Beiträge von Fassi

    Zitat

    Ahhh, vielleicht sollte man genauer unterscheiden:
    Hundedamen: Hals
    Hundeherren: irgendwo


    Kann ich so nicht unterschreiben, der Dicke parfümiert sich gelegendlich auch bloß den Hals, und die Kleine springt auch schon mal mit Freude komplett in was ekliges.


    Gruß Christian
    PS: Mit dem Ablecken geht mir so, wenn er Katzensche...e gefressen hat. Zum Glück sind wir so entlegen, dass ich hier noch nix an menschlichen Hinterlassenschaften gefunden, dafür gibts denn aber von den tierischen mehr.

    Der Dicke liegt meistens im Fußraum des Beifahrersitze. In den Kofferaum geht nicht weil Limosine, abgesehen davon neigt er auch dazu blödsinn zu machen wenn man ihn nicht im Auge hat (hat mal versucht in meinen vorherigen Auto, Kombi, den Verbandskasten zu fressen). Und wo anders als den Fußraum lasse ich ihn deshalb nicht, weil er einfach ein Ferkel ist und ich dort die Spuren seiner Anwesenheit schneller beseitigen kann.


    In den anderen Autos von uns hat er ne Flugzeugkiste wo er in der Kofferraum kommt. Das passiert aber nur wenn wir alle gemeinsam wohin fahren.


    Achso, im Schlepper sitzt er auf der Kupplungsseite im Fußraum, da stört er am wenigsten. Oben kann ich ihn nicht hinsetzen da entweder runterwill, was beim fahrenden Schlepper nicht gut kommt, oder auf meinen Schoß, ist auch kein guter Platz.


    Gruß Christian

    Das Hauptproblem dabei ist, dass die Tötung bei vollem Bewußtsein stattfindet. Das Tier bekommt bis zum Schluß alles mit, inkulsive die Schmerzen, sofern nicht das Rückenmark mit durchtrennt wurde, weil nur das die Rückkopplung vom Körper zum Hirn ausschaltet, alles andere was behauptet wird ist Blödsinn. Das Tier wird quasi auf den Boden gefesselt, der Kopf nach hinten überdehnt und dann wird einfach der Hals aufgeschnitten, ohne vorherige Betäubung.


    Das ist der Unterschied, die Tötung ist die selbe. Auch beim Schlachten werden dem Tier die Halsschlagadern durchtrennt. Nur ist das Tier dann durch Strom, Bolzenschuß usw. betäubt(ok es gibt auch da schwarze Schafe, aber das ist dann ja wieder Schächtung). Aber das mit dem Ausbluten ist Blödsinn, das machts in beiden Fällen. Und humaner, mmh, Schlachten ist nie human, aber bei konventionellen ist das Tier wenigstens nicht bei Bewußtensein. Die Behauptung es wird mit dem Bolzenschuß, CO2 oder Strom getötet stimmt nicht, dass sind lediglich Betäubungen.


    Die Religionssache ist aber wirklich Auslegungssache. Wie gesagt ich hab da verschiedenstes mit durch.


    Gruß Christian

    Mmmh, so hart es jetzt klingt, aber Du hast Ausbrecher. Das einzigste was dagegen hilft ist Strom(und zwar die verschräfte Variante) oder halt im fortgeschritten Zustand (wie bei Dir) das rote Halsband(ok möglichkeitz drei wäre ein hochsicherheits Zaun, also eingeraben und min 2m hoch). Sobald Schafe es einmal spitz haben wie sie ausbrechen können, und es denn anderen auch noch lernen hat man ein Problem. In 99% der Fälle reicht es aber den Haupttäter zu finden und aus der Herde zu entfernen.


