche Feuerwehr taugt nichts, weil die Feuerwehrvereine mit die größten Alkvernichter sind, die ich kenne (bin selbst Mitglied in der FFW).


    Gruß Christian