Naja, eigentlich kann ich da ja nicht wirklich mitreden. Beide Hunde sind aus eigener Zucht.
Bei Barry wars echt stressig, alle 2h Fläschchen geben und die Wampen massieren, damit die Winzlinge auch ja ihr Geschäft verrichten. Die Mutter war bei der Geburt gestorben, und wir haben versucht die 11 kleinen mit der Flasche aufzuziehen (bei 10 habens wir auch geschafft). Viel erlebt hab ich an dem Tag nicht.
Bei Ati wars noch besser. Da hab ich den ersten Tag halb verschlafen. Auch Cleo hat Geburtsprobleme gehabt, und ich hab die Nachtwache geschoben. Alma war schon da, und Nummer 2 kam um 22.30Uhr rückwärts und war tod. Tja, und dann ist bis morgens um sieben nichts passiert. Als die anderen zum TA sind, hab ich mich hingelegt. Als ich aufgewacht bin lagen bei uns im Flur unter der Wärmelampe ein erschöpfter und dichter Dackel und 8 fiepende Etwase. Tja, und einer davon war Ati. Nur wußte ich da noch nicht, dass sie mein Hund wird (die Entscheidung fiel erst später). Wie der Tag weiter ging, kann sich ja denken. Die ganze Familie hat den Kleinen zu gesehen (und da Cleo säugen konnte, wars nicht so stressig wie bei Barry).
Atis erste Nacht bei mir im Zimmer: Naja, war eigentlich ruhig. Madame kannte mich ja schon, und war damals schon stark auf mich fixiert. Somit hatte ich eigentlich eine ruhig Nacht. Sie mußte auch nur einmal um 4Uhr raus (seitdem sind aber nie wieder so früh raus, nach der zweiten Nacht ist sie mit mir aufgestanden, ganz ohne Pfütze oder Häufchen) . Tja, war auch nicht allzu aufregend. Mit der Kleinen hatte ich echt Glück.
Gruß Christian