    Tja, die Coburger können aufdringlich sein und sind fremden gegenüber vorsichtiger als manch andere Rasse, haben aber trotzdem eine gewisse Neugierde, hab ich ja bei meiner Umstellung selbst erleben müssen. Aber das dem- Eimer- nachlaufen ist ein echter Vorteil (so fern man keinen Hütehund hat). kenn ich von meinen auch, leider machen meine Texel (noch in der Überzahl) den Spaß nicht so lange mit, so dass bei mir der Herdentrieb siegt. Aber zwei kommen auch gelegendlich zum knuddeln (unter anderem der 130kg Kolos).


    Was die reaktion meiner Schafe auf unsere Hunde angeht, ist die Sache genau umgedreht. Bei meinem Rüden (Brandl) steht noch nicht fest wer mehr Angst hat, er oder die Coburger. Bei Cleo (Dackel) geht kein Schaf stiften, obwohl die Kleine sie anbellt und versucht zu treiben, da fehlt die imponierente Höhe. Sie haben also bei uns mehr Angst vor dem Hund mit Angst als vor dem ohne. Den Texeln gehen beide Hunde am A.. vorbei, weil sie wissen dass ihnen nix passiert.


    Aber berichte mal wies läuft. Ich hatte sowas ja mit dem Dicken auch vor. er quasi als Helferlein hinterher und mir im Winter die Krippe frei halten. Da er aber, auf Grund unangenehmer wildschweinbegegnungen allen mistraut was nicht gleich die Fluch ergreift und zwei Mutterschafe auch etwas resoluter sind, hab ichs wieder aufgegeben.


    Gruß Christian

    Auja, Fuchs. Ist auch lecker Duft (warum hab ich jetzt kein brechendes Smilie). Allerdings legen unsere sich das nicht freiwillig auf, aber sie haben ja "berufmäßig" gelegndlich Kontakt zu selbigen. Und bei gefahr sprüht der Fuchs den Duft direkt aus der Drüse. Ist dann quasi etwas intensiver und fordert noch längere Wasch- und Einwirkzeiten. Der Optik nach mögen unsere Hunde es aber nicht besonders.


    Gruß Christian (tja, in der Natur finden sich schon "nette" Düfte für Menschennasen)

    Mmh, normalerweise lassen unsere zwei das, weil sie wissen, dass ein Bad folgt. Zumindest bei Cleo, das lieben Hausfriedenswillen. Barry darf eigendlich schon (er ist ja draussen), aber naja, ich hab ein TAlent da rein zu fassen und dann auch zu riechen, daher wird er bei den richtig fiesen auch gebadet.Aber manchmal ist es stärker als die Furcht vorm Bad.


    Tja, geruchlich verlockend:


    Sche..e jeglicher Art, es sei denn Hund hat Hunger, bevorzugt Enten- und Gänsemist(was ich persönlich als den schlimmsten Geruch sehe), aber auch immer wieder mal Jauche (so fern sie dran kommen). Auch so große Schafsbockködel sind bei der kleinen auch sehr beliebt (besonders wenn ders wieder am Magen hat und alles so schön schmierig ist).


    Tote Dinge jeglicher Art (ich will meist nicht mal wissen es war). Je älter /töter desto besser. PAnseninhalt wird auch gerne genommen.


    Faules und teilweise gäriges Obst, ist Cleos Lieblingsduft (nebendem Mist).


    Ach des Rüden liebstes Perfün ist "Eau d´alter rolliger Kater". Das liebt er besonders: Katzensche...e und -pinkel. Da kenn ich dann kein Pardon, da gehts zum Waschen, das topt noch den Geflügelmist und versucht meine letzte Mahlzeit hervor zu locken.


    Manchmal kommen sie auch ungeschoren davon, weil mans nicht gesehen hat, und es erst abends in der warmen Stube merkt. Hat allersdings denn ein vorrüber gehendes Stubenverbot zu folge.


    Gruß Christian


    Gruß Christian

    Meiner ist da die Kategorie wandelnder Mülleimer, abgesehen von Wildschweinfleisch frißt er alles. Und das Schweineohr muß gemundet haben, war jedenfalls ruckzuck weg :lol: . Aber da ist wie beim Menschen, Geschmäcker sind verschieden.


    Und den Unterschied kenn ich. Bei meinen ist es Schaffleisch, was er allen anderen vorzieht, oder Rehwild nach langer Abstinez, damit kann man ihm auch einen Gefallen tun.


    Gruß Christian


    PS: Da ich nicht selbst antworten editier ich halt heute (24.12.2006, 0.36Uhr): Barry bekommt zu weihnachten eine Schafkeule, die ich gestern beim Truhe durchsortieren (herje nehmen 8 Enten und 4 Gänse eine menge Platz ein) gefunden (sie ist jetzt knapp anderhalb JAhr eingefroren, und da nicht draufsteht ob Lamm oder Altschaf, sondern nur Schaf, will sie meine Mutter nicht mehr zu bereiten). Die hat er heute abend zur Hälfte bekommen, und morgen gibts dann den Rest mit dem Knochen drinne. HAt sich heute abend schon mächtig gefreut der Dicke. Wie oben erwähnt, Schaf ist sein Lieblingsfleisch. Frohes Fest an Euch und eure Doggys. Christian

    Tja, ich spreche da jetzt als Schaf- und Hundehalter, ohne Hütehund.


    1. in wie weit sind Deine Schafe Hunde gewöhnt? Bei mir ists so, dass ich mit dem Dackel problemlos durch die Herde kann, den nehmen sie nicht ernst. Mit dem großen ist das Verhältnis zwiegespalten. Meine alte Herde kennt ihn von welpenbeinen an (naja nicht alle :wink: ), die wissen dass er nix macht und ignorieren ihn auch. Die neuen, die Hütehunde gewöhnt sind, haben mäcgtig Angst vor ihm und gehen sofort flüchten sobald er die Bühne betritt. Mittlerweile kenn sie ihn aber auch, und so langsam geht es. Aber etwas flüchten tun sie immer noch (zu MAl er nicht immer auf der Weide dabei ist).


    2. Zaunspringer: Das ist ein ernstes Problem, dass sich schnell schlimmer ausweiten kann als Dir lieb ist. Irgendwann hüpfen sie auch über den Weidezaun (wenn der nicht hoch genug ist). Für diesen Fall solltest Du sie erst mal an den Zaun gewöhnen und ihnen klar machen, dass sie ihn zu verlassen haben. Ambesten mit Strom und ordentlicher Höhe (und selbstverständlich Deiner Anwesendheit, damits nicht schief geht!).


    Tja soweit meinerseits, die Hüteleute wissen da sicherlich noch mehr. Übrigens hab ich mal gelesen, dass man die Schafe einhüten sollte,also quasi muß nicht der Hund an das Hüten sondern auch die Schafe müssen dran gewöhnt sein, sonst gehts schief (liebe Hüter verbessert mich wenns falsch war).


    Gruß Christian
    PS: Du hast Heidschnucken, gell?

    Ich, sowohl beim Schlachten als auch beim Schächten (da aber weiter und als Zaungast bei unserem Schäfer). Aber ich schließe mich da sasakreta an, man kann nicht das eine mit dem anderem rechtfertigen. Im Gegenteil man muß gegen beides vorgehen.


    Und dagegen vorgehen kann nur der Verbraucher (also wir alle), aber nicht mit Unterschriften, dass bringt in dem Fall nicht viel (meiner Meinung nach), sondern in dem das Konsumverhalten sich ändert! Und dass sowohl aufs Schächten wie auf die Industrielle Schlachtung(die übrigens immer mehr kleinen Schlachtern das Leben schwer macht, da ihre Chefs die Richtlinien machen) bezogen. Ich bevorzuge weiterhin Fleisch von Tieren, die ich entweder persönlich kannte oder deren Betriebe und Metzger mir bekannt sind.


    Gruß Christian
    PS: Der Braten im Kühlschrank hatte keinen Namen (sorry, wenns nen Namen hatte, den ich kannte, kann ichs nicht essen) aber garantiert ein schönes Leben bei frischer Luft hatte.